Das Orga-Onsen

Dexus hatte schon enige Adjektive über seinen Ausdruck gehört: langatmig, ausfallend, prüde, weithergeholt, gelogen, kleinkariert, gehoben, kompliziert, verzerrend, gelegentlich verzweifelt, aber farbenfroh hatte er noch nie gehört. Er schaute dewegen etwas verblüfft drein und bekam von dem darauffolgenden Telefonat, wie auch von Tarxons Wunsch, eigene Kinder Typus: Araik/Akirax in die Welt zu setzen, nich so viel mit, bis auf das, dass Jemand gefesselt war, den Norat "Fiel" nannte. Dexus' erster Gedanke dazu, war dieses Lied von Wobbie Rilliams. Aber ging man davon aus, dann war es natürlich der größte Unsinn, den er weiterhin mitbekam, vorallem als es begann, um Veritas zu gehen. Und um Sued, bei dessen Nennung Dexus hart schlucken musste.
"Entschudigung? Norat?", sagte er gedämpft, weil Jungs an sich nicht wirklich flüstern können, "Wie stehen Sie und Ihre ähm Herzlosenkollegen eigentlich zu Veritas?"

"Wart mal kurz Süße." Sie legte die andere Hand an das Mikrophon und sah DeXus ernst an. "Häschen es ist unhöflich bei einem Telefonat zu stören, als pssst." Sie nahm ihre Hand vom Telefon und legte sie kurz auf DeXus kopf um ihn zu trösten, s wie das Asiaten gerne tun. "Ja hier bin ich wieder, weist du wer heue vor der Tür stand ? Jaja Ahcsas mit Prospekten in der Hand...was ? Abgeschnitten ? und wie ? Mit einem Messer, natürlich mit einem Messer. Hat er eigentlich noch diese guten von... Ja. Ach einen Finger und du blutest wie verrückt ? Ja ich weiß noch als ich mir mal die Nägel gemacht habe und dabei ist ein Fingernagel abgebrochen, das hat höllisch weh getan. Hast du Schmerzen Liebes ? Was ? wie ich bin gefeuert ? Achso...bescheuert. Na hör mal, ich muss doch feststellen wies dir dabei geht." Sie wirkte nervös. "Naja ich hab hier erstmal Araik aufgenommen und der geht es auch schlecht. Und ich kann schlecht so schnell bei dir sein. Schließlich hab ich keinen Lichtgeschwindigkeitsmodus wie dein kleiner Liebhaber. Ahaha man stelle sich vor er wäre bei allem so schnell da würde das Techtelmächtel ja gar keinen.... Ja natürlich bleibe ich bei der Sache, also sollen wir dich jetzt retten oder nicht ? Weib du musst dich auch mal entscheiden."

Tarxon hatte Veritas kennengelernt? Wie kam es dann, dass Tarxon noch lebte? 
Die Rätsel nahmen kein Ende an diesem Tag. Vielleicht war ihm ja ein Veritas-Doppelgänger begegnet, mit Elvis kam man schließlich auch öfter in einen solchen Genuss, ohne es zu ahnen.
"Ich weiß nicht, wovon du redest.", erwiderte er ihm und verschränkte die Arme vor der Brust, wobei sich seine Ohren immer mehr spitzten und er meinte, dass das, was er zu hören bekam, sich immer mehr verschlimmerte. Er bekam seine zitternde Hand kaum in den Griff, vor allem nachdem zu hören war, dass ihr ein Finger oder Fingernagel fehlte, so wirklich konnte er das nicht raushören, aber es klang schon ernst.
Seine Haare wurden hell und seine Pupillen lichtweiß. Er versuchte, sein Aussehen zu beeinflussen, es wieder zu normalisieren, obwohl sich sein Puls so beschleunigte, dass es sinnlos erschien, dagegen anzufechten. So flackerten seine Augen von weiß zu schwarz, wie auch sein Haar und sein Kiefer mahlte hinter seinen Wangen, als hätte er einen Superkaugummi am Start.

