Zentral Atlantis

Das kindliche Gemüt des Meisters aller Liquide verfiel dem lustigen Gebärden des Fugus. Er starrte das drollige Wesen unentwegt an und versuchte aus dessen Bewegungen schlau zu werden.
"Ein ... ein Stadtmensch? Ein Roboter! Eiscreme? Jesus? Ein Hoppelhäschen!", murmelte er und fühlte sich wie bei dieser einen Scharaderunde, an der er nie teilgenommen hatte, weil sie im Spätfernsehen gelaufen war. Dabei hört er nur mit einem halben Ohr dem Plädoyer Tarxons zu, was eigentlich nicht der Gerichtsvorschrift entsprach, aber der Fugu doch so drollig.
"Ähm ähm", sagte Dexus stockend, als er merkte, dass sein Partner geendet hatte, "Ja, das klingt übelst schlüssig und so ..."
Mehr agte er nicht, denn immerhin redete er gerade nicht mit seiner Stahlstimme, was ihn sehr oft unglaubwürdig erscheinen ließ, genauso wie ein Welpe, der auf den Teppich gepinkelt hatte.

Dem Schattennutzer viel Dexus reges interesse für den fugu auf und ihm kam sogar direkt eine idee.
"ich hoffe du kannst reiten" sagte er ernst und packte ihn am kragen nur um ihn mit eine guten menge schwung auf den Fugu zu verfachten.
Tarxon strecket sich kurz "da wir jetzt jemanden haben der uns den weg zeigen kann könne wir ja fast los ich muss mich nur eben noch umziehen" gerade als er zu ende gesprochen hatte verschwand der Niemand in einer schwarzen wolke um kurz darauf in einem Taucheranzug gekleidet wieder auftauchen.
Tarxon schaute sein Spiegelbild im wasser an "schon erstaunlich was wir alles in der Vorratskammer haben".
Nun schaute er dexus an der sich eigentlci hkan gut als Fugureiter machte.
"also wir gehen jetzt darunter der fugu zeigt uns den weg zur Höhle des monsters, Dex du passt auf das dem Fugu nichts passiert udn ich passe auf das wir nicht als mittagessen für ihrgent was enden"
Tarxon lies sich schonmal von der Plattform ins wasser gleiten und wartete auf dexus zustimmen oder eventulle einsprüche seiner seits.

Dexus stieß einen Schrei aus, als er für kurz durch die Luft glitt und sich dann auf einem zappelnden Herzlosen wiederfand, was für beide nicht gerade der Zustand war, den sie sich erhofft hatten, zudem war das eigenmächtige Handeln Tarxons absolut demokratiefrei.
"OBJECTION!", rief Dexus, ehe Tarxon sich ins Wasser gleiten lassen konnte, "findest du nicht auch, dass wir die Rollen tauschen sollten? Ich bin zwar kleiner als du, aber deswegen noch lange kein Jockey. Und der Fugu und ich haben nie ein Einverständnis gegeben, direkten Körperkontakt zu bekommen. Und noch dazu ist dieser Taucheranzug wirklich lächerlich!"
Der Wasserbändiger rutschte nach Beendigung seiner Rede von dem Fugu, der sich die ganze Zeit über vehement gegen den Passagier gewehrt hatte, und platschte ins Wasser, was ihm sowieso lieber war, denn das hatte er schließlich unter Kontrolle.

"na ok dan pass ich eben auf den fugu auf"
der fugu tauchte unter und machte sich auf den weg in die Tiefen des Meere.
Tarxon flogte ihm zügig, der junge schattennutzer fand es schon erstaunlich wie ein so großer herzloser so schnell im wasser sein konnte.
Ihr weg führte sie imemr tiefer nach unten, tarxon schautte sich imemr wieder um und langsam gefiel ihm die umgebung immer besser.
War das wasser weietr oben noch hell erleutet wurde es heir unten immer dunkler was tarxon natürclih nur zu gute kam.
Was tarxon aber verwunderte dexus hatte gsagt das hier unten herzlose währen aber er hatte bis jetzt noch keine gesehen.
Wärend er so nach dachte stich der junge mit dem Fugu zusammen der vor einer Höhle stehen geblieben war.
Der Fugu schaut noc hmal nach hinten und schwamm dan schnell in die Höhle.
Traxon folge ihm in die dunkelheit der Höhle
-> (Untiefen des Meeres)

Wieder einmal hatte sich die Macht der Stahlstimme durchgesetzt. Innerlich brachte das Dexus zum Jubeln. Wenn etwas naach seiner Pfeife ging, dann war es doch umso besser, vor allem in einer solche wässrigen Umgebung.
Mit dem Fugu als Führer folgte Dexus dem Schattenbenutzer in die Tiefe. Er fragte sich, ob Tarxon daran gedacht hatte, genügend Sauerstoff bei sich zu haben, denn es versprach ziemlich tief zu werden und tief begann bei dem Jungen beim Mariannengraben. Das Licht brach sich weniger und wurde blass. Wahrscheinlich würde es spätestens in einigen Minuten vollkommen weg sein und der Unterdruck ansteigen. Dexus hatte keine Ahnung, wie sich das auf einen Niemand auswirkte, aber sicherlich war es nicht besonders angenehm. Er war nur froh, dass er mithalten konnte und keine Herzlosen ausmachen konnte. Möglicherweise waren sie gefressen worden oder sind in einen Strudel geraten, irgendwas in der Art sicherlich.

[-> Die Untiefen des Meeres]