Der graue Ort

"AhcXsas..." er betrachtete das Photo ebenfalls und wusste nicht recht ob dieses Mädchen wirklich hier arbeitete. Musste wohl eine von den neuen sein. Er hörte von Xantja ein paar Namen aber konnte sie ohne persönliche Sicht der person nicht ganz zuordnen. "Der Name scheint vorzukommen, aber begegnet bin ich ihr noch nicht. Lange kann sie also nicht hier sein." Er fuhr sich durch die Haare und bestellte einen doppelten Mocha Latte, immerhin hatte er in der Erinnerung von Nummer Fünf gesehen das dieses Getränk wach machen soll.
Kurze Zeit später brachte der MOgry ihm das Getränk schien aber langsam mit der Zubereitung des Tees überfordert zu sein, jedenfalls durch die anderen bestellungen. Wo waren eigentlich die anderen Mogrys. Und es war immernoch ziemmlich leer hier im grauen Ort. Man genoss ja die stille ein wenig aber wenn wirklich keiner mehr im Schloss ist ausser man selbst wird es irgendwie unheimlich. Da ist man dann froh wenn man in seinem Zimmer ist und abschließen kann. Aber solche Gedanken waren zu abwegig. Immerhin war AhcXsas der Chef dieser Zwischenweltsfirma.

„ Freut mich sehr. Phox ist wirklich hier? Das ist toll!“ sagte sie leicht glücklich. Sie schnappte sich das Foto und bestellte einen Kuchen. „Boah sieht der lecker aus!“ sagte sie und aß na gut vertilgte ihn mit einem Biss und war sofort begeistert. Sie grinste breit und sah zu Ahcxsas und fragte „Wer hat denn gemacht? Der Jenige ist ein wahrer Gott!“ Sie bestellte sich gleich noch 5 Stück und aß sie diesmal mit Genuss.“Das könnte ich den ganzen Tag machen aber…ich hab irgendwie Lust jemanden zu vermöbeln oO.“ Bei diesen Worten war selbst Xaras überrascht.

"Eigentlich machen die Mogrys die meisten Snacks hier, aber wenn man was richtiges zu Essen will haben wir auch eine Küche die jedem zur Verfügung steht. Vorräte kaufen natürlich auch die Mogrys also müsste alles da sein was man braucht." Danach nippte er an dem heißen Koffeinhaltigen Getränk und bfand es für nicht länger zu heiß, trank einen schluck und seufzte danach. "Wenn du zu viel Energie hast gibt es weiter hinten einen Trainingsplatz wo du dich austoben kannst. Es ist zwar gut zu wissen das Kämpfernaturen hier sind aber pass auf mit wem du dich anlegst. Das kann bei unseren Mitgliedern schneller in die Hose gehen als man glaubt." Nicht wahr PiaatricX ?
Offenbar war es auch in ihrer Welt Sommer geworden da die Wolken sich größtenteils verzogen haben und es diesmal ein relativ normaler Himmel war der zu sehen war. Das einzige was merkwürdig schien ist das das Land von einem Mond statt einer Sonne erhellt wurde. Kingdom Hearts scheint teilweise wieder voller geworden zu sein.

„Keine Sorge werd ich nicht.“ Sagte Xaras leicht erstaunt. Sie dachte eine Weile nach und sagte entschlossen „und ich glaub Trainieren werde ich später! Essen hat immer Vorrang!“ Sie sah kurz zum Mogry und sagte „Ein Kompliment wirklich! Ich werde nur noch Speisen von dir essen!“ Nach einer Fressorgie stand Xaras auf und sah kurz flüchtig zu Ahcxsas. „ich geh dann mal Trainieren. Bis irgendwann mal.“ Mit diesen Worten ging sie zum Trainingsgebiet.

[-> Trainingsgebiet]

Der kleine Junge mit den blauen Augen ging müde zur Couch. Zuerst setzte er sich darauf, dann befand er es für sinnvoller sich hinzulegen. Diese Couch verdiente ihren Namen zurecht, wie er da feststellte. Sie war nicht zu weich und auch nicht zu hart, keine Feder stach hervor und sie passte sich seiner Körperform perfekt an. Was für eine tolle Couch! Er blinzelte ein wenig im Raum herum. Sah sogar den wasserstoffblonden Mann in der Nähe herumsitzen. Konnte es sich bei ihm vielleicht um den von Aki viel erwähnten AhcXsas handeln? Momentan war es ihm einerlei. Er war müde, totmüde und schlief binnen weniger Sekunden einfach auf der Couch ein.