Tarxon wartete ungeduldig und schaut dabei immerwieder zwischen allen hin und her.
Er war der ansicht das sich das telefonat von norat gerade vollkommen unnötig in die länge zog.
"man wir das heute noch was? Wen du so weiter machst könne wir Felix gleich als neu Weinachtsdecko benutzen, frag sie doch endlich wo sie ist."
Die sonnebrille des jungen erschein auf seiner nase, von den Licht effekten bekamm er langsam kopfschmertzen.
Das lange herauszögern änderte auch nichts an der lage auch wen es sich für tarxon sogar ein wenig wie eine falle anhörte aber das mujsst er ja nicht sagen.

Es war mal wieder einer der Momente, in denen Dexus es hasste, ein Kind zu sein. Warum mussten die Großen ihm immer auf dem Kopf rumtätscheln? Er kam sich dabei voll unterdrückt und in seinem Wesen gepeinigt vor und außerdem zerstörte es seine Haare, wo die Leute doch ohnehin schon immer über seinen Strubbellook meckerten oder sich zumindest äußerten.
"Hey!", beschwerte er sich und spürte, dass ihm die Röte in die Wangen stieg. Er stöhnte ungehalten und warf einen peripheren Blick auf Tarxon und dann auf Felix, der sich ein wenig wie Leuchtreklame verhielt, die man aufgrund ihres Blinkeffekts anstarren musste. Dexus erinnerte sich, dass bestimmte Reflexe im Körper, die außerhalb der kontrollierbaren Handlungen stehen, Anzeichen für eine Lüge oder zumindest für etwas, das man nicht nicht kundgeben will, ähnlich wie Norat tratschte, es aber leugnete.
"OBJECTION!", rief er da aus, "SIE WERDEN MIR REDE UND ANTWORT STEHEN, NORAT, ODER ICH KLAGE IHNEN DAS LETZTE CORSETTE VOM LEIB, DARAUF KÖNNEN SIE GIFT NEHMEN!"

Das alles wurde Norat gerade ein wenig zu viel. Nicht nur das Fiel pampig wurde am Telefon, nein dieser unerzogene Bängel quatschte ihr ständig dazwischen und schrie jetzt auch noch. Sie mochte Kinder, aber wenn sie so nervig wurden, dann bedurfte es eindeutig pädagogischer Maßnahmen. Aber Norat selbst würde das ja nicht zugeben und lieber den Eltern überlassen. "Freundchen jetzt reichts aber. Wenn du nicht gleich deine kleine Plapperschnute zumachst ruf ich deine Eltern an !" Sie neigte den Blick wieder zum Handy. "Nein nicht deine Fiel. Ich rede mit, Moment du hast gar keine Eltern. Och jetzt bin ich wieder schuld ? Na das sind ja ganz tolle Töne. Red doch mit deinem blöden Freund selbst wenn er dein strahlender Held sein will. Pah ! Erst bietet man seine Hilfe an und dann wird nur gemeckert. Schätzchen ich mag dich ja, aber du solltest ganz dringend deine Prioritäten überdenken. TarXon geht ja schon fast deinen Liebhaber an. Jaja geheim, als hätte es noch nicht jeder gemerkt, schließlich hast du einen Internetblog mit Photos. Apropos, erinnerst du dich an das eine Weihnachtbild wo Veritas so betrunken war ahaha ja das eine mit der Mütze und dem Lebkuchenmann. Ooohohoho." Norats Laune schien schneller umzuschlagen als ein Auto bei einem Verkerhsunfall den Berg herunter. Aber für die Anwesenden musste doch klar sein das dieser Lichttyp da unten nicht mehr alle Lumen beisammen hatte wenn es um Fiel ging. Immerhin waren ja so viele Dinge geheim, das war nicht normal.

"Liebhaber?", er dachte schon, dass er es mit den Ohren hat, das das Wort zum wiederholten Male fiel. Manche Leute würden da wohl erröten, er hingegen blickte immer schneller auf, als würde er jeden Moment detonieren; auf die Gefahr hin, dass jemand Krämpfe bekommen könnte, war gerade keine Rücksicht zu nehmen.
"Beruhigt euch beide.", sagte er an Tarxon und Dexus gerichtet, musste die Stimme allerdings etwas heben, da sie so weit oben waren, "Wenn die Herzlosen sich gegenseitig bekämpfen, kann uns das doch nur recht sein. Je weniger von ihnen umso besser, dann steigen unsere Chancen beträchtlich und wir machen uns die Hände nicht unnötig schmutzig an noch mehr Leichen. Oder etwa nicht?"
Grober Rationalismus war nicht gerade Felix' Stärke, aber solange er mindestens drei Tatsachen wusste, untermauerte er immerhin seine Glaubwürdigkeit.

