Der graue Ort

Tarxon nickte "ja so lautet mein name"
"wie ist eigentlich ihr name?" fragte er höfflich
als bea sich um dreht schaut tarxon kurz auf und dan direkt wieder auf den boden.
"du hast da so alein gesesen und ich dacht naja allein trinken ist langweilig also wolte ich mich zu dir setzte und dir etwas geselschaft leisten"
Traxon kamm sich von dem momment an als bea ihn anschaut ihrgent wie so schwach und klein vor.
und seine nun rote gesichts farbe gab einen schönen kontrast zu seinen schwarzen sachen und seinen grauen haaren.
Er schluckt "darf ich mich den setzten?"
diese frau strahlte etwas aus das ihm garnicht behagte das war ihm am anfang nicht aufgefallen aber jetzt merkte er es zunehment.
er überlegt was ihm dieses unbehagen bereitet und dan viel es ihm ein ihre augen dieaugen waren de spiegel der seele und in den augen dieser frau lag etwas schrecklich gefährliches.

"Ich bin Beanixs!", rief sie auf und grinste auf ihre bewährte beaniXs'sche Art. Daraufhin versiegte das Grinsen wieder etwas und wandelte sich in ein Lächeln. Sie liebte es, sich vorszustellen. Es war die einzige logische Gelegenheit, wo sie ihren Lieblingssatz aussprechen konnte. Sie betrachtete den Niemand vor sich, wie es normalerweise wohl nur ein Türsteher getan hätte. Sie ließ gern Leute zappeln, die sie um Erlaubnis fragten.
"Ich habe also allein und verlassen auf dich gewirkt? Wie überaus ungewöhnlich. Der Bartender ist doch genau hinter mir und Xeinalem - na ja, gut, sie ist zwar grad beschäftigt, aber ihre Anwesenheit ist schon viel wert - und der Kleine, kam auch vor dir. Allein war ich also nicht.", sie klang leicht spöttelnd und trank noch einen Schluck Absinth, "Warum so schüchtern? Ich beiße nicht, zumindest nicht sofort. Du bist wirklich der erste, der so verschüchtert wirkt, wenn er mich so wie jetzt antrifft. Seltsam, man kann ja wittern, dass du neu bist."
Sie saß da und beobachtete ihn, kicherte amüsiert, ehe sie endlich die scheinbar erlösenden Worte aussprach, die er erfragt hatte:
"Setz dich doch. Der Mogry braucht Beschäftigung, ansonsten poliert er die Gläser, bis sie so dünn sind, dass sie zerspringen - wahre Geschichte."

Dexus horchte auf. So hatte er BeaniXs kaum in Erinnerung. Bei AhcXsas war sie bezähmter, aber gegenüber Tarxon schien ihre Persönlichkeit ein wenig auffordernder zu sein. Wahrscheinlich war sie eine Anhängerin der Auffassung: Wenn du jemanden kennenlernen willst, finde heraus, was ihn wütend macht. Aber bei Niemanden würde das wohl ein sehr schwerwiegender Prozess zu sein, falls sie denn überhaupt mal aus der Haut fuhren - von BeaniXs wusste er zumindest schon mal, dass sie dann aus der Kutte fuhr und das war ein wirklich ---- ihm fiel nicht ein, was für ein Anblick das war, er schwankte zwischen WOOOW, BOAH und ACH DU LIEBE ZEIT. Er kaute auf einem Stück Banane, als er inständig hoffte, dass Tarxon sie nicht aus dem Bockshorn jagen würde. Aber vielleicht, falls es doch geschah ...

"danke"
er setzte sich und bestellte sich ein tee
"du bist also bea"
er musste sich eingestehen er hatte sich bea ihrgent wie anders vorgestellt.
aber wenigsten wurde sein gesicht wieder etwas blasser wie es sich bei ihm gehörte.
"muss ich etwar damit rechen das ich morgen für mit zwei löschern im hals aufwache?" fragte er schertzhaft
er krämpelte seinen kragen hoch.
er schaut zur flasche mit absinth. "darf ich was davon abhaben?" fragte er nett und nippte an seinem tee.
Er schaut bea an und überlegt wie sich wohl genau aus sah unter der kutte konnte man ja nur umrisse erkennen.

