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It's time to tip the scales
 
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 Folge 006 - Wüstengewitter [Agrabah]

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AhcXsas
The Superior
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AhcXsas


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BeitragThema: Folge 006 - Wüstengewitter [Agrabah]   Folge 006 - Wüstengewitter [Agrabah] Empty26.12.11 19:45

PiaatricX

Der Palast des Sultans indem sich die Obrigkeit und die Dienerschaft derer die hier Regieren versammeln, ein Sammelpunkt auch für Feste und Veranstaltungen. Bewacht wird er von den Fähigen wachen die alle einheitlich ihre Säbel schwingen um Eindringlinge festzuhalten.

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PiaatricX

Thema: Re: Palast des Sultans So Feb 06, 2011 4:27 pm
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Ein schwarzhaariger junger Mann wäre beinahe ihr Landekissen geworden und zückte auch sogleich seinen Säbel um der vermeindlichen Angreiferin Paroli zu bieten. Blondchen winkte beschwichtigend ab, sie hatte
definitif genug von Aufstand und Dergleichen, fürs erste wollte sie herausfinden was es mit der goldenen Lampe an ihrer Hüfte auf sich hatte und dazu brauchte sie Ruhe, zwei sexy Luftzufächerer mit freiem Oberkörper und nunja ein Thron oder ein bequemes Kissen wären nett.
"Ich Annabell! Ich Tänzerin großer Sultan rufen an seinen Hof zu zeigen ihm ihre Kunst. Du mich einlassen, oder Sultan seien dir sehr böse."
Dieser merkwürdige gebrochene Tonfall und wie sie das "ch" rollte machten anscheindend Eindruck auf den Jungen.
"Schön dich kennen zu lernen, ich bin..." Aber sie unterbrach ihn.
"Wer du bist ganz und gar nicht wichtig!
Ich tanzen nur für Sultan nd jetzt du bringen mich in Zimmer ich mich frisch machen können!"
Die Überrumpelung war ihm förmlich anzusehen, resigniert geleitete er sie in ein großzügiges Zimmer mit vielen bequemem Kissen und einer Anrichte mit Spiegel, auf ein Pfeifen seinerseits eilten zwei Männer mit obiger Beschreibung und großen
gebündelten Fächern aus Pfauenfedern herbei. Etwas zu knurrig für PiaatricX Geschmack verabschiedete der Knirps sich und ließ sie in ihrem ganzen verlangten Luxus im Zimmer zurück.
Blondchen kramte unter dem Schwall an Tüchern an ihrer Hüfte die goldene Lampe hervor stellte sie vor sich auf den Boden und starrte sie eine ganze Weile nur gespannt im Schneidersitz davor hockend an, dann streckte sie eine Hand nach dem glänzenden Ding aus, doch bevor sie dessen Oberfläche berührte ließ die Lampe ein Nießen verlauten und hüpfte zur Seite. Pi-chan sah immer ungläubiger drein, als sich dieses Schauspiel noch 3 Mal wiederholte, dann allerding waren Verwunderung und Geduld auch am Ende und sie packte das goldene Ding mit einer Hand und rieb mit der anderen an dessen Bauch entlang.
Aus dem Inneren zischte es, Schwälle von Nebel traten aus der Schnepfe hervor und schließlich entfaltete sich eine nebulöse Frauengestalt mit schwarzen Haaren, dichten Wimpern und ernsthaft mürrischem Gesichtsausdruck.
"Wer weckt mich da, nach den Jahrhunderten des spielens von Canasta mit den 37 Persöhnlichkeiten meines selbst und legt es darauf an zu sterben, warst du es häh, häh?" Das nebelige Weibsbild schwebte zu einem der Männer hinüber. "Oder war er es? Mh dich würde ich auch gerne einmal vernaschen!" Sie strich ihm über dei Wange und flog dann rascher diesmal wieder an ihren Ausgangsplatz zurück.
Die Augen der sonst so unerschrockenen Blondine spiegelten Verwirrung und Schock. Tatsächlich gab es ein Geschöpf, das an ihr hohes Maß schlechter Laune, unlauterem Benehmen und Ego herranreichte. Und was ihr nun noch klar wurde, nämlich das es ihr gehörte zauberte der No. 12 ein gnadenlos durchtriebenes Lächeln auf die Lippen und ein grollendes Lachen des Triumphes in die Kehle. Und wie sie da so stand mit ausgebreiteten Armen und in heroischem Lachen versank, mit der Dschinnifrau an ihrer Seite, die ebenso schallend ihr Lachen erwiederte kam sie sich wie eine verdammte Naturgewalt vor, sie fühlte sich böser denn je. Schließlich schloss sie, während die Dschinnifrau weiterlachte. "Halt die Klappe und sage mir bis wohin deine Zauberkraft reicht!"
"HEEEEEY!!!! Ich hab überhaupt und überhaupt gar nichts gmacht! HALT DIE FRESSE! Ich sag dir was passiert ist, du kennst doch Djaf?"
"Mh?"
"Na Djschaffar! Jeder kennt den, aber nur weil er dafür bekannt ist beim Alljahrhundertlichen Treffen der Flaschengeister gern mal mit Dschinnis kleinem blauen Freund zu spielen. Aber was ich eigentlich sagen will ist das Djschaffar gesagt hat, das Dschinni kürzlich meinte das die Prinzessin einen voll wiederlichen Ausschlag irgendwo daunten hat und er deswegen und nur zum SPAAA?! Aladdin gesagt hat das er von Djschaffar weiß das der immernoch einen kleinen Schw**** hat.
Also was ich sagen will...."
"Schweig.", verzückt entwich dieser, hohe Ton PiaatricX Kehle. Die erste Bewunderung für die Dschinnidame wichen und zurück blieb eine sehr explosive Mischung an Mord- und Zerreißgedanken, was am Ende zum gleichen Ergebnis führen würde, was aber irrelevant war, da sie das nervige Stück brauchte und da sie nicht bereit war ihr Eigentum zu zerstören. (da sage man mal nicht das die beiden Schwestern sein könnten)
"Also was ist jetzt, oder was?"
"Mach mich zur Imperatorin des Bösen über dieses Land!"
"Oh mein Gott! Ich kann nicht glauben das du das sagtst... weil nähmlich...."
"TUS EINFACH!"
"Na gut!"
"Augenblicke später fand PiaatricX sich in der großen Eingangshalle auf dem Thron des Sultans mit pikiert fröhlicher Miene vor, man servierte ihr die schönsten Speisen, bemühte sich um sie, während außerhalb der Palastmauern, die Menschen an trockendem Brot nagten. Genauso hatte sich PiaatricX eine Diktatur immer vorgestellt und außerdem gefiel ihr das Klima hier erheblich besser als in Wonderland.
Fehlte eigentlich nur noch ein Herzloser, dem sie den Kopf abhacken konnte.