Tarxon schaute überrascht dexus an " wen du hier rummschreist wird sich hier auch nicht ändern " saget der junge nett
Er hörret weiter Norts ausagen zu udn versuchet sich eien Veritas mit weihnachtsMütze vorzustellen was ihn schon zum schmunzel brachte.
Als Felix ihn und dexus anspach "ich bin vollkommen ruhig du bist hier der mit der Lichtshow im kopf", saget der junge und merkt langsa das sein arme anfingen einzuschlafen.
In gedanken fragte er sich wie lange diese telefonat den noch dauerte wen die kleine in seinem arm jetzt aufwachen würde drüfte er sich bestimtm auf was gefast amchen.
Felix reaktion überraschet tarxon und wiedersprach allem was er erwartet hatte, er überleget ob er sich nicht doch getäuscht hatte.

Nun riss aber Dexus aber wirklich der Gedulsfaden. Er verstand ja schon, dass er nicht gerade das fortgeschrittene Alter der Rentner hier hatte, war ja schön und gut, aber dass man ihn nicht in seiner Funktion als Anwalt anerkannte, war ein Frevel, der Sühne verlangte! Für dahin, er hatte hier immerhin die Stimmbänder aus Stahl und die würde er auch noch nutzen, wenn hier alle ein Schweigegelübde abgelegt hätten.
Zuerst wandte er sich an Tarxon:
"Du hast mir gar nichts zu sagen! Okay? Ich führe die Verandlungen nach eigenem Ermessen und nicht nach deinem!", dann wandte er sich an Felix, "Und du hörst mit dem dämlichen Gequatsche auf! Jeder sieht deine Nervosität! Sei froh, dass wir nicht Pokern, Keule, denn du hast kein Face!", und schließlich war Norat dran, "Und Sie gehen jetzt entweder Wobbie Rilliams' Song retten oder legen auf, Sie vertratschtes Klatschweib!"
Dexus' Kopf war rot angelaufen. Der Stress der letzten Tage hatte ihn so mitgenommen, dass seine Psyche noch ein wenig empfindlicher war, vor allem wenn er sich zweifelsohne im Recht wusste. Er stampfte mit dem Fuß auf seiner Fontäne auf und ließ einen ziemlichen Spritzer in alle möglichen Richtungen zu vollführen; sollten sie doch alle nass werden, war ja nicht sein Problem! Immerhin war hier kein verdammter Gerichtsdiener, der ihn vom Platz schicken konnte und außerdem war er bisher fucking höflich gewesen ohne Erfolg.

So ein Teenager konnte schon ziemlich laut werden, doch wo er recht hatte hatte er recht. Norat tratschte zwar nicht, da war sie sich zu zwölf Prozent sicher, aber sie hätte schon lange etwas unternehmen sollen. "Hach DeXus, mein Süßer." Und nun kam das was alles Kinder hassten. Sie kniff ihm in die Wange und freute sich, wie eine entfernte Erbtante die keiner haben wollte. "Manchmal könnte ich euch kinder fressen, wenn ihr sowas sagt. Hahaha." Sie lächelte und legte das Telefon wieder an die Ohren. "Gut Schatz ich komme gleich zu dir, sag veritas er kann sich auf was gefasst machen, dein blöder Freund leugnet dich schließlich und einer muss das ja machen. Das mit dem Finger bekommen wir schonwieder hin, immerhin bin ich Kosmetikerin. Das wäre ja gelacht !" Fiel schien noch irgendwas durch das Telefon brüllen zu wollen, doch Norat legte schon auf. "Gut Kinder, ich bin dann mal meine Freundin retten, im Gegensatz zu einem gewissen Schlappschwanz hier." Sie winkte och fröhlich und verschwand dann in einem regenbogen aus Schattenfarben.
Das herumspritzende Wasser verfehlte die wunderschöne Mannfrau zwar gekonnt, aber nicht das Kind in TarXons Armen. Sie bekam einen Schwall davon ab und öffnete langsam die Augen. Dann gähnte sie lautstark und streckte ihre Arme von sich. "Ich bin waaaaaaaaaaaaach !"