Sie lächelte ihn freundlich an wie der Schneevater ein Kind, das er beschenkte.
"Nein.", antwortete sie ihm, "Du trinkst doch schon Tee und das hier", sie deutete auf den Inhalt ihres Glases, "ist ebenfalls Tee, aber stärker und alkoholisierter. Ich müsste befürchten, dass du vom Hocker kippst und das kann ich nicht verantworten, wenn du verstehst."
Sie trank kurz ihr Glas leer und fühlte die heimeliche Wärme in ihrem Innern aufsteigen. So warm musste sich auch wahre Liebe im Magen anfühlen, allerdings hatte Liebe nicht den wunderbaren Nebeneffekt obendrein die grauen Zellen aufzuwecken - also Tschüss L'amour und hallo Grüne Fee, die im Absinth wohnt und so schön durch alle Glieder flitzt.
"Nun, äh, wie genau meinst du das, mit den zwei Löchern im Hals? Befürchtest du Mücken?", fragte sie. Noch nie hatte sie solchen Unsinn gehört, auch wenn es sich an diesen Film erinnerte, wo der Mörder seine Opfer betäubt hatte, ihnen zwei Einstiche im Hals verursacht und dann mit einem warmen Glas das Blut aus dem Körper gesogen hatte. Aber sie bezweifelte, dass das hier jemand machen würde. Es war zu umständlich und nicht gerade geläufig.

Starrte Tarxon da wirklich die Steinmetzin an? Er sollte sich besser vorsehen. Das war immerhin noch die gute BeaniXs. Was zwischen der und den anderen lag, mochte er nicht beschreien, aber es würde wohl nur geringfügig netter als die wahrlich fiese BeaniXs sein. Er versuchte, sich nicht an einer Scheibe Mango zu verschlucken.
"Ein Saft, bitte.", sagte er hüstelnd zum Mogry, der ihm ein Glas Apfelsaft hinstellte. Dexus trank vorsichtig und beobachtete weiterhin die Szene. Wenn er geheime Augensprache beherrscht hätte, hätte er dem jungen Mann gern einen Wink gesendet, aber so war er auf sich allein gestellt und sollte beten, dass der Alkoholspiegel dieser Frau konstant blieb, denn ansonsten würde Verderben einbrechen.
Aber sonst war ihm Bea eigentlich viel lieber als Xantja.

"schade ich hätte den so gerne mal probiert" sagte er nett und trank seinen tee aus.
Er bestellte sich noch einen und schaut dan zu erneut zu bea.
"du bist doch eine regentin oder?"
er fragte vorsichtig er wusste wie wankelmütig manche leute wurden wen sie alkohol tranken.
tarxon freut sich jemanden getroffen zu haben der einiger massen normal war aufjeden fall kam ihm bea recht normal vor.
Tarxon spielt mit einem schatten und lies in in seiner hnad ständig die form verändern das berühgte
ihn den auch wen ihm bea simpatisch zu sein schien war er
doch recht nervös. Bei beanixs frage schreckt tarxon hoch. "ah das war weil du gesagt hast du beisst nicht noch nicht also wolte ich lieber fragen"
Wieder wurde tarxon leicht rot.

"Okay?", sagte sie, da sie den Wortwitz nicht ganz so witzig fand, wie sonst jemand anderes. Vielleicht war aber einfach nur das Timing schlecht. Sie klaubte sich eine Weintraube aus Dexus' Salat, was sie mit einem netten Zwinkern entschuldigte. Sie hatte nur Lust auf eine einzige Traube und nicht auf eine Rebe oder einen Salat. Sie kaute das Ding, was für sie die Konsistenz eines Augapfels hatte und blickte Tarxon an.
"In der Tat bin ich Regentin. Aber das ist noch nicht die wirkliche Frage, oder? Was willst du?", ihre Ohren zuckten unbemerkt unter ihren Haaren. Sie war hellhörig und mochte es nur bedingt, wenn man scheinbar einen wirklichen Anspruch an sie stellte. Irgendwie kam ihr das immer ein wenig unheimlich vor. Eine dünne Strähne ihres Ponys färbte sich rot.
Sie stützte das Gesicht mit einer Hand und wartete geduldig auf eine Antwort.