Mit leisen Schritten betrat Xasaki den grauen Ort. Sie setzte sich auf eine leere Couch und lies den Blick durch den Raum schweifen. Es waren nur Dexus und Ahcxsas im Raum, also würde es vermutlich ruhig bleiben solange Dexus schlafen würde. Die silberhaarige nahm das Buch in die Hand, welches sie zuer Beschäftigung mitgenommen hatte, und begann zu lesen. Dass es in dem Buch um die Kräfte des Mondes ging war reiner Zufall, denn Xasaki hatte einfach nur wahllos in das Bücherregal ihres Zimmer gegriffen. Während sie so las kam ihr der Gedanke, dass sie dieses Buch nun wohl schon zum zehnten Mal lesen musste, und dennoch war es immer wieder spannend.

Der große meister der Niemand schob sich vom Stuhl und schlenderte an einer Stelle an der großen vergläserten Wand, durch die man die ganze Stadt betrachten konnte, vorbei. Er lies den Blick schweifen und sah ein paar Dämmerlinge nervös durch die Luft schwirren während sie ein paar Klappersoldaten verfolgten. Seine goldenen Augen wirkten recht amüsiert und offen für den heutigen Tag. Doch das war bestimmt nur eine Täuschung die es ihm ermöglicht unangesprochen hier umher zu laufen.
Er begab sich in eine andere Ecke des Zimmers und setzte sich an einen runden Weißen Tisch. Seine hand glitt über die Fläche vor ihm und es tachten aus lauter kleinen schwarzen Portalen Stücke aus Gumisteinen auf, dazu ein schnitzmesser welches offenbar schon oft nachgeschärft wurde, es war schwarz und wirkte sehr abgenutzt. Er nahm sich ein etwas größeres Stück und begann zu schnitzen. Sein Ziel war es einen Anhänger herzustellen der an das Abenteuer in Atlantis erinnert. Aber welches Motiv wäre dafür wohl geeignet ? BeaniXs hatte keine besonderen Glückbringer den er imitieren konnte. Also musste etwas geschaffen werden das ihre bloße Essenz einfängt. Er dachte an einen Smylie aber konnte dem Unsinnsimpuls noch rechtzeitig widerstehen.
Er bestellte einen Mocha-Latte mit Gummibärchen und lies ihn neben dem Jungen abstellen der jetzt schon einige Zeit lang geschlafen hatte. Dank der Gläser der Mogrys konnten getränke noch stundenlang nach der zubereitung heiß und frisch bleiben. Und AhcXsas war sich sicher das er gleich aufwachen würde.

Nach einigen Minuten ohne Kissen konnte selbst die bequemste Couch unbequem für den Nacken werden. Stöhnend öffnete er die Augen und sodann ließ er sein Genick knacken. Der Junge setzte auf und sah den dampfenden Doppel Mocca Latte mit Gummibärchen vor sich. Er betrachtete ihn zunächst mit reichlicher Ungläubigkeit, bis ein Mogry zu ihm hoppelte und meinte, dass der Drink von dem netten Mann dahinten sei, den er als AhcXsas vorstellte. Daraufhin war Dexus' Verwunderung noch eine Spur größer geworden und er griff das Glas und nahm einen vorsichtigen Schluck, bei dem sogleich eine Ladung Coffein in seinen Körper strömte, der jeglichen Anschein von Müdigkeit atombombenartig auslöschte.
"Wow.", war die Reaktion des Jungen,der sich so wach und nicht schlaff und vollkommen lebendig fühlte. Daraufhin kippte er sich den ganzen Drink in den Rachen und ließ die Gummibärchen ihre letzte Wildwasserfahrt antreten, ehe er sich umsah.
"Zwei weißhaarige Leute an einem Ort, das muss mein Glückstag sein.", meinte er. Er lächelte kurz begrüßend Xasaki an und begann im selben Atemzug AhcXsas anzustarren. Und das für einige Minuten, ehe er aufstand und sich dem schneeblonden Mann näherte.
"Hi Meister.", sagte er, denn so wirklich hatte er keine Ahnung, wie er ihn ansprechen sollte.

