Stadtzentrum

Der Herzlose lachte entzückt wegen dem Schatten und winkte ab. Manchmal hat man keine Wahl mein Süßer. Ihr braucht nicht helfen, die Mogrys bekommen das besser hin wenn keiner im Weg steht. Natürlich kannst du jederzeit zum Tee vorbei kommen. Sie sah sich um und in dem Moment tauchte das Kätzchen wieder auf, schnurrte laut und gesellte sich wieder auf ihre Schulter. "Nett ? Naja ich will nur nichts mit diesem Krieg zu tun haben." Ein schiefes Lächeln folgte und dann ein kleiner Knicks. "Nunja, ich verabschiede mich erstmal. Sicher sehen wir uns denächst wieder. Toodaloo." Daraufhin streichelte sie ihr untreues Kätzchen etwas energisch, was man an dem Felsträuben sehen konnte und verschwand in einem halbbunten Schleier aus Dunkelheit. Von weiter unten konnte man allerdings ihre Stimme noch vernehmen wie sie ihren Angestellten Mogrys ein paar Anweisungen gab und ausdrücklich die besten Mogry-Architekten verlangte.

Der junge lächelt leicht. "das war doch mal ein schöner zeit vertreib" sagt er zu sich selbst.
Und machte sich auf den weg zum schloss.
Auf seinem weg ging der junge niemand ein etwas großeren umweg.
Dies bedeutet das er sich ein großes eis hollte um dan langsa mund mit aller ruhe die ihm zur verfühgung stand zurück zum schloss zu gehen.
auf dem weg hatte er noch zwei hitzige unterhaltungen mit seinem schatten die beide dami tendete das tarxon einfach weiter ging und seine schatten tobend vor wut stehen lies.
-> [Der graue ort]

Tarxon trat aus dem portal und schaute sich erstmal um, es war erstaunlich leer für die frühe uhrzeit.
nur vereinzelt sahsen leute in den kaffes oder waren in den läden.
der schattennutzer fand das schon seltsam aber den grund für die wenige leute konnte er sich nicht erklären.
so wartete er darauf das beaniXs und felix durch das protal kamen damit sie ihren kleinen Stadtrundgang anfangen konnten.
Der Schattennutzer sah ein schwarze katze die ihm ihrgnet wei verdächtig vorkam, vorallem die augen des Tiers vielen ihm durch die stechent gelbe farbe auf.
Gerade als tarxon auf dei katze zu ging sprang diese auf und rannt in ein der seiten gassen.

Als Felix die neue Szenerie betrat, gefiel ihm die Sache schon erheblich besser. Hier tobte das Leben und scheinbar auch die Normalität, welche er in dem gemeinen Schloss ziemlich vermisst hatte.
"Warum wohnt ihr denn nicht hier? Ist doch erheblich hübscher!", meinte er und streckte sich and er frischen Luft. Tarxon war ihm derweil recht einerlei.

"ich war ewig nicht mehr hier.", sagte Beanixs schwelgend, denn auch das Wetter hier war wirklich sehr berauschend. Hinter ihr entschwand das Portal und die Umgebung wirkte nicht mehr unterbrochen. Auf Be brauchte sie weniger zu achten, als auf die Jungs, weswegen sie sich selbst als Vermittler sah, obzwar ihr das normalerweise gar nicht gefiel, denn man bekam die eisige Stimmung in volllen Zügen ab.
"Also, was wollen wir hier machen? Es gibt so viel zu sehen und zu tun! Lasst uns Shoppen oder zur Wahrsagerin gehen oder in den Candy Shop! Na? Na? Na?", schlug sie vor und hoffte auf Antworten.

als die 3 anderen auch da warn überlegte der schattennutzer was sie jetzt machen sollten.
Bea´s vorschläge waren gut, und shoppen gehen warum nicht doch dan hörte er Bea´s letzten vorschlag.
Dem jungen war garnicht bewusst das sie hier einen Candy Shop.
"also ich wäre für den Candy Shop süßigkeiten sind immer gut, danach könne wir ja mal durch die läden gehen"
Nun wartete der schattenutezr auf zu stimmung oder gegenstimmen.