In Dexus' Kopf schrillten Alarmglocken, als er aufmerksam die Strähne beim Verfärben beobachtete. Alle andere Farben außer Pink waren böse, sehr böse. Die nette Bea, die ihm eben noch nett zugezwinkert hatte, wurde wohl langsam ungeduldig und abgelöst von einer gemeineren. Aber eine Strähne war wohl noch kein Grund in den Bunker zu laufen, immerhin konnte diese sich genauso schnell wieder ändern. Das hoffte er.
Dexus kaute unruhig auf den Früchten herum. Er war nicht sicher, ob den restlichen Salat noch essen wollte, stattdessen war es vielversprechend spannender, den anderen Leuten an der Bar zuzusehen, wie eine Daily Soap oder ähnliches. Allerdings mit dem Beigeschmackt, dass die Schauspielkunst zu real war. Er nippte an seinem Saft und beobachtete die Strähne.

Bepackt mit Kuchen kehrte Phoxies zurück in den Grauen Ort. Sie sah sofort die unbekannten Gesichter. Sie ignorierte sie kurzzeitig und schnappte sich erst eine Frischhaltefolie und einen Eding:

Das ist mein Kuchen! Jeder der unerlaubt ran geht wird von mir Persönlich so seelisch gequält er zum Bettnässer wird. Ò_Ó
Phoxies

Dann gab sie ihren heiß begehrten Kuchen einen Mogry an der Bar und der stellte den Kuchen in einen Kühlschrank. Sie drehte sich um und betrachtete die neuen Gesichter.

Tarxon schaut verdutzt "ja ich wolte eigentlich nur einwenig reden"
muste er zu seinem bedauern zu geben.
"ich wolte wirklich nicht das du glaubst das ich was sichtiges zu sagen hätte"
Er trank weiter an seinem tee und schaut auf den tisch.
er schaute noch mal zu beanixs und ihm viel eine einzelen rot stähne au
"hat die rote strähne in deine haaren etwas zu bedeuten" fragte er nett
in sein kopf bildete sich die überlegung ob es sien konnte das die rot färmung ihrer haare dafür stand das sie sauer wurde.
er hoffte es nicht und bestellte sich ein stück schockokuchen.

Kaum hatte die Puppenmacherin sich durch das Portal tragen lassen, musste sie auch schon neue Gesichter vernehmen. Eine Frau und ein Kind. Bevor sie sich ihnen jedoch vorstellte, suchte ihr Blick einen der kleinen bommeligen Diener, um ihren Tee in Empfang zu nehmen. „Sie dort! Herr Bommel, meinen Tee bitte.“ Der Mogry den sie ansprach, wandte sich ihr zu und antwortete ihr verunsicherten „Kupo?“ und sauste los, den georderten Tee zu holen. Für MireXlia waren alle Mogry gleich und jeder war für sie „Herr Bommel“. Da ihr Tee nun unterwegs war, ging sie zu BeaniXs und DeXus, um sich vorzustellen. „Das sind MireXlia und Alice, sie sind höchst erfreut euch kennenlernen zu dürfen. Mit wem haben sie denn das Vergnügen?“ Dann bemerkte sie, dass auch TarXon schon wieder da war und begrüßte ihn. „MireXlia und Alice grüßen sie Herr TarXon. Wie erging es Ihnen denn in der Zwischenzeit?“

"Was für eine rote Strähne?", fragte sie verwirrt. Sie verstand langsam gar nicht mehr, worum sich das Gespräch drehen sollte. Jetzt waren sie ja schon bei ihrer Frisur angelangt, der herrliche Flor aus reinstem Pink und da redete er etwas von einer roten Strähne. Sie hatte sich doch nicht die Haare gfärbt, unmöglich! Vielleicht war es Be gewesen? Aber das war unwahrscheinlich.
"Wenn du trotzdessen zu reden in der Lage bist, so solltest du entweder Fragen stellen oder selbst Auskünfte geben. Denn immerhin hast du die Konversation begonnen.", meinte sie und lächelte in der gewohnten Art, wobei die Stähne Gesellschaft bekam.
Aber dem ungeachtet wandte sie sich kurz an die frisch eingetroffenen Personen.
"Ich bin BeaniXs", anwortete sie Mirexlia mit freundlicher Quirrlichkeit, "Und du hast ein hübsches Püppchen bei dir."