Als die silberhaarige bemerkte dass sich in dem Zimmer etwas regte sah sie leicht von ihrem Buch auf. Ohne sich wirklich zu bewegen lies sie den Blick durch den Raum schweifen. Ihr Blick blieb für einen Kurzen Moment an Dexus hängen als dieser sein Getränk hinunterkippte und dann zu Xasaki herüber sah. Sie erwiderte das begrüßende Lächeln und ihr Blick folgte dem kleinen noch bis zu Ahcxsas ehe sie sich wieder ihrem Buch widmete. Als sie bei dem nächsten Kapitel ankam legte sie das Lesezeichen in die Seiten und klappte das Buch zu. Die violettäugige verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf, legte diesen leicht in den Nacken und schloss die Augen. Noch war es einigermaßen ruhig was, wenn es nach Xasaki ginge, auch so bleiben könnte.

An der decke des raum´s öffnete sich ein dunkles portal aus dem soglich tarxon heraus fiel.
Tarxon wurde kla das er den platzt für das dunkleportal besser hätte wählen sollen.den der boden kam mit einer nicht zu unterschätzenden geschwindigkeit auf ihn zu.
Tarxon überlegte was er tun könnte und er hatte sogar eine idea. *er öffnete sein protal unter sich und ein portal an einer der wände.
Als Tarxon nun durch das portal fiel sah er ein großes sitzkisen auf sich zu kommen. Tarxon schlug in das kissen ein und lächelte erleichtert.
" na glück muss man haben" tarxon lachte. tarxon winkt eine der mogris heran und bestellt sich erstmal ein tee.
Nun da er sich also doch gewisser massen sicher sieht schaut er sich mal um wer alles sonst so da ist.
Sein blick blieb auf AhcXsas hängen. er fragte sich wer das wohl ist. auser dem bemerkt tarxon
noch einen jungen und ein mädchen das ihm ihrgent wie simpatisch war.

Er tüftelte etwas weiter herum begann aber schon den weichen stein abzusäbeln ehe er zu einem entschluss gekommen war, offensichtlich schienen seine Hände schneller zu arbeiten als sein verstand, was im Kampf zwar oft lebensrettend sein konnte, an dieser stelle aber eher unangebracht war.
Er reagierte auf den Gruß des Kindes mit einem lächeln und kurzem Kopfnicken, dann legte sein Blick sich wieder auf seine Handarbeit.
"Ich bin AhcXsas. Aki und du habt also die Mogrys befreit hab ich gehört. Gerüchte verbreiten sich unter diesen kleinen Plüschmonstern wie Feuer auf einem riesigen Ölteppich." Er athmete tief durch weil er immernoch keine direkte Idee für den anhänger hatte und schaute dann den Jungen mit seinen Adleraugen an. "Der Bericht den ich lesen konnte schließt daraf das du Wasser bändigen kannst aber darüber offensichtlich noch nicht wirklich bescheid weißt. Hast du überhaupt schon eine Waffe erschaffen können, einigen soll das ja geradezu zufallen aber manche haben da ihre Schwierigkeiten."
Langsam ergab sich eine kleine Figur aus der schnitzerei, sie fing an einem kopf zu gleichen aus dem sicherlich irgendwann einmal eine Chibifratze von BeaniXs gefeilt wird.

"Eine Waffe? Nein. Bisher hat mir keiner erklärt, wie das geht.", meinte er und wagte sich kaum, die Luftnummer von Tarxon in einer Bewertung zu ehren. Auch Xasaki machte einen seltsamen Eindruck auf ihn und bedacht er dann noch das Schnitzwerk des Meisters, so hörte an sich alles auf.
"Und wann hast du einen Bericht bekommen? Ich meine, weder ich noch Aki haben einen geschrieben.", setzte er dann noch hinzu und konnte sich kaum vorstellen, dass die Mogrys über jeden Vorfall im Videospiel Bescheid wussten, vor allem wenn es um die Passagen ging, wo sie nicht dabei gewesen waren, was eigentlich alles vor der Einkehr in den Nachtclub war. Darüber hinaus pumpten eben zwölf Pfund Koffein durch deinen Blutkreislauf, dass er seinen Körper kaum noch stillhalten konnte und am liebsten unentwegt herumgelaufen wäre, stattdessen ging ein leichtes Zittern durch seinen Körper. Nicht wirklich erstaunlich, wenn man bedachte, dass das sein erster Kaffee gewesen war.
Dexus verschränkte die Arme und stützte seinen Oberkörper auf den Tisch, wodurch er AhcXsas' Gefummel genau beobachten konnte.
"Wie genau ...", Dexus wusste nicht richtig, wie er es formulieren sollte, "kriege ich das mit der Waffe heraus?"