Herzlose

Thema: Re: Palast des Sultans Di Feb 08, 2011 12:12 am
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"Ach wie schön doch Illusionen sein können nicht wahr meine hochblondierte Schönheit ?" sagte eine liebreizende Stimme mit genau der selben lampe in der hand welche vor ein paar Sekunden die elegante Niemandsdame noch in den Händen hielt. "Genauso wie magie, Diese hier ist Weltengebunden, du wirst sie wohl kaum für das gesamte Multiversum nutzen können mein Liebes." Die kleine Herzlosendame hatte sich seit dem Treffen in Wonderland leicht verändert, sie schien etwas größer geworden zu sein, Ihre Beine und Hüfte waren nun von Rüstung und Seidenen Tüchern umgeben und ihr Hemd wirkte jetzt wie eine Bluse die ihr eine freiere bewegungsschärfe verlieh. Und trotz ihrer schmächtigen Erscheinung trug sie ihre Sense geschultert, nicht lange, denn die Klinge durchfuhr schon bald eine der bediensteten, durchschlug sie wie einen geist und entriss der person ihr Herz. "Diese Welt riecht so langweilig, genau wie eure, es hat nichts zu bedeuten wenn sie verschwinden würde. Ein Traum, verstret in alle Winde." Das ausgekratzte Herzlosensymbol auf ihrem Oberarm wirkte wie ein tattoo als es aufleuchtete und das Herz ausschlürfte wie ein leckeres Frühstücksei.

Xenon

Thema: Re: Palast des Sultans Di Feb 08, 2011 12:37 am
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Xenon kam gerade rechtzeitig um das Schauspiel mitzubekommen .Die beiden sind wie Schwestern Xenon verließ nun sein Versteck und lehnte sich an die Wand , um den Stechenden blicken zu entkommen die ihn verfolgten .
Xenon musterte Hertless ,sie war stark ,angsteinflößend und schön zugleich , doch was ihn am meisten auffiel war die Sense an der noch etwas blut runtertropfte.Ja die beiden sind wie Schwestern ....nun musste Xenon leise Lachen

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Herzlose

Thema: Re: Palast des Sultans Di Feb 08, 2011 1:44 pm
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"Wie unhöflich du doch bist mein junger Freund, bezeichnest uns als Schwestern, dir scheinen die unterschiede zwischen Herzlosen und Niemanden nicht ganz klar zu sein. Aber da du um einiges Schwächer zu sein scheinst als deiner Puppenspielerin hier..." sie zeigte amüsiert auf das Blondchen das so süffisant wie eh und jeh den Thron belagerte. "...werde ich dich noch ein bisschen Schonen und dir nur einen kleinen Herzlosen auf den Hals hetzen." Sie schnippste mit der unbewaffneten Hand und seitwärts von Xenon entstand eine Art sinistre Pfütze die sich wie ein Strudel in den Boden fraß. Zuerst krachte eine Hand heraus, zog sich in die Welt hinein und danach platzte daraus der ganze Herzlose hervor. Sein erscheinen glich einem Schattenborn er wies aber weitaus wildere Züge auf, stützte sich weiter auf den rechten Arm und starrte Xenon mit Feuerroten Augen an. Sich die Zähne bleckend riss diese Schattenborn abart die linke gen Himmel und donnerte sie wieder Richtung Boden, worauf eine weitere dieser Pfützen auftauchte und hierraus diverse kleinere pure-blood Herlose herauskrochen.

Dieses Weib...schien sie wirklich die Gedanken der anderen hören zu können ? Oder war sie einfach nur eine Gute Beobachterin und Analytikerin ? Allesamt von diesen Herzlosenrittern schienen durchaus ihre eigenen sehr gefährlichen merkmale zu haben.

Xenon

Thema: Re: Palast des Sultans Di Feb 08, 2011 2:30 pm
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Xenon sah den Herzlosen viel viel zu spät und hatte keine chance ihn noch auszuweichen dieser schleuderte ihn quer durch den Raumdirekt neben PiaatricX Trohn .Seine Lippe blutete und sein Rücken war von Shcmerzen erfüllt und er sagte zwar leise aber deutlich''PiaatricX.....Ladys first.''Und mann sah ein leichtes lecheln n Xenon Gesicht

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PiaatricX

Thema: Re: Palast des Sultans Di Feb 08, 2011 3:02 pm
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PiaatricX, die gerade viel zu sehr geblendet war von ihrer unglaublichen Schönheit, die auch ohne den stahlenden Heiligenschein um ihren Kopf, den Mrs, Jinny Pollard ihr gezaubert hatte, in dem goldenen Spiegel in ihrer Hand zur Geltung käme, aber manchmal ist mehr schließlich noch viel mehr. Jaha sdas Bildnis ihrerselbst im Spiegel war derart erfreulich anzusehen, das sie was auch immer gerade in der Außenwelt geschah geflissendtlich ignorierte. Wieso kröhnte man sie nicht gleich zur Mrs Universe, wirklich ein Jammer das sie sich selbst der Welt vorenthielt.
Sie schnippte mit den Fingern und in einer kleinen pinken Wolke mit leisem "Poof" erschien die Dschinnifrau, noch ihre Zehenspreizer an den Füßen und die erst zur einen Hälfte lackiert. "WAS IST HIER LOS UND WAS UND SO?"
"Ich bin atemberaubend nicht?"
"Was soll denn das jetzt, ehhhh ich soll was? Siehst du nicht das ich beschäftigt bin."
"Antworte!"
"Nein aber Ja aber Nein aber Ja aber Nein .... es ist unglaublich ...!"
"Danke das genügt."
Wie PiaatricX ihr neues, endlich einmal "intelligentes" Helferlein ertragen konnte, musste sicher allen Ausenstehenden sehr spanisch vorkommen, aber bestimmt lag es auch an der Tatsache, das sie ihm wenn auch mit kleiner Verzögerung stets alles was Blondchen begehrte erfüllte und sich aus dem was das aufgedrehte Weibsstück herausposaunte stets nur Dinge wie: "Meine Herrin ist die wunderbarste und wunderschönste und außerdem noch stärkste, gerissenste und elektrisierendste Person im ganzen Universum!", heraushörte.
"Beschaff mir ein neues Outfit und noch eine 20m große Statue aus von mir mit Claymore in der Hand!"
"Hör auf mich zu hetzen!"
Mrs Inkonsequent schnippste und die beiden WÜnsche wurden postwendend erfüllt, dann verschwand sie wieder.

