Der Badestrand

"wie bitte xeinalem ich glaube du nuschelst".
MIt diesne worten trat er auf xein zu schenkte ihr ein zuckersüßes lächeln und machte sich daran sich in dne schatten einer nahegelegenen palme zusetzen.
"so jetzt erstmal entspannen" tarxon zog seine hut tiefer ins gesicht und seufte wohlig.
Er bezweifelte das ihrgent etwas noch schief gehen konnte.

Sie atmete so auffällig durch die Nase, dass sie fast schon glühte und keinen besonders guten Eindruck machte, wie ein Teekessel, der zu kochen begann. Sie ließ Tarxon sich hinlegen, fixierte ihm mit ihren zweifarbigen Augen und ging leise auf dem Sand auf ihn zu. Sie baute sich neben ihm auf, ging etwas in die Knie und dann hüpfte sie auf seinen Brustkorb.
"XEINALEM KICK SLAM!!"

"Vielleicht sollte Tarxon etwas sensibler sein. Xeinalem scheint nämlich ziemlich gewalttätig durch die ganzen Games geworden zu sein.", sagte er und befürchtete schon wieder Schlimmes. Deswegen guckte Felix lieber hinaus aufs Meer in der Hoffnung, dass sich noch eine Meerjungfrau blicken ließ. Aber es war nur alles voller Wasser.

Beanixs hatte schon die Backen aufgeblasen und dazu fähig, Hader und Zwietracht zu säen, wenn sich Hader und Zwietracht nicht von selbst dazu bereiterklärten. Es durfte niemals geschehen, dass man friedlich im Urlaub war.
Deswegen jubelte sie auf, als Xeinalem mit dem Wrestling anfing.
"WUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!!! Kämpft! Kämpft!!!!"

Die unerwartete attacke der spielerin lies den jungen laut husten da ihm die luft aus der lunge gedrückt wurde.
Als die erste überaschung vorbei hob tarxon sein hut und lächlte xein freundlich an "du hats ja abgenommen passauf das du nicht weggeweht wirst."
das sein ganzer brustkorb brannte überspielte er mit seinem lächeln, tarxon wusste das er im offenen kampf gegen xein den kürzeren ziehen würde alos wartete er.
Der scahttenutzer war sich schicher das sein zeit kommen würde genau so wie auf den tag die nacht folgte.
Er zog sein hut wieder herunter und summte gutgelaunt den jingel von ihrgent eienr werbung vor sich hin.

Es zuckte um Xeinalems blaues Auge, als sie diese ungeschickten Worte von Tarxon vernahm. Zugegeben, sie wog erheblich weniger als die meisten Gamer, aber dass er ----- sie wollte es gar nicht in Silben fassen. Sie ballte unheilschwanger die Faust.
"xeinalem URKNALLHIEB!!!!", rief sie und wollte dem Schattennutzer die Fresse polieren.

Felix war eine Sekunde geneigt, einzuschreiten, aber er war sich sicher, dass es nur eine Phase war, die ausgelebt werden musste, wenn Xeinalem mit Tarxon emals auskommen wollte.
"Oh Mann, sieht so aus als bräuchten wir gleich einen neuen Tarxon. Gab es hier im Geschenkshop einen?", fragte er etwas phlegmatisch, denn immerhin war es viel zu heiß, um etwas actionreiches zu machen.

Beanixs griff zwei kopfgroße Steine und schlug sie zusammen, sodass sie eine komische Bommeloberfläche bekamen. Dann finge die an ein bisschen zu cheerleaden.
"KAMPF UND DRAUF!! STEHT ALLE AUF! WER NICHT BLUTET, HAT'S NICHT DRAUF!!! WUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUH!"

Tarxon hörte den schrei und stöhnte generft auf "ihr frauen seit schon seltsam da macht man euch ein kompliment und ich seit trosdem sauer"
Der junge hob seine arm und packte sich die faust des mädchens "gewalt ist kein lösung vorallem nicht im urlaub aber wen du es so willst"
Mumelnt erhob sich tarxon, hilt xeinalems faust aber immer noch fest um schlossen.
Wie sie sich da nun so gegen überstanden schob tarxon sein eines bein neben das von xein.
Er wollte irh die beine weg zeihen um ihr dan sien anderes knie in den bauch zu rammen.