Dexus las Phoxies' Kuchenbotschaft, als diese vorbeiging. Er schluckte. Das Fräulein schien beträchtliche Erfahrung damit zu haben, jemandem in den seelischen Abgund zu treiben. Allerdings fragte er sich, ob die ganze Geschichte auch bei Niemanden funktionierte. Immerhin konnte sich sich Sachen nicht wirklich zu Herzen nehmen und alles Weitere war wohl auf experimenteller Basis stattfinden würde. Aber er konnte sich trotzdem vorstellen, dass sie den gemeinen Kuchenschänder wahrscheinlich brutal verprügeln würde. Er nippte an seinem Saft mit einem Aiusdruck schwerster Ehrfurcht vor Phoxies, die er aber weniger schlimm einstufen musste, als die zweite rote Haarsträhne auf Beas Kopf.
Vor lauter Befürchtungen, zuckte er unwillkürlich zusammen, als Mirexlia ihre Begrüßung verlauten ließ.
"Oh .. äh ... Hallo, Mirexlia und Alice. Schön, euch zu sehen ...", sagte er und hätte sich fast wieder verschluckt.

Ugh ... mein Dream Team hat es hierhergeschafft ..., dachte Xeinalem und rutschte tiefer in ihren Sitzsack. Vielleich würde sie von keinem bemerkt werden, wenn der Geräuschpegel des TVs alles von ihrer Existenz verschleierte. Sie musste einfach noch ein wenig länger still und genervt wirken, dann würde keiner an ihrer Person Anteil nehmen. Sie versank wieder in die Welt einer längst vergangenen Quizshow. Das waren noch Zeiten gewesen! Duelle zwischen Familien - wer hätte jemals gedacht, dass es sowas geben könnte? Wahrscheinlich waren die Familien hinter den Kulissen anschließend vollkommen zerstritten und hassten sich. Die Vorstellung bereitete ihr richtige Genugtuung.

Die rothaarige stellte sich auch hin und fing an „Hallo ich bin Phoxies…und das ist mein Kuchen der im Kühlschank steht.“ Sie dachte nach und bestellte sich sofort ein Stück von ihrem heiß begehrten Kuchen. Zwischendurch schaute sie auch Fernsehen und lachte auch mal wenn etwas lustiges passierte.

Tarxon schaut verdutzt wuste diese frau nicht das sie ein naja 2 rote strähnen in den haaren hatte.
er überlegt ob er ihr ein spiegel vorhalten solte lies dies aber sein.
Er dreht sich zu mireXlia "ganz gut ich kann nicht klagen und wie ist es den beiden damen ergangen?" fragte er höflich
"über mich naja das giebt es nicht viel ich komme aus travers town und bin hier nur weil ich von diesen elindigen schattenlurschen überrascht wurde"
Er stockte "ach ja und mein element ist die dunkelheit ich kann sie beliebig formen und nutzen"
Er lächelte bea an "und dürfte ich auch wissen was dein element ist?"
in diesem momment kamm tarxon´s stück schockokuchen an.
"ah sehr schön mein kuchen" er aß etwas von dem kuchen und genoss dabei seinen tee.

„Danke, dass Sie die offensichtliche Schönheit von MireXlia und Alice bemerkt haben. Obschon MireXlia und Alice kein Püppchen sind, sondern ein großes Meisterwerk ihrer Zunft.“ Bedankte sich die kleine Dame bei der stillen Heldin, da in ihrer Auffassung nur Alice hätte gemeint sein können, da sie selbst ja keine Puppe war. Als der Mogry endlich mit ihrem Tee kam und ihn auf die Baar stellte, lies sich MireXlia von ihrer Alice vor die Baar halten, sodass sie in ihrem Arm sitzend an ihren Tee heran kam. „Vielen dank Herr Bommel.“Meinte sie gesittet und nippte etwas an ihrem Tee, um sich dann an BeaniXs und DeXus zu wenden. „Verehrtes Fräulein BeaniXs, gehören Sie, genau wie das Fräulein Xeinalem auch zu der Obrigkeit dieser Organisation? MireXlia und Alice dünkt dies nämlich. Und Sie waren der Herr DeXus nicht war? Sie scheinen etwas klein und Jung zu sein. Darüber hinaus meinen MireXlia und Alice, dass Sie ein wenig schreckhaft wirken.“ nun war TarXon an der Reihe, seine Frage beantwortet zu bekommen. „Unser Unterfangen war im Gesamten betrachtet ein Erfolg, wenngleich MireXlia und Alice es versäumten ihr volles Potenzial zu zeigen. Aber sorgt euch nicht, bei der nächsten Mission werden sie dies dann nach holen. Sind unter den Anwesenden bereits Interessenten, die die ehre haben möchten MireXlia und Alice dabei zu assistieren?“ Fragte MireXlia selbstsicher in die Runde. Alice stand unterdessen, wie eigentlich immer stumm da und trug MireXlia. Auch das Kompliment der Steinmetzin vernahm sie in ihrer Stummen und regungslosen Manier.