"Candy Shop, hä?", wiederholte Felix sinnend. Seine Hirnströme konnten mit diesem Begriff mehr anfangen als ihre simple Synthaktik. Wenn man ihn nämlich mit einer Ghetto-Sprache definierte, so erhielt man eigentlich ein etwas anderes Etablissement, welches zwar auch Süßes zu bieten hatte, aber dies war etwas weiter entfernt von der allgemein kindlichen Auffassung. Beinahe konnte man schon sagen, dass es dort nichts zu naschen, sondern etwas zu vernaschen gab und wenn man da noch an Karies dachte, dann wurde der höchstens von Mund zu Mund übertragen.
"Was Süßes könnte ich jetzt vertragen. Immerhin ist es noch früh am Tag.", sagte er und schleckte sich flink über die die Lippe.

Beanixs klatschte in die Hände wie ein Aufziehäffchen. Sie hatte keine Ahnung, welche tollen Süßigkeiten sich im Candy Shop verbergen würden, aber sicherlich war es ein ganz bunter tolliger Laden. Beanixs lief quer über den Platz in einen Laden, der ein quietschbuntes Schild hatte, auf dem man, wenn man eine Weile ganz angstrengt hinsah, CANDY SHOP lesen. Aber jedes geübte Auge musste sich wohl von Neuem daran gewöhnen, was das Schild schon zu einer reichlich problematischen Angelegenheit machte.
Drinne angekommen, bimmelte eine Glocke an der Tür und man betrat eine Welt, die aussah, wie von Willy Wonka hingerotzt. Überall waren bunte Bonbons, fette Kaugummis, Lakritz, Kaubonbons, Pralinen, Marzipan, ein Schokoladenbrunnen, Schokoladennasen, Schokoladenschweine, Schokoladenmogrys, Schokoladen-Bes und so weiter.
"Oh wie großartig!", jubelte Beanixs verzückt.
Be, der hinter ihr herkam, sog erstaunt die Luft ein, die voller Zucker hing. Er hatte noch nie so viel Süßes auf einen Haufen gesehen.

Tarxon trottet hinter bea her.
Das ladenschild konnte man wirklich gut sehen auch wen die lesbarkeit auf grund der grellen farben für Tarxon fast unmöglich war.
Im laden machte sic hder schattenutzer dirckt daran das sortiment zu begutahten und ich zu überlegen mit was für leckereien er sich den eindecken will.
Aber die entscheidung viel ihm schwer,erstmal hollt er sich schokolade mit Minz füllung und einige saure sachen.
Wären ter durch dne laden lief viel ihm eine mans große schockoladen statur von xantaj auf.
Der schattenutzer wusste das xantja ein schwäche für zuckerzeug hatte aber was diese statur in diesem laden macht war ihm schleierhaft.

Zu allem Überfluss war es ein richtiger Nachkram-Laden. Felix seufzte und hätte wohl mehr erwartet. Immerhin war Candy Shop ein gängiger Ausdruck und allseits bekannt. Sodass es schwer zu glauben war, dass er irgendwie andere Verwendung finden würde. Aber das täuschte wohl.
Er ging in die Landschaft der süßen Freuden und schaute durch die Reihen von Behältern, in denen Gummitiere aller Art drinlagen, welche auch die merkwürdigsten Geschmäcker hatten, die er je gehört hatte. Alraune, Ohrenschmalz, Banane, Füße, Elefantendung, Grünkohl, Bochwurst, Butter, Kokos, Schmelzkäse, Oleander, Fischstäbchen, Ragou-Fin, Heckschraube. Es war wohl nicht zu unterschätzen, was ein Süßigkeitenkreateur alles so mischen konnte, wenn er nur eine ordentliche Portion Acid auf der Zunge und mehr Kapital als Knopflöcher besaß, aber solche Skurrilitäten drehten einem wirklich den Magen um. Nebenbei fand er sogar den Geschmack Knopfloch.
"Ich glaube nicht, dass ihr irgendetwas essbar ist.", meinte Felix zweifelnd und stieß mit der Schulter gegen eine Buckinghamwache aus Schokolade, die ein Zuckerstangengewehr bei sich trug. Er zuckte zusammen; das war nun wirklich grotesk.