Herzlose

Thema: Re: Palast des Sultans Mi Feb 09, 2011 1:40 pm
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Die Herzlosendame schwebte förmlich auf den Rücken des wilden Schattenbort, streichelte seine Mähne und flüsterte ihm irgendwas ins Ohr. Daraufhin lies sie ihre Sense einfach an ihrer Schulter schweben und rieb die Lampe die sie selbst mitgebracht hatte. Rauch stieg empor und hüllte die ganze Herzlosenschar ein, man sah den Dschinni nicht den sie befehligte und man hörte den Wunsch nicht den sie äußerte aber kurz danach zersprang der Sultanshut auf PiaatricXs Kopf, das Schloss färbte sich in dunklen Farben und die Bediensteten fiehlen einer nach dem anderen in Ohnmacht. Sogleich sich der Qualm verzog starrte die Opaläugige Herzlose direkt der egoistischen Niemandsdame in ihr "hübsches" Gesicht. "Wie schnell doch deine eigenen Illusionen platzen können nicht wahr ?" Sich leicht von dem Wesen abstoßend stieg sie wie auf ihre Sense und schwebte als Henker der Szenerie über dem Geschehen, kichert löste sie einen handschwung aus und der mächtige Schattenborn stürzte sich gierig wieder richtung Xenon.
Die Haupthandlung, PiaatricXs würde sie höchstpersönlich übernehmen.
"Was ist nun mein Püppchen, bist du so sehr von deiner eigenen pseudoschönheit geblendet das du die gefahr nicht länger erkennst. Wirklich bemitleidenswert. Im übrigen wer ist dein Maskenbildner ? In Wonderland warst du noch so hässlich anzuschauen...ist wohl alles unecht was ?"

Xenon

Thema: Re: Palast des Sultans Do Feb 10, 2011 10:46 pm
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''Da musst du dich schon mehr anstrengen''.Xenon Pendelte in richtung Schattenborn , Sammelte etwas Kraft und schleuderte sich in Richtung Decke.''Dann sag mal wie kommst du Größkotz auf die Idee mich zu besigen'' .Zu SEINER enteuschung war der Schattenborn Taub und er musste Xenon daher ein weiteres mal durch den Raum Schleuderndiesesmal Landete er nur auf den boden''Aua''.Dieses mal stand er auf und der Schattenborn kam erneut auf ihn zu ''Na dann eben anders''Xenon griff jetzt zu sein 2Händer Wich der Hand aus und verbasste ihn ein hieb gegen den Kopf und gegen den Arm .''Geht doch''.Der Schattenborn war Jetzt zwar verwundet aber noch nicht besiegt.Xenon drehte sich erneut um um den Schattenborn erneut zu verletzten.Dieser Hatte kein problem Xenon zu Packen und ihn mal wieder Quer durch den Raum in die Eckke zu schleudern .Keine Hobbys Big food

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PiaatricX

Thema: Re: Palast des Sultans So Feb 13, 2011 12:37 pm
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Sie blinzelte in einem Moment, der ihr als passend erschien sich vom eigenen Spiegelbild abzuwenden hinauf zu der vorlauten Herzlosendame. "Sein Name ist Jeff und wahrlich er ist eine Choriphähe unter den Make-Up Artists und Stylisten, ich lass nur ihn zu mir kommen." PiaatricX zückte eine Visitenkarte und warf sie wie eines ihrer Kunais passgenau direkt zwischen Mittel und Zeigefinger der jungen Frau. Unterdess hatte PiaatricX sich schonwieder ihrem Antlitz zugewandt, Es schien als rede sie mit sich selbst, gemeint war aber in der folgenden Ansprache wieder das Mädchen. "Setz dich doch, wir sehen uns die kleine Show an und wenn mein Helferlein krepiert ist werde ich dich und dein Schoßtierchen ins Nirvana schicken. Möchtest du einen Tee? Oder etwas Gebäck? Diese orientalischen Süßigkeiten sind wirklich zu empfehlen."
Folgendes schwang der beinahe ruhigen Ansprache jäh kreischend nach: "Mogry!" Ein kleines weißen pelziges Vieh mit Stachelhalsband um den kurzen Hals kam angeschwebt und hockte sich vor PiaatricX, damit diese ihre Füße über seinem Rücken ausstrecken konnte. Nun seufzte sie zufrieden, legte den Handspiegel hernieder in ihren Schoß und wohnte nun zwar aufmerksam jedoch mit wachsendem Desinteresse der kleinen Aufführung zu ihren Ehren bei. Dieser Niemand, den Ahcxsas da wieder in irgendeiner Ecke welcher Welt auch immer aufgelesen hatte war eine mittlere Katastrophe was Leistung, Einfallsreichtum und Unterhaltungswert anging, entweder drosch er auf das Vieh ein oder das Viech schickte sich an ihm kräftig eines überzubraten. PiaatricX überlegte ob sie sich nicht anstatt des Bodens des Thronsaales ein glühendheißes Lavafeld wünschen sollte um das allgemeine Kampfgeschehen etwas aufzulockern, entschied sich jedoch in Anbetracht der Tatsache das dies wohl unweigerlich zum Ruinieren ihrer neuen aus Bangladesh importierten Teppiche führen würde dagegen. Sichtlich angeödet begann sie mit den Wurfmesserchen in ihrer linken Hand zu spielen, idem sie sie wahllos zwischen ihren FIngern erscheinen ließ. Ihr Hauptaugenmerk und das durfte man hier ruhig erwähnen, lag wie wahnsinnig selbsverherrlichend Blondchen auch war die ganze Zeit auf dem Blumenkind. Von ihr ging eine Bedrohung aus, die Pia-chan noch ernsthafte Probleme bereiten würde soweit konnte sie die Situation einschätzen. Die ganze Zeit beobachtete sie das Mädchen aus den Augenwinkeln.