Dexus' Ausbruch kam so unerwartet, dass es ihn kalt überlief. Und er hatte wohl ein Pokerface! Nur kein Pokerhaar. Aber wer brauchte schon Haare beim Spielen? Wenn er nicht gewusst hätte, dass er mit Scalp besser aussah als ohne (peinlicher Zwischenfall in der achten Klasse ...), hätte er sich den Kopf wohl rasiert, um den Leuchteffekt einzugrenzen, auch wenn das eine ziemlich kaputte Aktion war. Da half nicht mal das Wasser, dass er ins Gesicht bekam.
"Sehr erwachsen, Dexi, wirklich. Hast du deinen Saft nicht gekriegt?", knurrte er und hatte fast erwartet, dass Norat ihm eine scheuerte, aber nicht mal darauf konnte man sich verlassen.
Wenigstens sorgte diese Aktion für Fiels Rettung, auch wenn er sich nicht erklären konnte, wie eine Kosmetikerin Finger annähen konnte. Und dann war auch noch der weiße Fluch wieder erwacht.
Der Lichtbändiger gab sich eine Facepalm und hoffte, dass es nicht noch schlimmer kommen konnte; sonst würde wohl sein heiteres Gemüt explodieren.

Der grauhaarige hatte wirklich nicht damit gerechnet das norat wirklich noch fertig wurde.
ER bemerkte dexus unverschämten wasserangriff viel zu spät udn beakmm eien volle breitseite isn gesicht.
"es war nur ein vorschlag dexus" saget der junge wärent er sich die nassen haare aus dem gesicht wischte
Tarxon verstand garnicht warum Dexus so überreagirte.
Die ruckartige bewegung des Mädchens überraschte tarxon etwas.
"na gut geschlafen? willst du eine lutscher?" tarxon setzte sie ab und hollte eine lutscher aus seiner tasche der zum glück noch trocken war.

Na wenigstens hatte Norat auf ihn gehört, auch wenn sich seine Wange rötete und er sich noch eine Spur degradierter vorkam.
Und mit ihrem Verschwinden gab es auch keinen Grund mehr, um in der Luft zu sein. Seine Fontäne senkte sich ab und versickerte im Boden, der noch schlammig zurückblieb. Er machte ein paar Schritte nach vorn und ging schließlich beherzt (XD) auf Felix zu. Noch ehe er vor ihm zum Stehen kam, hatte Dexus seine Sitar in der Hand und schwang diese am Sitarhals, wonach der Instrumentbauch schwungvoll gegen Felix' Schädel geklatscht wurde.
"Okay, was geht hier vor sich? Was läuft zwischen dir und den Herzlosen? Und ich hoffe, deine Erklärung ist gut, verflucht nochmal!", herrschte der dreizehnjährige Junge ihn an. Zorn oder sowas in der Art blitzte in seinen blauen blauen Augen auf.

Araik wurde abgesetzt und taumelte noch etwas benommen zurück. Bei sowas war es besser sich einfach hinzusetzen und so tat sie es auch auf ihre kindliche Art und Weise. Dann kam auf einmal die Frage nach einem Lolli und sie realisierte noch nicht ganz von wem sie kam, denn eigentlich wollte sie schon gerne einen Lolli haben, da Kinder ja immer Süßes haben wollen. Ganz besonders wenn es den zahnschmelz angreift und klebrig und Süß ist. Sie wollte schon fast freudestrahlend Ja sagen als sie dabei den Kopf nach oben neigte und in das Gesicht von diesem Opa blickte. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und sie schmunzelte betrübt. Sie wusste das angebliche Süßigkeiten von alten leuten immer sauer waren. Es war einfach ein Fakt das Menschen, die in die Jahre gekommen sind, saure Sachen bevorzugen. Wie dieser eine Zauberer der ihr mal diese Zitronenbonbons angeboten hat, die eigentlich nur aus Zucker, gelber farbe und einer alten Zitrone bestanden und er ihr dann auch noch erzählte, dass er sich erinnere, als die Zitrone noch die süßeste Frucht war. Das war grausighaft. Sie schüttelte also heftig den Kopf. "Nein danke, ich mag keine Süßigkeiten von alten Leuten annehmen..." Und TarXons Haarfarbe war für sie der eindeutige Beweis dafür, dass er alt sein musste. Dann erst realisierte sie das sie immernoch hier im Schloss war und sah sich hektisch um.