Beanixs verzeichnete den kaum merklichen Fortschritt, dass sich ihre beiden Mitkömmlinge recht gut an den bunten Zuckerfeinheiten amüsierten oder zumindest eine gewisse Spur von Aufmerksamkeit daran verschwendeten. Aber das genügte noch nicht. Sie schnappte sich Be, der eben an einem Lolli schleckte, den sie beide wohl als Firmenausgaben und Bürobedarf von der Steuer absetzen würden, und ging mit ihm ins Hinterzimmer.
Man konnte das Tuscheln nicht hören, jedoch den darauffolgenden Aufruf "FREUDE!" und dem gefolgt ein leichets Beben, von dem sich der Ladenbesitzer nicht stören ließ und einfach weiterhin seinen Kaugummi kaute und dabei in der neuesten Bravo blätterte.
Aus dem Hinterzimmer heraus trat ein großer häschenhafter Herzloser, der gestreift war wie eine Weihnachtszuckerstange und bedrohliche Grolllaute ausstieß.
"OH NEIN! Ein herzloser Häschenherzloser! Schnell, greift ihn an, Männer!", rief Bea und blieb schön in Sicherheit, während das Big Bunny den Zuckerkronleuchter nach Felix warf.

Traxon schaute sich gerade die unterschiedlichen geschmackrichtung an gummitieren an, als der Herzlose in dne raum tratt.
Tarxon schaut den hasen an "was ist das den für ein ding der ist ja schon fast süß"
Der schattennutzer sah den Zuckerkronleuchter im bogen durch den raum fleigen und überlegte ob er felix helfen sollte.
Aber er entschied sich das felix sich bestimmt nicht von dem teil treffen lies.
Er fragte sich aber wo der herzlose jetzt herkamm und warum er aussah als wäre er eine zugroß geratene zuckerstatur.

Mit einem Hechtsprung gelangte Felix zur Seite, während der Kronleuchter zerschellte, dann erst schaute er zu dem Herzlosenungetüm.
"WTF?!!! Was ist das denn?", fragte er mit schriller Stimme und verbarg sich in einer Ecke von Negerküssen. Wo er zunächst sienen Schrecken wegatmete und versuchte sich zu vergewissern, dass er nicht den Verstand verloren hatte und nicht aufgrund von zu viel Zuckerstaub in der Luft einen dezenten Anfall von Wahnsinn hatte.
Das stand ein Zuckerstangenhase und irgendwie erinnerte einen das an eine verquere Kindersendung, die einem irgendwelche wichtigen Werte beibringen wollte, indem sie alles schlecht redete, was Spaß machte oder schmeckte. Dummerweise zeigte das Erfolg, denn Felix stieg die Galle auf, als er das andere Zuckerzeug sah.

Big Sugar Bunny brüllte auf wie King Kong in diesem komsichen Kinofilm, der irgendwie keinem gefallen hat. Es polterte durch den Raum und mit Regalen um sich. Plötzlich hielt es inne, als es an eine Aufstapelung von Schokohasen kam. Dies schien es sehr in Wut zu versetzen und es zerdrückte drei Hasen, ehe es die verbliebenen in Brand setzte und dabei nach Tarxon und Felix warf.
"Worauf wartet ihr denn noch? Besiegt das Vieh! Hier geht es immerhin um etwas, das wichtiger ist als Ehre, es geht um den Einzelhandel!", rief Beanixs und schüttelte verständnislos den Kopf. "Kapiren die denn meinen Wink nicht?", fragte sie Be.
"Ich weiß nicht. Womöglich macht sie der Zucker high oder sie haben Diabethis und wollen es nicht zugeben?", mutmaßte der Zwitter und kaute ein paar scharfe Gummibärchen.