JennyX

Thema: Re: Palast des Sultans So Feb 13, 2011 9:31 pm
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'' Xenon das ist nicht der richtige moment um für PiaatricX das Schoßhündchen zu spielen du slltest lieber mal aufpassen was du tust, du bist halb verblutet ,bist lebensmüde und du hast keine ahnung wie mann kämpft. Der Herzlose stand Reglos da. Man könnte schoss es JennyX durch den kopf.Ihn fotografieren,ein Plakat draus machen ,mit den Untertitel Zutritt nur über meine Leiche.Bei den Gedanken musste sie Lachen .Na dann spielen wir mal PiaatricX spiel.JennyX holte ihren Stab raus und Zauberte erstmal ein paar Dornen in Xenons Nähe um den Schattenborn etwas einzuschüchtern.(Was ihr leider nicht gelang).Im selben Moment Landete sie mit einen satz neben Xenon.

Xenon

Thema: Re: Palast des Sultans So Feb 13, 2011 10:50 pm
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Xenon war etwas überrascht das seine Schwester hier war .was machst du denn hier?Im selben moment landete sie mit einen satz neben ihn .Ich mach urlaub was sonst antwortete sie.Xenon Feuerte ihre Dornen in richtung kopf des Hezlosen und machte einen sprung in richtung Bein.Im selben moment zog er sein 2Händer um in Tief in den Herzlosen zu Boren aber stattdessen Zerbrach die klinge in 2 und das Schwert was er eben noch in der Hand Hielt war auch nicht mehr zu gebrauchen.Schwester hast du zufüllig noch nen Werkzeugkasten in deiner Handtasche?Xenon Griff kurz darauf nach den beiden anderen schwertern die er beisich trug und Verpasste dieen Übermächtigen Ding in Paar hiebe ans bein.



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Herzlose


Thema: Re: Palast des Sultans Mo Feb 14, 2011 3:59 pm
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"Oh ich bezweifle das du das noch essen möchtest, denn alles um uns herum ist....nun wie soll ich sagen..." Sie grinste und erstach PiaatricXs mit dem selben tückischen Blicken wie es der meister sonst tat, deutete auf das Gebäck welches von jetzt auf dann plötzlich widerliche keime und pilze ausspuckte, pelze die einen widerlichen gestank aussonderten und die Nahrung schon fast verrotten ließen. "...alles hier ist vergänglich." Die Herzlose schwang die Sense kurz Richtung Blondchens Flaschengeist welcher urplötzlich einen glasigen Blick bekam und kurz darauf hysterisch anfing zu lachen. Dieses Hilfsmittel in der hand der herzlosen schien recht gefährlich zu sein, nicht nur das es Statusveränderungen quasi aus der Luft zaubern konnte, vorhin hatte es mit einem einzigen schwung das herz eines normalen menschen geraubt, es geradezu zersplittert und wieder ausgewürgt. "Nun Liebchen...darfst du raten was meine Kraft ist...oder möchtest du gerne nocheinmal vergiftet werden und deine Arme in Stein gemeißelt sehen ?"

Die Augen des wilden Schattentieres flackerten in dunkelroten Tönen und das aufbrechen seines Kiefers verursachte einen brachialen Schrei. Eine weitere Person tauchte auf und sollte seine gier nach Macht stillen. Die Muskeln spannten sich an er erhob sich auf beide Beine und ein Magischer Kreis brach über seinem Kopf aus aus dem mehrere kleine meteoriten die beiden Niemande die sich um ihn kümmern sollten angriffen. Jeder Stein war eine kleine Explosion an Macht die bei berührung diverse Löcher in das material riss.
Sie schienen sich beide nicht ganz ernst zu nehmen, das war bei diesen Herzlosen ein gewaltiger Fehler.

PiaatricX

Thema: Re: Palast des Sultans So Feb 20, 2011 6:19 pm
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PiaatricX blickte zu ihren vortrefflich gepflegten Armen, Händen, Nagelbetten und strahlend weißen Nägeln herab. Äußerst ungern nur würde sie diese Perfektion noch einmal versteinert an ihren Schultern hängen sehen, grauenhaft verkrüppelt und gänzlich unbrauchbar. Nunja solchen Drohungen die ob ihres Tonfalles ganz bestimmt nicht ohne Nachwirkungen bleiben würden müsse so dachte Blonchen jedenfalls beozeiten ein Riegel vorgeschoben werden. "Kein Tee wie mir scheint. Ich pflege nämlich nicht mit Leuten Tee zu mir zu nehmen, deren Anblick mir den Appetit derart verdirbt wie der deine." Hinter vorgehaltener Hand presste PiaatricX ein affektiertes Kichern hervor, während eine Dienerin, die sich versuchte möglichst im Hintergrund zu halten es schaffte bis zum Tablett mit dem .... Zeug, das vor wenigen Sekunden noch lecker gerochen und einladend drapiert, sich jetzt auf einer goldenen Wand vorzudringen und es so weit wie möglich von sich weghaltend hinauszutragen.
Das Blondchen in dieser Situation noch derart ruhig war hätte jeden, der ihre alltäglichen Marotten kannte in blankes Staunen versetzt. Da lief verlief etwas nicht in geraden Bahnen. PiaatricX schwanden schon die Sinne, sie versuchte gar nicht erst sich vom Thron zu erheben etwas in ihr, oder vielmehr im Herz ihrer Schwester, das immernoch im Armband der No. 12 schmorte regte sich und die orientalischen schon von Natur aus leicht benebelnden Düfte machten diese Situation nicht gerade besser. Es kam zum äußersten, als sie den Kopf herab sinken ließ. Dunkelheit manifestierte sich, schloss den Herzanhänger ein und kroch zunächst quälend langsam dann stetiger ihren Arm hinauf. Bald umschloss sie eine Hülle wabernder Finsternis, formender Materie.
Der Himmel komme allen Anwesenden zuhilfe als der schwarze Klumpen kurz über dem Erdboden schwebend sich entfaltete, all die Dunkelheit auflösend ließ er einzig einen schwachen Schein zurück. Etwas Bizarres kam zum Vorschein. Es wirkte schön doch nur im ersten Moment, sah man genauer hin musste es doch ein Dämon sein. PiaatricX Körper war nun gliedrig, wie der einer Marionette, ihr schönes Haar war einer grausam verzerrten Fratze auf der Rückseite ihres Kopfes, quasi gegnüber des eigenen nun schlafenden Gesichtes gewichen. Das Ding trug nichts außer seiner blanken Haut am Leib es kreischte wie ein Neugeborenes und fiel mit einem dumpfen "Plonk" auf den gefließten Boden, den sogleich eine Erschütterung heimsuchte.
Sie .... Es .... umfasste den eigenen Kopf, als müsse es sich spüren um der eigenen Existenz gewahr zu werden, kicherte schließlich eine bloße Feststellung herraus. "Ich bin frei!"