Dies Explosion kam zwar nicht, dafür aber eine gewaltige Breitseite dem einem Instrument, das aussah wie eine Gitarre, sich anfühlte wie eine Gitarre, aber nicht mehr zum Spielen taugen würde, wenn er es in die Finger bekommen würde. Sein ganzer Körper war nach rechts geneigt und er hatte den Mund offen, aus dem Speichel und Blut tropfte.
Seine Haare waren wieder schwarz und wie in Zeitlupe tastete seine Hand nach seiner Wange. Ausgerenkt war wohl nichts und kein Backenzahn fehlte, Dexus zum Glück. Und mal ehrlich, hatte der Knirps noch alle Nadeln an der Tanne? Seine Augen rollten zu dem Jungen und schauten ihn ziemlich sauer an, ehe sich Felix' Körper viel zu langsam wieder gerade hinstellte. Er behielt die Hand an der Wange, die schnell rot wurde und seine Augenbraue zuckte tückisch.
"Keine gute Idee, Dexi, keine gute.", sagte er leise und zog die Hand vom Gesicht. Er spuckte noch einmal ein bisschen Blut aus, dann erschien der Lichtsäbel in seiner Hand. "Bei aller Liebe, entweder du vertraust mir oder klatschst mir eine, beides geht nicht."
Er schlug Dexus den Säbelgriff gegen Schläfe und ließ die Waffe aus Licht dann gleich wieder verschwinden. Soweit musste es nicht kommen, dass er noch zu anfing.

da Araik ablehnte packte tarxon den Lutscher aus und genos dne gechmack wärne ter sich an schaute wie dexus und felix anfinge zu bekriegen.
" hey Araik du kannst doc hauf dich selberauf passen oder ich glaube nähmlich ich muss da mal dazwischen gehen."
Er wartete die antwort des Mädchens nicht ab sondern bewegte sich sofort zu den beiden Streithammlen.
"so ihr beiden kommst mal runter wir könne das ja wohl friedlich Klären." tarxon hob beschwichtigend die hände.
"ihr beide werdet jetzt schön miteinder reden und nicht gegenseitig versuchen euch Grün und Blau zu schalgen und dan schauen wir weiter ok? Gut!"
" und ihr beiden solltet aml darüber nach denken wie sich der ander fühlen könnte. Dexus glaubst du wirklich das Felxi uns verraten würde er hatte bestimmt seine grund was auch immer zu tun.
Und Felix versetzt dich mal in die lage des kleinen hätest du da wirklich anders reagiert?"
Tarxon hatte manschmal wirklich ganz gute momnte auch wen er sich nicht sicher war ob das bei den beiden gerade was brachte die waren, wütene leute waren selten mit worten allein zu besänftigen.

Ein kleines Blutrinnsal stahl sich an Dexus' Kopf herunter und ihm war ein bisschen schwindlig. Glück hatte er wahrscheinlich dahingehend, dass er nicht die andere Seite des Säbels zu kosten bekommen hatte.
"Fühlen? Tarxon, wir sind Niemande, wir fühlen gar nichts! Und vor allem diejenigen, die Informationen zurückhalten, was den anderen Kopf und Kragen kosten kann! Ich verlange Antworten und zwar sofort!", sagte der Junge und griff nach Tarxons Arm, um sich daran festzuhalten. Es drehte sich ein bisschen vor seinen Augen und er konnte nur hoffen, dass Araik nicht schon wieder rumspielte. Passte jemand auf sie auf? Diese Norat und ihre grobe Fahrlässigkeit.
"Und deine eigene Aussage, bekräftigt den Verdacht noch, Tarxon! Du denkst auch, dass was im Busch ist. - Und würde bitte einer auf Araik aufpassen!?", sagte Dexus und redete ein wenig wie ein sechzigjähriger Arbeitnehmer auf dem Kongress. Seine Sitar rutschte ihm aus der Hand.