Tarxon schüttelte den den kopf aihm war schleierhaft was bea mit dem ding bewirken wollte.
Der schattenutzer ignorierte den hasen und geselte sich erstmal zu felix um ihn grade hinzustellen und abzuklopfen.
"reiss dich gefälligst zusammen oder bist du ein mädchen"
Die auf sie zu fliegenden feuerschokoladen fing der junge mit ein wand ausschatten ab.
Dan schaute er bea an "und dir ist echt nichts besseres als ein reiseiger zuckerhasenherzloser eingefallen?"
dabei hatte er ein willst du mich eigentlich verarschen blick drauf der seines gleichen suchte.
dan drehte er sichzu dem hasen " so und jetzt zu dir du zu groß geratener sauerdrops"
der schattenutzer krämpelte die arme hoch und zeigte hinter den herzlosen.
Dieser schaute in die richtung und wurde promt von einer schwartzen säule durch das schaufenster auf den vor dem laden liegenden platz gescheudert.
"man muss den laden ja nicht mehr kaputt machen als nötig"
der schattenutzer ging auf die tür zu und drehte sich dan kurz um "bea du kannst ja mit dem neuen nach kommen wen er seinen zusammenbruch hinter sich hat und nicht gleich schreinet in der ecke hängt wen er ein hasen sieht"
Mit diesne worten tratt tarxon durch die tür um zu sehen wie der hase aus dem krater kletterte den er im boden hinter lassene hatte.

Felix hätte Tarxon am liebsten ins Gesicht geschlagen. Was war denn gegen ein Ausweichmanöver einzuwenden, wenn man von der Plötzlichkeit eines herabfallenden Kronleuchters überrascht wird? Der Schattennutzer reizte ihn aufs Äußerste und er spürte, wie sich seine rechte Hand verkrampfte und er nur die Finger rühren musste, damit man ein Knacken hören konnte.
"Was für ein arroganter Blödmann.", sagte er mit Kopfschütteln und trat, nachdem Mr Bunny und Mr Ach-so-cool den Laden verlassen hatten, zu Beanixs hin.
"Hast du wirklich etwas damit zu tun, Schätzchen?", fragte er und schaute nach draußen, was sich wohl weiterhin ereignen würde.

Beanixs reagierte nicht auf die Anschuldigung. Denn sie konnte nicht dafür. Sie wandte sich Felix zu und antwortete auf seine Frage:
"Nun, wenn man es global betrachtet, kann jeder etwas für alles. Aber in diesem Fall, ist eher Be der Schuldige."
"Hey!", beschwerte sich ihr kleineres Ebenbild und kaute auf einen Keks herum. Es würden sich wohl einige Löcher in seinen Zähnen bilden, wenn er so weiter machen würde. Aber das war dann das Problem derGesundheitsversorgung oder von Xantja, je nachdem, wer Zeit übrig hatte.
"Auf jeden Fall, sollte man die Sache hier nicht auf die leichte Schulter nehmen und ich wäre sehr erfreut, wenn du dich dazu hinreißen könntest, dich des Herzlosen anzunehmen, denn allein wird es Tarxon nicht schaffen, auch wenn er das gern hätte. So viel Erfahrung hat er auch wieder nicht."

Der herzlose Bunny war mehr als nur süß. Er war stahlhart und riss ein Loch in den Boden, das seiner gleichen suchte. Er rollte sich wieder auf die Beine und begann wie eine Spinne zu klebrige Zuckerfäden aus dem Mund zu schießen, mit denen er seine Umgebung verkleisterstert. Einige Bewohner verfingen sich in dem Zuckeralptraum und kamen nicht mehr vom Fleck, wenngleich sie sich gegenseitig zu behelfen versuchten. Aber das Häschen hörte nicht eher auf, bis sich ein Labyrinth aus Zuckerfäden gebildet hatte. Alles sah eklig klebrig aus.