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Unversed

Thema: Re: Palast des Sultans Mi Feb 23, 2011 5:15 pm
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Langsam verzog sich der Himmel und wurde tief schwar von Gewitterwolken übersäät, wie es eigentlich unüblich für eine Stadt, mitten in der Wüste war. Langsam aber sicher machte sich das Gefühl der leere in einen breit, irgendetwas schien das Land zu überrennen. Es vergingen nur Bruchteile von Sekunden als sich am Horizont ein blau-schwarzer teppich ausbreitete und die gesamte Wüste verschlang. Was waren das für Wesen? Dies konnte man aus der Distanz nicht erkennen, jedoch erweckten sie den eindruck von herzlosen.
Schon nach ein paar Minuten trafen die ersten im palast des Sultans ein, sie waren jämmerlich winzig und nicht schwer zu besiegen, jedoch hatte das Schicksal für Agrabah noch etwas viel mächtigeres und furchteinflösenderes in der Hinterhand.

Die Gartenzwerg großen gestallten attackierten sofort die anwesenden ob Herzloser oder Niemand war denen scheinbar egal.

Xovriel

Thema: Re: Palast des Sultans Mi Feb 23, 2011 5:24 pm
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Eine Sekunde vor dem eintreffen der Unversed tat sich ein schwarzes portal auf, welchen von Xovriel mit verschränkten armen durchquert wurde.
°Ich nahm nicht an, dass es dermaßen schnell geht... grübelte der junge vor sich hin und und beugte seinen oberkörper mehrfach leicht zur seite um den Sprüngen der kleineren kaliber auszuweichen.
Nach kurzer Zeit vernahm er andere anwesende Niemande im raum und sah zu PiaatricXs. Just in diesen Moment sprang ein etwas größerer Unversed in seine richtung, welchen er gezielt mit dem Keyblade zerteilte, was rechtzeitig in seiner Hand erschien.
"Du solltest aufhören rumzuspielen und mit den beiden anderen hier diesen Ort verlassen, der wird in ein paar Minuten ziemlich baufällig sein." Der Boden sah aus, als wurde er mit den Unversed gepflastert, immer wieder huschten sie an den jungen vorbei und versuchten das ganze Feld einzunehmen. "Ich hab dir die nachricht überbracht, ob du hier bleibst und stirbst ist deine entscheidung." Ein abwertender Blick traf den herzlosen unmittelbar in Pia's nähe. "Tse... einfälltige Kreatur..." noch bevor er zuende sprach öffnete sich auch schon erneut ein schwarzes Portal durch welches er hindurch Schritt. Seine zeit war begrenzt er musste unbedingt nach Radiant Garden um dort möglichst viele Herzen zu retten.

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Herzlose

Thema: Re: Palast des Sultans Mo Feb 28, 2011 8:33 am
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Die Herzlose verzog die Augenbrau als sie feststellen musste das hier wiedermal etwas ganz und garnicht nach Plan verlief. Das Blondchen war verrückt(er) geworden, es tauchten Niemande wie aus dem Nichts auf, Die anderen Schatten brachen auf und versuchten ihre Untergebenen aus den Bahnen zu schleudern und so weiter. Arbeit machte so echt keinen Spass mehr. Und dabei hatte sie sich gefreut einfach nur einen (un)fairen kampf gegen diese unsympatische großmäulige Frau zu führen.

Ein Schnipp mit der Hand lies die Sense in einem unheimlichen grünschwarzem Ton aufgleißen, das Licht erfüllte den gesamten Palast und alle Unversed und Herzlosen wurden durch ein einen einzigen Kraftstreich in 2 gleiche Hälften Zerteilt. Xenon und seine Schwester wurden geradezu von einer Unsichtbaren macht aus dem Palast getragen und fanden sich später in der Wüste wieder welche die Unversed beherbergte. "So...nun zu uns..." Die Palastwände erschimmerten in regenbogenfarben und wabernde dunkelheit machte sich in den Ecken frei. Ein Kampffeld welches zweier Königinin gebührt, eine Palastruine.

"Nun mein Liebes mich geht es zwar nichts an welche geistigen oder moralischen leiden du hast oder zu welchem Schönheitschirurgen du gehst..." Sie schwebte weiter unheilschwanger in der Mitte des Raumes, auf der sense sah sie irgendwie aus wie der Mann im Mond in der Vorschau diverser Filme. "...aber würdest du dich bitte endlich zusammenreißen und die Gefahr erkennen welche dir hier gegenübersteht ? Ich bitte dich was muss ich denn noch tun ? Dein schönes Antlitz in runzlige Falten legen oder wieder einige deiner Körperteile versteinern, Ich könnte dich auch diverse Illusionen sehen lassen wie deinen Flaschengeist, oder ich töte dich sofort durch einen Exitus Effekt, Tod durch Feuer, durch Eis durch die Sense oder den Strick...die Entscheidung liegt bei dir." Sie machte einen abwertenden seufzer und wartete auf eine erhabene Antwort des Blondchens.

PiaatricX

Thema: Re: Palast des Sultans Di Mai 10, 2011 5:19 pm
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Das "Ding" was vor gut 10 Sekunden noch eine atemberaubend schöne blonde Frauengestalt gewesen rappelte sich mit seinen knarrenden schweren Marionettengelenken auf und torkelte ein paar Schritte über die Fliesen nur um dann mit einem Male wie gebannt stehen zu bleiben und wie hypnotisiert jegliche Aufmerksamkeit ihrem Armband mit dem Herzanhänger zu widmen.

Tief in PiaatricX Seele war wieder jener Winter und das Stück Patricia in ihr stampfte mit nichts als ihrer Haut auf den blanken Knochen und Muskeln durch Schneewehen, die einem gleichwarmen Lebewesen ganz gleich welcher Spezies das Gesäß einfrieren würden. Das goldene Herz umspielten feine rote Äderchen, die sich langsam aber stetig durch es hindurch fraßen. Diesen Kampf konnte der schwache Jemand nicht allein bewältigen. PiaatricX, wo war PiaatricX? Gewiss schlummerte sie irgendwo an diesem Ort. Der Schnee legte sich in breiten Schichten über ihren Rücken, drückte sie immer weiter hernieder und schließlich zwang er sie ganz und gar in die Knie. Da war keine Wärme mehr, nichts von Chloé, und nichts von ihrer Niemandsseite. Was für eine elende Absonderlichkeit. Noch einmal betrachtete sie das Herz. Es pochte und die Adern verfärbten sich an manchen Stellen blau.
Patricia erinnerte sich
im Hauch eines vorbeihuschenden Augenblickes überkam sie der Gedanke wenn schon im Fallen lassen, dann ihr Ende mit Flügel nzu besiegeln. Langsam drehte sie sich auf den Rücken und formte Arme und Beine von sich gestreckt einen Schneeengel.
Wärme durchflutete ihren Körper. Sie war nicht mehr allein.
Es machte keinen Unterschied, was ihre Schwester zu tun vermochte wo auch immer sie sich gerade aufhielt.