Da hatte DeXus wirklich recht, man ließ ein Kind nicht einfach so alleine, schon gar keines das so war wie Araik. Und da sich gerade alle stritten drehte sie sich um und beschwor ihre riesige Kanone vor sich. Neben ihr einen Schrabenschlüssel und öffnete das Ding gewaltsam. Sie schraubte daran rum und werkelte, als verstünde sie, wassie da tat. Schon erschreckend wenn Kinder in dem Alter schon ihr Handwerk verstanden. Aber das war bei DeXus ja ähnlich,was seine komischen Anwaltskräfte anging. Jedenfalls sog sie da mal eine Mutter fest, wechselte dort mal ein Zahnrad aus und zog die ein oder andere Feder fest. "Mmmmh...ob das Jetzt mit der Attacke besser funktioniert ? Die letzte hat Norat ja aufgehalten..." Sie klappte das Ding lautstark zu und schnallte es sich an den linken Arm. Es musste eigentlich ziemlich viel wiegen aber die Kleine hob es an, als wäre es gerade mal Zwei Gramm schwer. Sie schwenkte es hin und her und zielte auf einen Steinhaufen, der hier irgendwo rumlag. "Meine Fresse, hier sollte echt mal jemand aufräumen, die Niemande sind ziemlich schlampig..." Dann schoss sie und ein violetter, kleiner Graviwirbel desintegrierte den Steinhaufen. "Huuuui Super-Ich !" freute sich das Mädchen in aller Wonne.

"Tarxon, ich hätte anders reagiert, allein schon weil ich die verdammte Ruhe in Person bin. Aber ich lass mir doch keine überbraten von so'nem halben Hemd wie ihm.", sagte Felix und nickte zu Dexus, während er Tarxon anschaute, dessen Engagemant ja richtig rührend war.
Er wandte sich ab und wollte eigentlich von diesem Chaosfeld verschwinden, als er Araik mit einer Kanone erblickte, die den Schutt wegblies und für ihre Größe nicht gerade geeignet schien.
"Geht das jetzt schon wieder los?", meinte er genervt, "Wo ist überhaupt ...? Araik? Hast du die Mogry Oma gesehen?"
Das Thema zu ignorieren, das bis eben noch hart diskutiert worden ist, erschien ihm als das Beste, was man machen konnte. Noch schöner wäre es natürlich, wenn Perry Mason Junior ohnmächtig werden würde, denn er traute Tarxon nicht unbedingt zu, weiter auf der Angelegenheit rumzuhacken.

Es sah für tarxon so aus als ob die lage sich wenigstens etwas berühgt hatte.
Als dexus sich an ihm fest hielt stützte tarxon ihn "du brauchst erstmal ruhe das mit den antworten kann man auch später klären"
Er schaute Felix ernst an " aber dexus hat schon recht du bist uns schon eine erklärung schuldig"
Dan schaut er zu Araik und stöhnte gernerft "Araik könntest du es bitte lassen mit diesem ding hier rumzufuchtel?" tarxon deutete auf die kanone.
Langsam kamm sich tarxon echt wie eine Pflegekraft für Kleinkinder vor.
Konnte die kleine herzlose nicht einfach nach hause gehen? fragte sich der junge und er fraget sich auch wer das hieralles wohl wieder aufräumen müsste.

"'Später sind wir alle tot, sprach der Frosch in seiner Not'.", zitierte Dexus und wischte sich das Blut weg, das wieder nachfloss. Er zuckte zusammen, als Araik zu feuern begann und fragte sich ernsthaft, ob er nur verdrängte, dass Aki vom gleichen Schlag war oder ob Aki umgänglicher in dieser Beziehung war. Es war nicht leicht festzustellen, denn sein Denkaparat war etwas beschädigt.
"Und wenn er nichts sagen will, fragen wir halt jemanden, der es auch weiß.", sagte der Junge und spürte, wie ihm ziemlich übel wurde. "Fragen wir einfach Araik, die hat eh schon Andeutungen gemacht und WENN SIE UNS DIESE AUSKUNFT GIBT, MUSS SIE HIER AUCH NICHT MIT AUFRÄUMEN!", sagte Dexus das Stichwort, laut genug, um die Hunde der Hölle zu wecken. Nebenbei schaute er sich nach der Mogry Oma um, die Felix grad erwähnt hatte - Wo war die denn abgeblieben?