Xasaki vernahm das Geräuch eines dunklen Portals und sie öffnete die Augen. Direkt fiel ihr Blick auf die Ursache des 'Lärms', einem Portal an der Decke, und sogleich stürtze sein grauhaariger Junge heraus. Sie richtete sich ein wenig auf und tat ihre Arme hinter ihrem Kopf wieder hervor. Ihr Blick war auf Tarxon gerichtet und sie rechnete damit dass er jeden Moment auf dem Boden aufkommen würde. Doch wider ihres Erwartens öffnete sich ein Protal auf dem Boden unter dem grauhaarigen und zur gleichenzeit eines an der Wand. Nachdem der Typ dann in dem Sitzkissen gelandet war schüttelte die silberhaarige nur den Kopf. Angeber, war das Einzige Wort dass ihr dazu einfiel. Sie strich sich ein paar Haarstähnen aus dem Gesicht und entschied sich dazu weiterzuleden, denn darauf mit den anderen zu reden hatte sie momentan nicht wirklich Lust. Xasaki nahm das Buch wieder zur Hand und schlug an der Stelle auf wo das Lesezeichen ruhte. Trotz dass sie dieses Buch schon unzählige Male gelesen hatte fesselte es sie doch jedes Mal wieder. Doch auch wenn sie in ihr Buch vertieft war, bemerkte sie alles was in dem Raum geschah.

Tarxon bekamm sein tee und war nun erstmal wunschlos glücklich.
er lehnt sich zurück und trank einen schluck. Er freutsich das keiner ihn wegen seines auftritts zurrede stellte oder frage wo her war.
Als er zu DeXus schaute entschied er für sich selbst das der junge zuviel Zucker oder etwas
gleichermassen aufputschendes zu sich genommen hatte.
Tarxon schaute zur decke und fragte sich was er ejtzt am besten machte. ihm viel ein das er sich noch
garnicht die Zeit genommen hatte sich ein Zimmer zu suchen.
Voller mutes stand tarxon auf um sich ein zimmer zu suchen. doch schon eine sekunde später stand
er vor einenm neuen probelm er ahtte keineahnung wo die Zimmer in diesem Schloss überhaubt waren. Tarxon schaute sich nach jemandenm um
den er fragen konnte und da Xasaki am lesen war ging er zu Dexus und AhcXsas.
Er blieb ein stück vor ihenn stehen räuperte sich und fragte möglicht freundelich " entschuldigung wo sind hier eigentlich die zimmer?"

Der Meister steckte die angefangene Arbeit weg und lies, mit der über den Tisch gleitenden Hand, die Utensilien verschwinden. Es war schon ein besonderer anblick die schwarzen wabernden Schatten zu beobachten die wie ein gigantischer Ameisenschwarm die Dinger in sich verschluckten und irgendwo hin zu transportieren schienen.
Er wendete sich zu tarXon und Dexus zu und lächelt ein wenig entspannt. "An sich ist es einfach, du gibst deinem talent oder der Art wie du kämpfst eine Form in deinen Gedanken und benutzt dein beherrschendes Element als Katalysator um die Waffen zu erschaffen. Hast du es einmal hinbekommen schüttelst du es quasi aus dem Ärmel da die Vrstellung der Waffe dann derart geprägt ist das du sie womöglich nicht wieder vergisst." Er verschränkte die Arme und überlegte kurz. "Die Waffen der vorhergehenden Wasserbändiger waren meistens Musikinstrumente, Wasser scheint einen gewissen Rythmus zu haben."
Er zeigte auf dem unbeholfen wirkenden jungen Mann und schaute das Mädchen in den hinteren Reihen an. Dann wurde seine Stimme lauter und befehlender. "Du hast geeignete Sparringspartner würde ich sagen. Ich mache euch allen das Privileg zum Geschenk mit mir trainieren zu dürfen wenn ihr euch für gut genug haltet." Er gab TarXon einen verschmitzten Blick. "keine Sorge ich bin nicht so schlimm wie Xantja." Dann wider zu DeXus. "Und ich habe, sagen wir ein gespür dafür was hier so passiert mein junger Freund..." er grinste hinterhältig und erhob sich dann. Einen Mantel hatte er immernoch nicht wieder angezogen deswegen war es vielleicht schwer ihn irgendwie einzuordnen, da dieser meister hier relativ schlicht aussah.
AhcXsas drehte sich um und verschwand noch während der Bewegung halb in dem Portal. "Wir sehen uns auf dem Trainingsplatz sofern ihr es bis dorthin auch ohne mich schafft." Er hoffte wirklich das alle drei anwesenden es bis dorthin schafften, denn unklar war es ob sie überhaupt wussten wo er war. Zur not gab es ja lagepläne an jeder Krezzung im Schloss.