Es blitzte in Xeinalems Augen und knirschte zwischen den Zähnen hervor:
"Time Stop!"
Die Zeit gefror und das gab ihr genügend Gelegenheit, den perfiden, miesen Trick des Schattennutzers in Augenschein zu nehmen und sich aus seinem Griff zu befreien. Er hatte also tatsächlich vor, ihr weh zu tun. IHR, die sonst nie etwas Gemeines plante! Das musste gesühnt werden. Als sie aus dem Griff frei war, zog sie Tarxon die Hose runter, bewegte sich hinüber zu Beanixs und ließ die Zeit wieder laufen.
"BÄH!", sagte sie mit rausgestreckter Zunge zu dem gemeinen Tarxon.

Er hatte das Gefühl, einen Filmriss zu erleben, als plötzlich Tarxon nicht mehr Xeinalem festhielt und stattdessen mit heruntergelassener Hose da stand, was Xeinalem ja zuvor schin einmal angestrebt hatte, diesmal hatte sie es aber wahr gemacht. Schneller als sein Schatten hatte er die Kamera gezückt und ein Bild von dem entblößten Tarxon gemacht. Alles musste schließlich festgehalten werden.
"Ich wusste nicht, dass sich Gamer so schnell bewegen können!", sagte er beeinruckt.

Wenn man so viele Jahre mit Xeinalem arbeitete wie sie, war es bisweilen keine große Überraschung, wenn sich von einer Sekunde auf die nächste etwas in der Szene veränderte wie bei einem handelsüblichen Wimmelbild. Und Beanixs hatte auch lange genug geübt, um fast auf Anhieb den Unterschied zu finden.
"OH hallo Xeinalem, jetzt steht du ja hier!", freute sie sich und beachtete erst nach einer Weile Tarxons Blöße, die sie anstarrte wie sonst was.

Tarxon schauta an sich herunter.
"wow xein mustest du echt die zeit anhalten das ist ja armselig du chetest bestimmt auch in tetris"
Wärend er das sagte zog er seine hose wieder hoch.
an felix gerichtet sagte er nur "ist ist nicht schnell sie kann nur die zeit beeinflussen"
er verschränkte die arme hinterm kopf, und schaute xein fragent an.
"und ist jetzt gut oder willst du mich weiter angreifen ob wohl ich dir nichts getan habe?"
Der schattennutzer überlegte war er nicht normalerweise der jenige der auf alles und jeden los ging.

"Findest du es wirklich so klug, dich mit einem Regenten anzulegen, Tarxi-Knirps? Immerhin könnte ich ein Staubkörnchen aus dir machen, wenn es mir beliebte.", sagte sie. Dass sie so eine Handlung nicht ohne weiteres vollziehen durfte, war ihr Geheimnis und mit einem Pokerface konnte man ihr gar nichts ansehen, außer eine ansteigende Verstimmtheit, die sich sogar darin zeigte, sie die Arme vor der Brust verschränkte und innerlich bereits ein Grollen in ihrer Kehle zuckte.

"Technisch gesehen ist das an sich auch schnell, denn sie hat für etwas, was mindestens eine Minute bräuchte, keinen Augenblick benötigt.", meinte Felix clever, denn wäre Zeit nicht in der Formel von Geschwindigkeit enthalten, wäre sie doch an sich sehr sinnfrei.
"Und jetzt hör auf sie zu ärgern, Keule.", riet er heiter.

Beanixs hatte sich für einen Moment abgewandt und wieder zur Kühlbox geschaut. Be war immernoch verschwunden und es gab keinen Hinweis, wo er abgeblieben war. Langsam machte sie sich schon Gedanken, wo er denn steckte.
Hoffentlich ist er nicht aufs Meer hinaus geraten, dachte sie un ignorierte den kleinen Zoff.