BeaniXs grinste etwas breiter. Um eine Demonstration ihrer Fäigkeiten wurde sie nur selten gebeten. Es war daher immer sehr aufregend, wenn es mal doch geschah und somit bat sie den Mogry um einen Stein. Das quirlige Geschöpf griff einfach unter die Theke und gab einen hervor, direkt in die Hand der Steinmetzin. Es wirkte fast, als sei dies alles für einen solchen Moment geplant worden.
BeaniXs wog den Stein, der die Größe eines Dobermannschädels hatte, in der Hand.
"Sieh her, vielleicht errätst du es.", meinte sie keck und drückte den Stein fest in ihrer Hand, ohne dass ihr Gesicht den leisesten Anschein einer Kraftanstrengung zeigte. Der Stein zerkrümelte nach einigen Sekunden in ihrer Hand, welche sich im die Überreste schloss. Als sie danach die Hand öffnete, gab sie eine winzige steinere Figur von einem Attelariesoldaten preis, der von Bea hübsch anzusehen auf der Theke paltziert wurde. Die pinkhaarige Schönheit kicherte freundlich, ehe sie sich Mirexlia und Alice zuwandte.
"Es ist sehr erfreulich, dass ihr zwei soviel Enthusiasmus zeigt. Warum geht ihr nicht mit Dexus zusammen auf eine Mission, er sucht schon die ganze Zeit nach einer Beschäftigung. Ja, die Kombination ist sicherlich recht amüsant.", freute sich BeaniXs und die roten Strähnen wichen wieder.

"Hallo Phoxies! Ich habe verstanden!", rief er Phoxies zu.
Dexus blickte Mirexlia ein wenig irritiert an.
"Ja, der bin ich.", meinte er und wusste nicht, wie er die nachfolgenden Kommentare auffassen sollte. Er kuschte sich ein wenig zusammen und zog am Strohhalm seines Saftes. Immer diese Anspielungen auf seine Jugend, dachte er, so viel älter waren die anderen doch auch wieder nicht und er kam sich ein wenig Bevormundet vor, als BeaniXs ihn mit den beiden Grazien auf Mission schicken wollte.
"Aber die Entscheidung, wohin es geht, ist noch nicht gefallen. Es könnte ein gar grässlicher Ort sein oder so etwas.", meinte er probeweise, um zu sehen, ob Mirexlia und Alice wirklich so damenhaft waren, wie sie aussehen und wirklich, nach seiner Auffassung schrieb er ihnen einen gehörigen Unwillen in puncto härtere Arbeiten zu.

Wie wunderlich sich doch alle verhielten, wenn sie sich noch nicht richtig kannten. Es unterschieden sich hier viele verschiedene Charaktere, die irgendwie auskommen mussten und schon beim ersten Hallo konnte der ein oder andere einen gewissen Ruf erschaffen, der dann entweder alle zur Ehrfurcht zwang oder nicht beachtet wurde. Xeinalem war in dem Fall die Zeitbombe: solange man sie in Frieden ließ, war sie eigentlich nicht anwesend. Sie hielt man sich auch vor Arbeit fern und alles war an sich paletti. Sie bemerkte dabei, dass Phoxies ihren Ruf klar darlegte und ihr selbst charakterlich wohl ein wenig nahe stand. Vielleicht war bei diesem neuen Gemüse wirklich einmal eine würzige Bereicherung dabei.
Sie grinste kurz und lauschte der netten Stimme von Harrie Weinfurth, der irgendeinen Mist an noch dümmere Menschen der 90er Jahre verschenkte, die nicht mal wusste, dass der Kram zehn Jahre später billiger, besser und hübscher war.

„Dexus? Freut mich echt.“ Sagte sie grinsend „Aber ich muss sagen das ich es nicht so schlimm finde das du so jung bist, ich meine viel älter bin ich auch nicht. Außerdem verdient das erst richtig Respekt.“ Sagte sie und dachte nach und sagte „Ich glaub ich sollte mir am besten ein Eis…“ Sie sah zum Fernseher und war förmlich Hypnotisiert. Sie bestellte sich eine Schüssel die in der Mitte geteilt war, auf der rechten seite Popcorn und auf der linken waren Chips. Sie setzte sich auf ein Sofa und schaute auch Fernsehen.