Tarxon betrachtete den hasen "toll du kannst große löcher machen"
Als der herzlose dan anfing klebefäden zu verschiessen fragte sich tarxon wirklich was das den wieder wollte.
Er schaut sich um und machte in seine kopf ein to do liste die aus drei punkten bestand.
Erster punkt war die bewohner ausder gefahren zone zu bringen was sogar recht einfach war.
Der Schattenutzer pflückte die leute einfach von den fäden und schickte sie durch ein portal in eine anderen stadtteil.
Der zweite punkt des plan war eben so simpel aber wohl schwerer um zu setzten, dieser sah vor das tarxon den hasen aus dem weg räumte.
Der dritte punkt seines vorgehens gefiel tarxon aus eine ihm unerfindlich grund am besten, dieser sah vor das tarxon felix vor hält das dieser ja echt so garnichts gebacken bekommt.
Während der schattennutzer vor sich hin träumte merkte er nicht das der hase ihrgent wo in dem Labyrinth aus Zuckerfäden verschwunden war.
als er sich um schaute war er vollkommen von fäden umgeben, ein genervtes murren von sich gebend ob tarxon sein hand und setze das vor ihm liegende netz mit einem Sinisterfeuerball in Brand.
was er dabei nicht bedachte war wie gut zucker brennt, so stand der schattennutzer sekunden später in einer kammer aus feuer.
Tarxon verfluchte sich selbst zog sein kaputze teif ins gesciht und sprang duch die mauer asu brennenden zuckerfäden.
Als er duch die mauer gebrochen war und die einzelnen brennenden zuckerklumpen von seiner kutte gezupft hatte,
stellte er erstaunt fest das sich das feuer nicht Ausbreitete.
Was er sich aber fragte war wo bea und felix den nun waren und wo der hasen herzlose wohl steckte.

"Es zieht mich nicht besonders in den Kampf.", sagte Felix verdrießlich und schaute nach draußen, wo sich das Mausoleum aus Zuckerspinnfäden erstreckte. Vor dem Fenster hing ein dicker Vorhang, den man nicht durchblicken konnte, von daher wusste er nicht einmal sicher, ob der Hase noch da war oder nicht.
"Und außerdem scheint Schattenbubi doch allein alles gut hinzubekommen. Ich will wirklich nicht mit ihm in Berührung kommen.", sagte er dann entschieden. Er sah nicht ein, weswegen er einem Typen helfen sollte, welcher ihm so blöd kam. Da konnte nicht einmal Beas Bitte etwas dran ändern. "Aber noch einmal zu der Planung dieser Geschichte. Warum ist das Zuckerhasi da?", fragte er und sah von einem Pinkschopf zum anderen.

Beanixs fand es schon schade, dass Felix keine Kameradschaft zu Tarxon aufbauen wollte. Aber scheinbar hatte ihn die kalte Schulter des Schattennutzers schwer beleidigt, was man wohl oder übel akzeptieren musste.
"Na ja, wie du meinst.", meinte Beanixs und nagte an ihrer Lippe, "Ich dachte nur, wenn es eine Situation gäbe, bei der er wirklich, wirklich deine Hilfe bräuchte, würde sich eine Kooperation anbieten. Aber so, wie es jetzt aussieht, wird die ganze Stadt zu Sugar City."
"WAS?! Aber wie sollen wir das der Post und dem Einwohnermeldeamt erklären!?`Nicht zu vergessen die Führerscheinstelle, das Ordnungsamt und die Touristeninformation!", rief Be aus und fühlte sich plötzlich ganz elend. Entweder lag das am schlechten Gewissen oder an den Süßigkeiten.