"Musik? Ach herrje ...", Dexus musste seufzen. Musikalisch gesehen konnte er nicht einmal ein Fis von einem B unterscheiden, geschweige denn gut genug pfeifen, um ein Lied bis zum Schluss mitzupfeifen. Es gab also wenig Anreiz, dass er so etwas zustande bekam, wobei sich dabei nicht erschließen ließ, warum ausgerechnet er das Wasser abbekommen hatte. Nichtsdestotrotz zückte er das kleine Buch, das er sich bei seinem ersten Aufenthalt im Grauen Ort von einem Mogry hatte geben lassen und notierte sich peinlichst genau, was der Meister eben gesagt hatte. Klang zumindest nach einem Anfang, der zu gebrauchen war.
Als er fertig mit seinen Notizen war, war AhcXsas schon fast verschwunden. Das Buch steckte der Junge wieder weg und warf seinen zugewiesenen Trainingspartnern einen Blick zu.
"Das könnte witzig werden.", meinte er, ferngleich jeglicher Regung - er erinnerte grad selbst an die ausdrucklose, kalte Akirax. Es schüttelte ihn bei dem Gedanken.
"So, dann mal dem Chef nach, nicht wahr?", sagte er fast schon an die anderen gerichtet. Er imitierte die Bewegungen von AhcXsas und versuchte die Gedanke genau dahingehend zu verankern, dass er zum Trainingsplatz und nirgendwo anders hin wollte´. Und wirklich, ein schwarzes Portal tat sich auf und der Junge rannte hindurch.
"Juhuuu, geschafft!", konnte man ihn noch rufen hören.

[-> Traininggelände]

Xasaki spürte wie Ahcxsas' Blick auf ihr ruhte, weshalb sie das Lesezeichen bereits in das Buch legte. Als die silberhaarige dann die laute und befehlende Stimme des Meisters vernahm schloss sie das Buch und konnte gerade es sich gerade noch so verkneifen zu seufzen. Sie sah Ahcxsas emotionslos an und hörte ihm dennoch aufmerksam zu. Jetzt durfte sie also auch noch trainieren, was hatte Xasaki aber auch für ein Glück heute? Als sich Ahcxsas dann wieder an die anderen beiden wandt rief Xasaki einen der Mogrys zu sich. Sie hielt dem kleinen Tier das Buch hin mit den Worten: "auf das Buch wird aufgepasst, ich hole es mir nachher wieder ab. Alsi geh vorsichtig damit um, verstanden?". Nachdem sich der Mogry wieder entfernt hatte sah sie wieder zu den 3 anderen und beobachtete das Geschehen bis Ahcxsas und Dexus verschwunden waren. Danach stand auch die violettäugige auf und öffnete ein Portal. Sie sah herüber zu Tarxon und legte den Kopf leicht schief. "meinst du, du findest den Weg oder brauchst du Hilfe um zum Trainigsraum zu gelangen?" fragte sie den grauhaarigen und wartete auf eine Antwort.

Tarxon schaut AhcXsas verdutzt an. er überlegt schon ob er sein Testament verfassen solte aber dan viel ihm ein das er eh nimanden hate dehm er was vererben konnt also lächelte er und nickt nur. Tarxon fühlte etwas das er als freude einordnen würde als er hörte das AhcXsas wohl nicht so schlimm ist wir Xantja.
Tarxon schaute zum Portal durch das AhcXsas verschwunden war.
Dan schaut er zu DeXus und sah das dieser es geschaft hate ein portal zu öffnen.
Tarxon drehte sich zu Xasaki. Als er ihr frage hörte lächelte er.
" ich danke der Dame für das angebot aber die dunkelheit findet immer ihren weg" in selbigen moment verschwand Tarxon in einer Pfütze aus Dunkelheit.
"ich freue mich schon mich mit dir zu messen" . Hörte man aus der Pfütze. Dann verschwand sie so schnell wie sich wohl erschienen war.