Araik legte den Kopf in den Nacken, so sehr, dass es fast aussah als würde sie sich jeden Moment die Wirbelsäule brechen. In diesem manöver sah sie nach hinten zu den drei Kerlen. Manche Leute wurden unglaublich laut wenn sie sich aufregten, aber das war das Herzlosenmädchen ja schon gewöhnt. "Ich räume nicht auf, ich mache Dinge kaputt, das ist ein Unterschied." Scheinbar war sie von ihrem vorherigen Plan immer noch nicht ganz abgewichen, mit dem Unterschied, dass sie nicht mehr so aufgeregt oder enthusiastisch war. Dann fiel sie nach hinten um und streckte alle Viere von sich. "Was wollt ihr Araik denn fragen ? Geht es um das Trächtel...märchen...Techtelmärkel...Tächtelmächtel von Fiel und FeliX ?" Sie kannte dieses Wort offenbar nicht ganz, das merkte man direkt weil sie es annährend drei mal Falsch aussprach, aber Norat kannte es und von ihr hatte sie ja eh die meisten gerüchte aufgeschnappt.

"Wieso sollte ich euch überhaupt was schuldig sein? Ich kann machen, was ich will.", meinte Felix mit einem schehlen Blick auf Tarxon.
Langsam ging ihm diese ganze Tour mit den Verdächtigungen auf den Sack. Doch wenn sie ihm misstrauten, dann lag das doch nun wirklich an ihnen, denn immerhin hatte er keinem bisher Schaden zugefügt, abgesehen von eben, aber das war ausgleichende Gerechtigkeit, die schlimmer hätte ausfallen können.
"Und wenn ihr glaubt, dass ihr aus Araiks Gebrabbel schlau werdet, bitte schön. Aber auch sie kann nicht die Unwahrheit sagen.", sagte Felix und wandte sich ab. Er ging zu dem kleinen Umkleidehaus, wo es bis vorhin einen schwachen Geruch von Tee gegeben hatte. Vielleicht fand sich dort ja noch ein Keks oder irgendwas anderes zu beißen. Er hatte Hunger wie ein Tier.

Tarxon wusste nicht wirklich wie er am besten vorgehen sollte, alle ihre anhalspunkte kammen von herzlosen.
Da stellte sich die frage kann amn dene vertrauen sie sind ja imerhin ihre feinde woran sich auch nichts ändert nur weil einieg von ihren nicht kämpfen wollen.
" dexus wir haben keine handfesten beweis in der hand das telefonad könnte gestellt gewesen sein und nur weil die kleine sagt das er eine verräter ist muss das noch lange nicht stimmen"
Tarxon wusste das kinder sich dann und wan dinke einfach so zusamnereimten aus dme was sie gehört hatten und meistens auch vieles für vollnahmen nur weil ihnen jemand erzählt hatte dem sie vertrauen.
Bei Felix letzter ausage stutze der junge " gut dann wissen wir ja das sie die wahrheit gesagt hat, den wer Nicht die Unwahrheit spricht tut ja wohl imemr Wahrheit kund oder?"
Diese aussage von felix war ja eigentlich schon eine geständnis für sich.

"Meinst du nicht, dass er das sarkastisch gemeint hat?", meldete sich Dexus verhalten zu Wort. Er hielt sich die mit Blut verschmierte Stirn und fand die morbide Aufladung dieser Szene wirklich Cluedo-mäßig. Fast schon spannend, aber er war nicht vollends in Stimmung.
"Gut, was haben wir denn bereits? Wir haben einen Niemand, der was verbirgt, offensichtlich; zwei Herzlose, die komische Andeutungen gemacht haben; eine Kriegserklärung; eine verschwundene Onsenmogry-Oma; und Araik mit Knarre, die hier ein Panorama vom Dresden '45 nachgebaut hat. - Also beginnen wir mit der Zeugenbefragung, gerade weil wir keine Beweise für irgendwas haben, außer den Angriffen; so ist die Beurteilng der Fakten unvoreingenommen. Denn hier in diesem Gerichtssaal ähm Onsen suchen wir einzig die Wahrheit und nicht einen Schuldigen!", fasste Dexus zusammen. Er löste sich von Tarxon und setzte sich auf einen Haufen Schutt oder so und verschnaufte, ehe er sich auf Araik zubewegte.
"Ja. Würdest du uns bitte erzählen, was du über das Tächtelmächtel zwischen Fiel und Felix weißt? Ich hab 'bitte' gesagt.", sagte er und wischte sich hin und wieder das Blut aus der Stirn.