Das Stück von PiaatricX, das noch sehr an der Realität heftete und zwar nur ihr verkrüppelter Körper hatte sich in der Zeit des inneren Gedankenprozesses kein Stück von der Stelle gerührt. Doch nun hob es den Kopf, torkelte ein paar Schritte rückwärts und landete dann schließlich dumpf hölzern scheppernd auf seinen vier Buchstaben. Rote Adern schlugen wie hauchzarte Flammen an ihren Händen empor. Selbst in dieser absolut lächerlichen Pose keckerte sie noch vor sich hin. Schließlich ging ein Ruck durch das Wesen, sein Kopf drehte sich um 180 Grad und zum Vorschein auf dem vermeindlichen Hinterkopf kam nun wieder Blondchens richtiges Gesicht in seiner ganzen wenn auch etwas "versteinerten" Pracht. Ihre Augen starrten leer und eiskalt zur kleinen Niemandsfrau. Diese äußere PiaatricX hatte bereits jegliches Gefühl überwunden, nichts mit wütenden Entgegnungen. Das einzige was sie wusste, was sie kannte und wonach sie strebte war Vernichtung. In einem Schwall aufkommender Energie krümmte sie sich zusammen. Zwei ebenso klapperige wie spindeldürre Flügel schlugen sich aus ihrem schmalen Rücken. Gewaltsam unterjochte sie jeden Zentimeter des Raumes um sich herum mit einem elektrischen Kraftfeld, das sich langsam aber stetig auf die gesamte Halle ausdehnte.

Herzlose

Thema: Re: Palast des Sultans Fr Mai 27, 2011 9:33 pm
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Die Herlose hob eine Augenbraue und betrachtete das bizarre Schauspiel interressiert. Sie musste sich ein siegerisches Lächeln abringen als sie bemerkte das die Frau vor ihr scheinbar gewaltige Shizofrenie Zustände bekam, solche deren Ursprung tief in der Seele lagen und sich in einer anderen Person manifestierten welche doch garnicht das wirkliche selbst ist sondern mehr wie ein Spiegelbild eines Spiegelbildes eines Spiegelbildes wirkt.
Ihre Naturverbundenheit lies sie ein wenig kalt als sie das Feld aus Elektrischer Energie betrachtete, nicht umsonst war sie eine Erstklassige Auserwählte der Herzlosen. Sie glitt auf den Boden und ihre Sense schnitt eine tiefe Wunde in selbigen. Wurzeln schlugen aus dem sonst so trist und trockenen Felsen auf und schienen in sie hinein, durch jeden Wirbel ihres Rückrads zu stoßen.
"Sinnlos, selbst wenn du in hundert Gestalten auf mich zukämst es hätte doch immer wieder das selbe Ende. Ich schlage vor du ergibst dich einfach. Dein Kopf würde bestimmt prächtig auf einem silbernen Tablett aussehen wenn ich es dem meister überreiche. mhihihi" Sie kicherte sehr amüsiert.
Mitlerweile waren die beiden alleine, denn entweder wurde jeder Diener von ätzenden Gift dahingerafft welches eminent von den Händen der Herzosen ausging oder hat sich generell schon verpisst gehabt.
Der Sturm vor dem kampf sschien sich auf einen Höhepunkt hin zu bewegen welches alsbald den wahren Krieg einleiten würde.
"Komm schon mein kleines Püppchen...oder hast du zu viel Angst ?"

PiaatricX

Thema: Re: Palast des Sultans Mi Jul 20, 2011 10:04 pm
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PiaatricX
taumelte wie ein umherirrender Homunculus mit den Armen um sich herum
schlackernd in Richtung der letzten hauchzarten Lebensquelle im Raum,
die sie sich ganz bald schon zu eigen machen würde. Der schwache Funke ihres inneren Seins schlug sich Stück um Stück zurückweichend in der schon verlorenen Schlacht um ihr Herz mit dem Rache lüsternen Geist entstanden aus Stücken abgrundtief böser Seele ihrer Jemandsschwester.
Der reine Schneeengel füllte sich an mit dem Blut der Unschuldigen und während es ihr die Augäpfel aus dem Schädel trieb verstummte auch ihr letzter Schrei, starb auch ihre letzte Hoffnung.
Wütent rannte PiaatricX wieder und wieder gegen eine gläserne Wand. Sie konnte dahinter ein Mädchen erkennen und auch wenn sie nicht wusste was es mit ihr auf sich hatte. Sie war ihr so schrecklich vertraut. Tief in ihren Erinnerungen schien es verankert zu sein was sich in dieser Sekunde noch vor ihr verbarg. Nun musste sie auch noch mit ansehen wie man ihr die Augen aus dem Kopf presste. In einem Anflug lähmender Offenbarung gewahrte sie der Rettung ihrer Selbst durch die Rettung jener bedauernswerten Kreatur.
Chloé in der realen Welt erstarkte indess. Der Marionettenkopf drehte sich wieder und offenbahrte ein Gesicht dem der Nymphe so ähnlich und doch von einer ungeahnten Grausamkeit wie noch nicht einmal PiaatricX sie um sich schaffen zu vermochte. Sie setzte sich zu Boden und zog ihre Füße ganz nah um die Beine mit den Armen umschlingen zu können. Schwere Flügel umfalteten den Leib und eine Schockwelle gewaltigen Ausmaßes erfasste die Hallen des Wüstenkönigreiches. Wer sich nicht die Ohren zuhielt der verlor auf der Stelle sein Gehör, Sehenden trieb es die Augen aus dem Schädel, Rippen stachen unfähig der "Welle" stand zu halten durch die Lungen ihrer Besitzer. Wen auch immer das Gift noch nicht dahingerafft, der starb nun hilflos, kläglich durch den Willen einer Übermacht.
Patricia verließen langsam alle Lebensgeister, nichts band sie mehr an diese Welt. Ganz alleine trieb sie auf den Strudel zwischen den Welten zu.
Die Nymphe blickte auf ihre Hand hinab, indem ein kaltes schwarzes Kunai und noch mehr, nämlich die Macht lag diesem wirren Treiben ein sofortiges Ende zu bescheren. Mit einem Mal holte sie aus und splitterte die Trennwand. Augfenblicklich fiel sie in eine Welt bestehend aus nichts als Kälte und dumpfen Sterbens. Kaum war sie sich bewusst wie ihr geschah, da kniete sie auch schon neben ihrem Abbild, riss ihr den Anhänger von der Hand und warf ihn von sich.
Die Schwache Aura versiegte.
In heller Panik hechtete PiaatricX zum Anhänger und durchstieß seine Mitte mit eben jenem kleinen Messer, welches ihr eben die Freiheit beschert hatte.
Chloé ließ die ganze Welt erzittern als sie sich wie eine besessene Dämonin mit ausgefahrenen Krallen und dem Tode im Blick auf das herzlose Mädchchen stürzte. Wilden Dranges in sich wollte sie ihr das Fleisch von den Knochen ktatzen auf das nichts als unbedeutende weiße Reste von ihr übrig blieben.

Ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden riss die Klinge der Sense nach vorn und hüllte die Blitzmeisterin in einen Sturm aus schwarzen Rosenblüten, das schlimmste war das viele davon nur zur ablenkung galten, einige davon rasiermesserscharf waren, und eine einzige der Blühten bohrte sich ohne Gnade in den linken Arm der blonden wahnsinnig gewordenen Frau, dieses eine toxine Blütenblatt sollte noch eine sehr sehr starke Bedrohung für das Niemandsweib werden. In einem epochalen kichern wich die Herzlose dem Monstrum aus indem sie sich von den Wurzeln löste und wie ein Succubus-Geist in eine art Semitransparenz wechselte welche es unmöglich machte sie zu treffen. Klar war das sie diesen Zustand nicht lange halten konnte und die Geschwindigkeit der Nummer Zwölf würde sicher irgendwann die Oberhand gewinnen, doch das Ass schlummerte bereits in PiaatricX Körper und schon bald würde sie merken wie er sich wie ein giftiger hautpilz ausbreiten würde und ihren körper seiner geiste unbemächtigen wird.
"Oh Liebes wie amüsant du doch bist, Shizofrenie kann einem wortwörtlich das Genick brechen nicht wahr ?" Der Transparente Zustand verschwand und die Sense richtete sich wieder gegen die Donnerprinzessin, funkelte in einem fahlen blauen Licht als wär sie das Werkzeug des Todes persönlich.
Pia müsse unweigerlich ihren Verstand zurückgewinnen ansonsten könne sie diesem übermächtigem gegner nicht das Geringste entgegensetzen, die defensive Taktik auf Statusveränderungen basierend würde sie definitiv irgendwann mächtig anpissen und das müsste der Zeitpunkt sein wenn sie 2 gegner zu fürchten hat. Die Herzlose und Chloe...

PiaatricX

Thema: Re: Palast des Sultans Mi Jul 27, 2011 7:42 pm
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Choé's Herz ward durchbohrt und ihr eben errungener Körper zurückgeschlagen. Dem ersten Anflug von Macht folgte nun eine sehr peinliche Stille, in der sie sich nicht rühren konnte. Zerissen im Geiste war es ihr nicht mehr möglich den Niemandskörper zu befehligen und auch im Inneren sah der Kampf für sie mehr als verloren aus. Die verzweifelte Seele des bösen Zwillings wandte sich PiaatricX zu, die Patricia in den Armen hielt.
Rette mich und ich teile meine Macht mit dir. Wahrliche Erstarkung soll dir zuteil werden, lass sie los. Unser beider Seelen sind stark genug wir bedürfen ihrer nicht.
PiaatricX blickte an ihrer Selbst herab und empfand das erste mal etwas, das für einen Jemand wohl ein Aufflackern von Schahm darstellte. Patricia war rein. Sie selbst, nunja sie glich wohl eher den bösen Zwilling als diesem süßen Wesen. Diese Tatsache bekümmerte die Nymphe in einem Moment während sie ihm nächsten wähnte sie könne gar nichts anderes sein, da sie entstanden war aus dem einzigen Fünkchen Hass, das ihr Jemand empfand als ihre Schwester ihre Liebe zerstörte.
Ohne sich der Worte müßig zu reden spurtete die No. 12 dem Feind entgegen klammerte sich mit Händen, Füßen und Zähnen an sie und riss ihr den das Haupt von den Schultern. Damit zerschlug sie Chloés Seele ein für allemal. Auf dem Grund ihres zerstörten Seins trieb lebendig nur noch das einzige Körnchen Liebe. Es entstieg als reines Herz in den Wolkenschweren Himmel.
Ein zweites Herz trieb ihm leuchtend hinterher und leise wispernd vernahm PiaatricX die Worte:
"Gut gemacht!"
Seufzend zuckte sie mit den Schultern. "AhcXsas wird mich umbringen dafür das ich sie einfach hab entkommen lassen...
Das heißt es erst puste ich Agrabah weg und dann ist es wieder Zeit für ein Duell!"
Kraftvoll stieß sich die Nymphe aus dieser Welt ab und landete fest in ihrem eigenen Körper, es brauchte kaum mehr als die Macht des eben errungenen Glückes als diesen wieder von seinem hölzernen Puppenantlitz freizusagen.
Doch ihr linker Arm benahm sich zusehens merkwürdig ungelenk, kaum noch konnte sie ihre Fingerspitzen fühlen. Doch diese Kleinigkeit würde sie nicht daran hindern dieses kleine Mistflittchen in die Hölle zu schicken.

"Du bist ja immernoch hier Blumenfee! Ich dachte du hättest dich schon aus dem Staub gemacht." Blondchen verlor keine Zeit und setzte in heranwallender Euphorie zu ihrem ersten Schlag an. Blitze türmten sich wie eine Kuppel um ihr winziges Ziel, der ganze Saal zischte vor zu erwartender Entladung. Mit einem Streich ließ Blondie sie alle herrabregnen. In einem wahren Urknall, der die Mauern des Palastes hinwegfegte lösten sie sich in ihrem Ziel auf.