Draußen hatte sich Terror-Sugar-Spice-Bunny-Zilla ließ sich nicht von ein bisschen nach frischen Keksen riechenden Flammenschwaden auf Zucker aufhalten. Aber um zu verhindern, dass sich das Feuer zur Bedrohung entwickeln könnte, begann es mit einem Mal auf und ab zu springen und sich dann mit einem harten Bodyslam auf die Flammen zu werfen, um diese zu ersticken. Dabei stieß es ein sagenhaftes Brüllen aus und schaffte es binnen von vier Sprüngen den Großteil des flammendes Infernos aus zu gewalten.

Tarxon der zu seinem glück den hassen gefunden hatte überlget nun wie er den herzlosen los werden könnte.
Als er sah wie dieser das feuer aus hüpfte kamm ihm sogar ein idee.
Tarxon Warf an weitere stellen sinisterfeuerbälle, was dazu fürte das nun 5 weiter sich langsam ausbreitende feuerstellen auf dem platz brannten.
Tarxon hoffte nun das der herzlose diese genau so ausspringen würde was dazu führen würde das er in die dornen gespickten schattengruben fallen würde die tarxon unter den branntherden versteckt hatte.
Das ganze feuer und die schatten gruben hatten tarxon schon etwas kraft gekostet.
Er fragt sich aber wirklich wo bea und felix den nun blieben, das bea als drahtzieherrin in hinter der sache nicht helfen würde befürstete er.
Aber felix konnte rühg raus kommen und den Herzlosen wenigsten ablenken.

Felix lachte belustigt. Was sich diese Mädchen immer alles einfallen ließen, um bestimmte Situationen herauf zu beschwören. Und dabei war das Schauspiel von Bea und Be noch wirklich possierlich wie bei einem Kasperletheater.
"Ich weiß nicht recht. Obschon die infrastrukturelle beschaffenheit der Stadt wirklich ein Argument ist. Es geht hier immerhin um die Allgemeinheit. Aber dennoch weiß ich nicht, was ich großartig ausrichten soll. Immerhin ist das ein fünf Zentner Hase und ich kann nur fotografieren. Ein bisschen knifflig, oder?", meinte Felix und setzte sich gedanklich wirklich kritisch mit der Situation auseinander. Tatsächlich fehlte ihm das Know-How und es half nicht, dass man hier versuchte, ihn ins kalte Wasser springen zu lassen. Wasser war eine Sache, ein Monsterkarnickel ist eine andere.

"Oh, das hab ich nicht bedacht.", meinte Beanixs verwünschend und klopfte mit den Händen gegen ihre Schläfen, um sich eine Idee aus den Rippen zu leiern, die zwar ein bisschen weiter unten lagen, aber dennoch auf diese Methode reagieren sollten; allein schon, weil es doch ziemlich dämlich aussah, wenn man sich gegen die Hüften schlug.
"Wenn dir Beanixs ihre Titten zeigt, wäre das dann Antrieb genug, damit du in die Puschen kommst?", schlug Be vor, der sich in einen Stuhl hatte sinken lassen, denn er verspürte langsam den Drang, sich ein bisschen ausruhen zu müssen.
"Aber Be, solch ein Angebot hilft uns doch gerade nicht weiter.", erwiderte Beanixs, dachte kurz nach und fügte dann hinzu, "Obwohl, das hat schon manchen großen Geistern geholfen, Denke man nur an Karl Gauss, der während eines Geschlechtsakts mathematische Theorien aufstellte und sie fast sofort notierte."
Beanixs war immer mit dem Klatsch über aktuelle wie auch vergangene Stars vertraut und so fand sie die Idee plötzlich nicht mehr so abwegig. Sie entblößte für knappe zehn Sekunden ihre Brüste. "LOs! Bekomme Ideen!", befahl sie dabei.