Tarxon schaut sich BeaniXs klein vorführen nickent an. "ah erde einstandhaftes und stabiles element"
er machte sich weiter über seinen kuchen her.
er dreht sich zu MireXlia " es wäre mir ein freude euch zu unterstützen" und deutet ein verbeugung an nach folgent schaute er zu dexus.
tarxon konnte sich dnekn vorauf er hinaus wolte die beiden sahen nicht danach aus sich gerne dreckig zu machen.
Er überlegt vielleicht sollte er sich gleich auch mal die missionen aushänge anschauen.
doch vorrangig schaut er sich die von bea erschaffene figur an "sehr schön und so viel feinheiten"
nach eine kurzen hand bewegung an der figur vorbei standen plötzlich drei identische figuren da.
"bea du kannst mir bestimmt sagen welche die richtige ist für dich kann es ja nicht schwer sein schattendupplikarte von echtem gestein zu unterscheiden."
Traxon fand seinen kleinen trick sehr gelungen er hoffte einfach mal das bea ihm dieses keilen spielchen nicht übelnahm.
Er trank sein tee aus und aß seinen kuchen zu ende.

MireXlia war mehr als nur entzückt, als BeaniXs die kleine Figur erschuf. „Noch jemand, der sich der Perfektion gewidmet hat!“ Rief sie und lies sich von Alice absetzen. „MireXlia und Alice sind ihre perfekteste Schöpfung, sodass sie ihren Namen tragen dürfen.“ Stolz klopfte die Puppemacherin auf den Oberschenkel von Alice, da sie nicht höher kam. Die Tatsache, dass sie vermutlich nicht einmal annähernd so groß wie DeXus war, war ihr für die Tatsache, dass sie ihn als klein empfand nicht von Relevanz. „MireXlia und Alice fürchten sich nicht und scheuen auch keine harte Arbeit. Wer Perfektion anstreben möchte, muss sich der Arbeit gewiss sein. Und solange MireXlia und Alice ihr Kleid nicht schmutzig wird, soll es ihnen recht sein.“ Belehrte sie den Jungen, während sie sich ihr Kleid zurecht zupfte und sich wieder von Alice hochheben lies. „MireXlia und Alice wäre es eine Freude mit einem der beiden Herren eine Mission zu bestreiten, doch wer die Ehre haben darf, sollen sie bitte untereinander klären.“ Entsetzt vernahm sie das kleine Spielchen TarXons. „Frevel!“ Rief sie mit aller Empörung, die sie in ihrem kleinen Leib hervorbringen konnte. „Perfektion ist einzigartig! Es zu kopieren! Welch Frevel! Erschafft lieber etwas eigenes Herr TarXon, MireXlia und Alice sind sich sicher, dass Sie dazu im Stande sind. Denn Perfektion liegt in der Schöpfung und nicht in der Kopie!“ Begehrte sie auf.

"Forderst du grad ein Mädchen raus, das früher in Hafenkneipen mit semännischen Lumpenpack rumgehangen hat?", lachte sie auf, "Wirklich entzückender Trick, aber weißt du, wer den Stein nicht gespürt hat, weiß nicht um seine Natur."
Sie war vollkommen heiter und kicherte auf, warf der scheinbar ein wenig entrüsteten Mirexlia einen Blick zu und erheiterte sich noch etwas weiter.
"Mag sein, dass Perfektion einzigartig ist, aber", sie beugte sich vor und pustete einfach über die Figuren, von denen eine als Stuab dahingeblasen wurde, "sie zahlt auch einen hohen Preis dafür."
Der Mogry zollte Beifall, für was auch immer, es lag wohl in seiner eigenen Verpflichtung, um seinen Gästen einen Hochgenuss zu verschaffen und sie dazu zu bringen, noch ein paar Dinge mehr zu bestellen.
"Wer mit wem auf eine Mission auswandert, ist mir egal. Aber ihr solltet welche machen, denn es ist unheimlich lustig. Und Dexus, es ist besser, wenn du nicht allein gehst. Wenn die Vegetation gegen dein Element gefeiht ist, bist du schneller von dieser Erde verschwunden, als dir lieb sein wird. Wäre doch bedauerlich, nicht wahr, Schätzchen?", meinte die Steinmetzin lächelnd, jedoch mit einem Unterton, der unmissverständlich einen Befehl aussandte. Sie wusste selbst, wie fressend Solomissionen waren und es war wirklich immer besser, jemanden dabei zu wissen, der zumindest die Augen dort hatte, wo man selbst gerade nicht hinsehen konnte.