Tarxon musste über xeinalem´s aussage erstmal nach denken, wollte er sich mit einem regenten anlegen?
Der grauhaarige erinnerte sich an das letzte mal das er sich mit einem regenten angelegt hatte es endete nicht so prächtig.
" ich weise noch mal darauf hin das sie mit den rivalitäten angefangen hat" gab tarxon sich selbst verteidigent von sich, und offnete ein kleine schwartzes poral vorsich aus dem er ein buch mit dem symbol der organisatzion zog.
Er öffnete das buch und überflog das inhaltsverzeichnis und blättert dan zu dem abschnitt den er gerade brauchte.
Dan räusperte sich der junge "mich zu eine staubkorn zu machen darfst du auserdem nicht den."
Nun lass der junge nochmal nach und nickte dann" den nach § 318 ist das Liquidierung oder staubkornifizieren von organiosations mitgliedern ist nur regel und gesetzeskonform wen das zu entferndende mitglied.
1. ein anderes mitglied getötet hat. 2.sich des verrates an der organisatzion schuldig gemacht hat. oder 3. es für eines von xantjas experimenten benötigt wird."
Der junge wollte das buch gerade wieder zu schalgen als ihm eine kleine handschriftliche notiz auf viel "oh warte da steht noch etwas. Keine der oben genanten regeln gilt für das oberhaupt und den direkten vertreter eben dieses oberhauptes der organisation."
nun schlug tarxon das buch zu und wolltr sich wieder in den schatten der palme setzten.
Der junge grinste leicht, es stimmte schon mann muss nur wissen wo es steht.
Tarxon freute sich schon wen er ihrgen wan diese blöde regenten prüfung hinter sich gebracht hatte, dann musste er sich wenigstens nicht mehr so rumschupsen lassen.

Sie knurrte nun ziemlich auffällig und hätte sie noch den Delorian gehabt, wäre sie schon längst in die Vergangenheit gefahren und hätte Tarxons schwangere Mutter das M.C. Escher-Zimmer runtergeschubst. Das war zwar sehr fantastisch, aber es klang immerhin logischer.

Felix lachte laut auf. Es war ja typisch Ahcxsas, dass für den nichts galt, was für den autonormal Niemand zu gelten hatte. Die Goldene Regel der Chefs war immerhin, dass sie sich vor keinem zu rechtfertigen hatten.
"Zum Glück gibt es hier keinen Verräter oder einen Verräter-Test, der sowas rausfinden könnte.", meinte er froh.

Es klingelte in Beas Ohr.
"Wir sollten einen Lügentest machen, vielleicht ist Tarxon ein Verräter! Das wäre doch total lustig!", sagte die Actionbedürftige.

"felix da wäre ich mir nicht so sicher das es keinen verräter test gibt"
Er wollte sich gerade zu bea´s idee euchersn als ihm doch mal auffeil das xein wohl immer noch sauer war.
er trat auf das mädchen zu " xeinalem du schönste alles gämerinnen was muss ich tun um dein Kochendes gemüt wieder zubesänftigen?"
Der grauhaarige hoffte das er jetzt nicht zu dick aufgetragen hatte, er wollte wirklich das xein nicht mehr sauer ist.
War ja schon schlimm genug das xantja ihn nicht mochte aber noch eine regentin gegen sich das war schlecht für die gesundheit, da war er sich sicher.
Gegen den lügen test hatte er nichts einzuwenden warum auch er hatte ja nichst zu verheimlcihen.

Test? Das klang doch ganz vorzüglich und man könnte es ja auch wie einen tragischen (obschon es sowas nicht gibt) Unfall nennen. Wieder einmal blitzte es untrüglich in ihren Augen und sie grinste teuflisch.
"Wunderbare Idee, Beanixs! Walte deines Amtes wie damals bei Bextrüger.", meinte sie.

"Meinste?", fragte er Tarxon und warf dann einen unsicheren Blick auf Beanixs.
"Was soll denn daran witzig sein? Wahrscheinlich hat er geheime Geheimnisse an die BILD verraten und alle halten uns nun für LotharX Matthäus' Ex-Geliebte oder schlimmer, die Besatzung der neuen Dschungelprominenz."
Diese Befürchtungen waren in keiner Weise gespielt. Das letzte, was Felix wollte, war es, einen falschen Berühmheitsstatus zu genießen und, Gott bewahre, in Konsummärkten und Kaufhallen auftreten zu müssen.

"Natürlich gibt es einen Test, ihr Schmocks! Ich denke mir sowas ja nicht binnen eines Diliriums aus oder sowas Krankes.", meinte sie stolz und verschwand für kurz hinter einer Sanddüne. Dann kam sie wieder und schleppte auf ihrem Rücken einen RIESENstein an.
"Das ist der Stein der Wahrheit! Er wiegt 8000 Kilo und wer verrät, wird ihn niemals hochstemmen können.", sagte sie feierlich.

"ja felix das meiene ich" sagte der grauhaarige besorgt schauent.
Als bea hinetr der düne verschwand schwante ihm schon übles.
Als der juneg dan sah was bea da anschleppte wollte er am liebsten schreien.
"ok hier sehen wir einen test aus der STEINzeit" der schattenutzer war sich sicher diesen stein nicht heben zu können.
Er schaut zu felix nur um seine reaktion zu sehen.