PiaatricX

Thema: Re: Palast des Sultans Mi Aug 24, 2011 10:58 am
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Sie glühte über den Verlust ihres eigenen Selbst derart das es bis nach außen hin strahlte und ihre unheilvoll trohnende Silouette mit Streifen goldenen Lichtes umwob. Reine Energie brach aus ihr hervor, als sie die Hände gen Himmel hob, Blitze spiehen aus dem geöffneten Mund und selbst ihre Augen hatten bereits die Farbe des sich nähernden Infernos angenommen. Der Lärm ihres grollenden Kicherns ging bald in animalisches Knurren über.
Wohlwollend sah die Herrin der Blitze herab auf ihre erschaffene Welt aus Licht, sie badete mit den Augen in dem Meer der Zerstörung und schließlich ging sie darauf zu um komplett in reine Energie einzutauchen. Sie war längst zu keinem Teil mehr ihr schwacher Jemand. Gerade eben erreichte sie eine neue Stufe ihrer zerstörerisch wütenden Kraft und die Quelle, die sie normalerweise speiste brach aus ihren Ufern heraus und wurde zum Strom. All das kam PiaatricX wie wunderschöne Stunden Feuerwerkes zu ihren Ehren vor, aber tatsächlich waren nur wenige Sekunden verstrichen als sie dumpf wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehrte. Sie stand in einem riesigen Krater, es war warm, sie befand sich wohl in der Nähe des Weltenherzes. Es pulsierte ängstlich als wüsste es, was ihm alsbald bevorstehen würde. Die Nymphe blickte sich suchend nach der jungen Herzlosen um. Doch nichts mehr war zu sehen. Ihre eigene Macht hatte dem winzigen Wesen anscheindend Kopf und Kragen gekostet, so dachte Blondchen und das fühlte sich nun wahrlich fabelhaft an. Es scherte sie nicht was mit dieser Welt geschah und eigentlich wollte sie ihr noch nicht einmal das Herz rauben um es dem Meister darzubieten. Ahcxsas wäre sowieso nur wieder stinkig. "Sammelt Herzen", äffte Pia-chan ihn mit einer Geste des Spottes nach. "PiaatricX ich habe nicht gasagt zerstöre Welten!" So ein kleinkarierter Sitzpisser. Was hatte sie ihm nicht alles zu verdanken und doch war Mr. 1 der unliebsamste Stinkstiefel mit dem sich Pia-chan jedesmal um den letzten von Beanixs selbstgebackenen Keksen stritt.
Als sie gerade in einen süßen Tagtraum von Darmparasiten entschwand flog ihre Djschinidame eilends über den Kraten und schrie hinein: "Ich kündige!" PiaatricX schleuderte ihr die Lampe an den Kopf und jagte sie mit ihrem Blitzen zum Teufel.
Endlich in Ruhe.
Nunja vielleicht doch nicht so ganz, das Gift machte sich nun da sie wieder über all ihre Sinne regierte bemerkbar. Schulterzuckend griff sie sich ein Antidot aus dem Inventar, prüfte ihr vollkommenes Aussehen in einem ihrer Kunais und malte schließlich ein Dimensionsportal direkt vor sich in die Luft.
So verließ die No. 12 Aggrabah.

-------> Der graue Ort

Herzlose

Thema: Re: Palast des Sultans Mi Dez 14, 2011 3:41 pm
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"Djinni mein erster Wunsch... Eine Stimme erklang aus dem Staubigen Krater des Palastes mit einer scheinbar sanften und arroganten Stimmlage. Der Nebel lichtete sich und inmitten der Ruine sah man einen verschleierten Mann in Schwarz gekleidet. Seine Finger die wie von seinem Ärmel in einem Guss ebenso rabenfarben nach vorn tänzelten umgriffen eine Lampe, jene Lampe die achtlos von der Niemandsdame verworfen wurde. [color=green][Du brauchst keinen Wunsch um mich wieder zu sehen mein kleiner Spatz.../color] Wurzeln schlugen nach oben und drehten sich um die männliche Gestalt, sie wanden und bogen sich so das sie alsbald sich zu der Form der Herzlosen ergaben die PiaatricXs glaubte zernichtet zu haben. Sehnen streckten sich um seine Brust und das Gesicht aus Ranken legte sich an seine Schulter. ...Als ob mich so ein brachialer Angriff auslöschen könnte, ich dachte du vertraust uns hehehe... Der Mann starrte ihr aus indigofarbenen Augen vorraus und seine Finger spielten weiterhin mit der Lampe. Oh ich misstraue euch keines Falls werte Dame, ich bin mir eurer ausgehenden Dunkelflamme nur bewusst und insofern fühle ich mich geradezu verpflichtet dafür zu sorgen das nicht noch mehr unserer Art, nun ja, den Geist aufgeben...hihihi...
Beide waren Wesen der Schatten, Herzlose die der meister der Niemande bei dem Namen Obscuridad nannte, einen Namen den sie offenbar ganz gut verkrafteten. Die Wurzeln und Pflanzenreste bildeten mald Blüten vermischten sich mit roten sekreten und absonderungen, verhärteten sich zu schatten und bildeten bald das junge Mädchen welches ihre Sense alsbald wieder schulterte. Eines ist sicher, diese hier ist nicht so einfach klein zu kriegen, wenn wir sie angreifen vielleicht eine der schwierigsten. Aber ich werde sie schon... Ein kribbelndes Gefühl überkam das Mädel und ein Ausdruck von purem euphorischem Sadismus machte sich über ihr Porzellangesicht breit. "Erstechen...zerreißen...erwürgen...durchbohren...kurzum ich werde ihr so viel Gift durch die Adern jagen das sie langsam aufplatzen und sie in einem quählendem SCHREI..." "Ich weiß..." unterbrach ihm die andere sinsitre Gestalt und warf die Lampe zurück in den Staub aus dem sie kam. Sein langer schwarzer verflochtener Mantel zog sich über den sandigen Boden und er lächelte sanft. "Lass uns gehen, hier gibt es nichts mehr zu holen, und die Aussicht ist auch nicht gerade rosig, tiihiihii. Er verschwand in einem Dimensionsriss und winkte die andere lockend hinterher. "Du bist....nnnrrr... Knurrend trat auch sie in den Spalt und die Welt war für einen weiteren Moment wieder in Sicherheit. Wie lange wird wohl von den beiden Parteien abhängen die ganz offensichtlich große Dinge planten.

MISSION ENDE
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Folge 006 - Wüstengewitter [Agrabah]
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