[-> Traininggelände]

Xasaki lies eine Augenbraue in die Höhe schnellen und verschränkte die Arme vor der Brust als Tarxon in einer Pfütze aus Dunkelheit verschwand. Für den waren einfache Portale wohl zu normale. Zumindest machte er auf Xasaki den Eindruck als würde er gerne Spektakulär Auftauchen und verschwinden. Xasaki schüttelte den Kopf und hatte dennoch ein leichtes Grinsen auf den Lippen. "seltsamer Typ" murmelte die silberhaarige und ging auf das Portal, welches sie zuvor erschaffen hatte, zu. Kurz bevor sie das Portal erreichte drehte sie sich noch einmal zu dem Mogry der auf ihr Buch aufpassen sollte um und meinte: "denk dran, gut auf das Buch aufpassen!". Eigentlich war ihr das Buch ziemlich egal, doch mochte sie es irgendwie die kleinen Mogrys unter Kontrolle zu haben. Nun betrat sie Das Portal und nachdem sie in der Dunkelheit verschwunden war löste sich auch das Portal auf.

[-> Trainingsgebiet]

"Hier bin ich!", rief BeaniXs, als sie den Grauen Ort betrat und ihr freudestrahlendes Gesicht in alle Richtungen schweifen ließ. Keiner war zu sehen. Seltsam und selten. Sie schlenderte herum und fand tatsächlich keinen, nicht mal einen versteckten Neuankömmling. so setzte sich die Stille Heldin hübsch an die Bar und fragte den Bartender-Mogry nach dem Aufenthalt der anderen.
"Kupo? Der Chef ist mit drei anderen zum Training und dann in den Onsen, kupo.", sagte der Mogry.
"Ach? Der Onsen ist fertig?"
"Ja, kupo! Und Xeinalem ist mit drei anderen zum Struggle-Turnier, kupo."
"Struggle ist doch langweilig.", meinte Bea und stützte den Kopf mit der Hand, "Und Xantja ist im Labor?"
"Oh nein, Xantja ist auf Mission mit Suxi."
"Und NejaniX und Voxvere?"
"Mission in der Wüste, kupo."
"Piaatricx?"
"Hades."
"Dann haben die mich ja alle allein gelassen! Sowas gemeines! Und dabei habe ich doch nur ein bisschen Siesta gemacht. Denen werd ich was husten - was soll ich jetzt nur anstellen?", sagte BeaniXs teil entrüstet, teils irgendetwas anderes. In ihrer Not bestellte sie sich ein paar Maultaschen und ein Gläschen unverdünnten Absinth. Nicht auszudenken, wenn der gute Absinth verkommen musste.

Xeinalem kam vollkommen verspannt zum Grauen Ort und dem Sitzsack zurück. Wie lange war sie unterwegs gewesen? Es kam ihr vor wie Monate. Sie hatte kaum noch in Erinnerung, dass Missionen so anstrengend waren.
"Hallo BeaniXs.", grüßte sie im Vorübergehen und ließ sich auf den Sack fallen, wo sie gähnte und sogleich Chips orderte, um wieder zu Kräften zu kommen. Zwar hatte sie weder gekämpft noch gestruggelt, aber es verstand sich von selbst, dass sie im Grunde der Kopf bei dieser Mission gewesen gewesen war und der Kopf hatte nun starken Hirnnahrungsbedarf. Sitzend und nur mit den Füßen drehte sie sich zu Clara dem treuen Großbildfernseher und schaltete auf On. Es war wirklich Zeit, um ein wenig fern zu sehen, Chips zu essen und sich zu erholen, während viele andere Leute, sich um ihren eigenen Kram kümmerten und in der nächsten Zeit, keiner etwas von ihr wollte.
Es war so anstrengend, ein Regent zu sein, dachte sie und schob sich eine Handvoll salziger, würziger Chips in den Mund, während der Moderator von Familienduell wieder die berühmte Phrase drosch:
"Wir haben einhundert Leute gefragt, nennen Sie etwas, das ...."
Sie liebte diese Show!