Das Super Bunny war zwar von geheimnisvoller Herkunft, die wohl nur Be wirklich erklären konnte, aber es verfügte nicht über so viel Ausdauer, um nach seinen vier Slams noch weitere zu fabrizieren. Um es herum brannte es schließlich nicht mehr und nebenbei entdeckte es etwas viel Tolleres als den Brandherd, nämlich den Tower. Wie jedes andere Monster strebte es den PUnkt der Stadt an, der am höchsten wirkte. Es ging in eine Seitenstraße, die zum Uhrturm führte und störte sich nicht an den Gebäuden, die es ein bisschen dabei kaputtmachte.

Traxon kratze sich am kopf sein plan hatte nicht geklappt.
Der schattenutzer löste die flamen und die schattengruben wieder auf.
Nun schaute er den hasen hinterher und schaut dan nach dem eingang des süßigkeitenladen.
ER wollte wissen wo Felix und bea den nun blieben er mochte felix zwar nicht aber er war immer noch ein kollege und desshalb musste er wenigstens etwas auf ihn achten
Nach dehm der shcattenutzer an einige stellen nach der tür gesucht hatte fand er die tür offente diese und was der dan sah sorgte abgesehen von ungeheurem Nasenbluten da für das tarxon erst kann rot wurde weil ihm das unangenehm war.
Doch nur sekunden später wurde der junge bleich wie ein sack mehl, und dan Holte er tief lust "WAS ZUR HÖLLE SOLL DAS JETZT WIEDER WERDEN?" Wärent der schattennutzer am schreien war sah man schon kleine schwartze wolken um ihm kreisen und an einige stellen im laden brachten Schwarze dorne aus boden decke und regalen.
"ICH GLAUB ICH FALL VOM GLAUBEN AB, DA DRAUSEN LEUFT EIN HERZLOSER MONSTERHASE RUM UND IHR HABT NICHT BESSERES ZU TUN ALS SO EINE VERFICKTE SCHEISSE"
Mit diesen worten drehte sich tarxon um und lief dem hasen hinter her.
Als der Junge Den herzlosen endlich eingeholt hatte was nicht schwer war da er nur der spur der zerstörung folgen musste.
Tarxon´s Schatten tat der herzlose und die stadt etwas leid.
Tarxon der im momment einfach nur vor wut kochte zog sein pistole und schoss dem herzlosen 3 kugeln in den rücken die auch direkt auf der andern seite wieder heraus kammen.
Der schattennutzer hoffe sich damit die aufmerksamkeit des herzlosen verschaft zu haben.

Felix betrachte wohlwollend die die üppigen Rundungen von beanixs, welche diese nach kurzer Zeit schon wieder wegsteckte und ihn zum Denken aufforderte.
"Okay, okay!", rief er und versuchte nachzudenken, als da plötzlich Tarxon seine Ansprache hielt und sich ein wenig aufgebracht anhörte, ehe er wieder entschwand. Felix warf Bea einen fragenden Blick zu und wunderte sich noch um die Geschwindigkeit, die Folger und Verfolgter drauf hatten.
"Was macht der für einen Aufstand? Hat er Angst, dass das Vieh plötzlich Lichtgeschwingkeit auffährt und sich verdrückt?", er hielt inne und hatte eben einen Geistesblitz, "Lichtgeschwindigkeit. Das wäre doch eigentlich möglich. .... Ich müsste nur ... und wenn ...."
Er dachtete Laut nach und nahm sein Handy hervor, bei welchem er den Blitz umstellte, auf dass dieser länger dauern sollte.
"Ich versuche mal etwas.", sagte er und schnappte sich Beanixs an der Hüfte, "Und du kommst mit, das ist wichtig."
Felix hielt das Handy in die Richtung, in die er das Monster hatte laufen hören können, dann knipste er und sprang auf den Lichtstrahl, der ihn mitsamt Beanixs trug und auf das Dach einer entfernter liegenden Hauses brachte. Das Monster war noch etwas weiter entfernt, aber er knipste noch einmal und schwupp befanden sie sich auf dem breiten Geländer des Uhrturms.