Der Junge schlurfte in den Grauen Ort und wurde mit dem Stereogeräusch eines Game Show-DINGDINGDING begrüßt, das ihn fast aus der Kutte fahren ließ vor Schreck. Er ließ den Blick schweifen und erblickte Xeinalem vor dem übergroßen Fernseher, vollkommen versunken in eine Wiederholung von Familien Duell - er wusste, dass es eine war, denn die Folge hatte er selbst einmal gesehen. Er erinnerte sich, dass die meisten der einhundert gefragten Leute zu Salamie Katenrauchwurst sagten, wobei ihm eigentlich schleierhaft war, wo der entscheidende Unterschied zwischen Salamie und Katenrauchwurst sein sollte - es schmeckte doch beides vollkommen gleich.
An der Bar sah er BeaniXs. Er gedachte ihrer ersten Begegnung, wo so splitterfasenackt auf der Couch gesessen hatte, wie eine fiese weibliche Form von AhcXsas. Jetzt hatte sie pinkes Haar und war wohl guter Dinge, wodurch er sich vorsichtig wagte, tiefer in den Raum zu treten. Aber dennoch blieb er lautlos wie ein Katze. Die meisten Damen der Organisation hatten irgendwie einen gewaltigen Haken und an dem wollte der junge Wasserbändiger nun wirklich nicht baumeln. Er schlurfte hinüber zur Tafel mit den Missionen und begann diese zu studieren. Irgendeine Welt würde ihm sicherlich zugute kommen.

Tarxon trat aus dem portal und schaute sich kurz im raum um.
das erste was er sah nein eigentlich hörte er es vorher war xeinalem dei wie er fand viel zulaut fernsah aber er hütete sich ihr das zu sagen.
dan ruhte sein blick auf dexus der sich wohl ein mission aussuchte.
er ging einige schritte in den raum und dan viel sein blick auf bea.
Tarxon fragte sich wer das war also ging er auf sie zu und blieb ein stück hinter ihr stehen.
holte tief luft und fragte freundlich "darf ich ihnen geselschaft leisten sie sitzen da so allein"
tarxon hoffte das er jetzt nicht geschlagen oder anderweitig maltretirt wird.
Er wartete still und mit gesenkten kopf auf eine antwort.

"Hallo Xeinlem!", entgegnete die pinkhaarige Schönheit ihrer Kollegin, die sich offenbar an lustigen Familiensendungen erfreute und sonst eigentlich keinen Sinn für Small Talks hatte. Sie nahm es ihr nicht übel, denn es war schon überaus freundlich von Xeinalem, dass sie überhaupt so viel in letzter Zeit arbeitete, genau wie Xantja. Eine erstaunliche Wendung seit dem Verschwinden von YggXep.
Sie genoss ihren Absinth, hatte die Maultaschen bereits aufgezehrt und beobachtete voll süßer Verzückung den reizenden kleinen Jungen vor der Missionstafel. Wie gern sie ihn für sich beanspruchen würde. Junges Blut war so selten in teuflischanmutenden Organisationen. Wirklich eine Jammer.
Sie erschreckte jedoch nicht, als sie hinter sich jemanden vernahm. Das grüne, 66%ige Getränk schwenkte sie nur kurz im Glas und blickte dann gemächlich über ihre Schulter.
"Tarxon, richtig?", fragte sie nach, obschon sie die Antwort kannte; den Namen kannte sie von den Mogrys und das Gesicht hinter ihr passte dazu, welches sie in der Spiegelung der Bar erkennen konnte. BeaniXs drehte den Stuhl zu ihm. "Womit kann ich dir helfen?"
Ihre rubinroten Augen fixierten ihn wie die blutigen Einstiche auf der Haut von Jesus Christus und ihre Brauen waren fordernd nach oben gezogen.

Der Junge konnte sich nicht entscheiden, zumindest nicht auf die Schnelle. So viele Missionen und irgendwie konnte er nicht sagen, welcher er schon gewachsen war. Wahrscheinlich sollte er ein Kollektiv bilden und sich Mitstreiter suchen. Das war auf jeden Fall eine sichere Methode, nicht gleich in Stücke gerissen zu werden und er liebte es, in einem Stück zu sein. Langsam ging er auf die Bar zu und bestellte sich einen Fruchtsalat. Vielleicht würde der Salat ihn ein wenig beim Denken helfen.
Er saß genau neben Bea und Tarxon, mischte sich aber ein. Die Weintrauben waren gut und das sollte man einer Einmischung doch vorziehen, wenngleich es zu einfach war, mitzuhören.