Der Badestrand

"Probleme mit Xeinalem ... das war so klar.", murmelte Beanixs missmutig und kam zu den Jungs. Sie bedachte die Spielerin mit einem fragenden Blick und die Aussicht auf einen Handel mit ihr, versprach nicht gerade blendend zu werden.
"Menno, sei keine Kuh!", jammerte Beanixs, der ziemlich heiß und durstig zumute war. Selbst Be setzte schon einen Dackelblick auf.

Tarxon erwiederte den blick "ok was willst du"
Der grauhaarige hat sich etwas näher an die kiste gestellt.
Er hatt noch seine zweit plan der vorsah die kiste einfach durch ein schattenportal fallen zu lasse ndas er unter ihr öffnen würde.
Die entschwundene kiste würde sanft in den armen des jungen alnbden wen er damit recht hatte das die spielerin zusehr mit ihrem game beschäftigt war um schnellgenug zu reagiren.
Den jeder weis ja die zeit macht für keine halt naja auser für xeinalem wie dem niemand in diesem momment wieder ein viel.

Ein katzenhaftes Grinsen flog über ihr Gesicht und man konnte so ein Animeglitzern in ihren Augen sehen, das wirklich, wirklich nichts Gutes ahnen ließ.
"Deine Badehose, die du jetzt trägst, UND du lässt dich im Sand einbutteln.", forderte sie wie ein Pate, der einen Gefallen für einen Gefallen fordert. Es war zwar nicht besonders nett, aber sie wollte nunmal eine Sandburg bauen und laut den allgemeinen Baubedingungen hielt alles besser, wenn etwas Lebendes im Fundament steckte.

Wie ein kleines Anime-Girl sog Fliux die Luft ein und hielt sich die Hand vor den Mund, einen Ausdruck puren Entsetzens im Gesicht. Das war wirklich ein Angebot, das recht ungewöhnlich war, zumindest für Xeinalem. Sie wollte doch sonst immer nur Zocken oder sowas anderes, was sie gerne tat, aber sowas war wirklich echt seltsam.
"Das ist ja voll krank!", quietschte er entrüstet.

"Boah Xeinalem, was du nicht alles für das billige Netto-Eis tust! Du must es wirklich und wahraftig lieben.", sagte Beanixs bewegt und wrang die Hände. Es war ja so romantisch.
"Sie kann das Eis doch unmöglich lieben, wenn in einem Viertel Nüsse drin sind!", sagte Be dazu, der Nüsse nebenbei bemerkt mochte.

Tarxon wurd bei dem was xeinalem verlnagte erst rot und dan kreide bleich.
Dan grinst er "ok das mit dem einbudeln da bin ic hda bei aber für die badehose musst du mir schon mehr bitten als zugriff auf die truhe"
Dem grauhaarigen wra sowieso schleier haft warum felix so erschrocken reagirte.
Aber die wirkliche frage war was zu hölle wollte xeinalem mit SEINER Badehose?
"ach ja und die drei dürfen auch an die truhe kla?" erzeigte auf felix bea und be

"Keine Badehose, kein Deal.", sagte sie hart und eine große Karte schien, welche sich der Truhe einmal um sich selbst drehte und diese dann verschwinden ließ. Xeinalem war ja nicht dämlich. "Du bist nicht in der Position, um Bedingungen zu stellen.", sagte sie grausam lächelnd, als ihre Beine sanft auf den Sandboden sanken.

Felix zuckte etwas zurück, als eine Riesenkarte erschien und die Kühltruhe klaute. Karten machen das normal ja nun mal gar nicht und es war auch tierisch unfein. Sein Malzbier war auch noch dadrin.
"Copperfield, das war nicht besonders nett!", rief er Xeinalem zu. Auf eine solche Art seine Kräfte einzusetzen, ging gar nicht!

"Hey!", die Truhe war weg und Beanixs versuchte zu verstehen, wieso die Kartentrichserin so viel Wert darauf legte, dass ihre Bedingungen erfüllt wurden. An die Truhe kame sie nun ohnehin nicht ran, wenn nur Xeinalem wusste, wo diese hin war.
"Ich glaub, sie will gar kein Eis.", murmelte Be, "Sie ist bestimmt nur ein ganz mieser Ärgerer."
Bea hörte nur den ersten Satz. Sie wollte kein Eis? Aber was denn sonst?

Tarxon verdrehte die augen als die kiste verschwand.
"xeinalem du bist verdammt kindig", dan dreht e ersich zu bea be und felix.
"so ich drei macht jetzt mal eben die augen zu" gerade als tarxon das gesagt hatte wurde das sicht fällt der drei auch schon von schwärtze verhangen.
Nun tat tarxon was xeinalim verlange auch wen ihm noch schleierhaft war warum was er auch sogelic hfragte.
"was zu hölle willst du eigentlich mit meiner badehose?"

Mit zwei Fingern griff die nun zufrieden grinsende Person die Hose und befestigte sie an einem Stock, sodass sie zur Fahne wurde. Vielleicht läutete es jetzt ja im Hirn der anderen. Ihr Vorhaben war klar.
"Und jetzt lass dich einbuddeln!", verlangte sie herrschend.

Felix erwies sich bei einer Bitte dieser Art als hilfreich, indem er Be die Augen zuhielt und selbst ganz unverholen weiterhin starrte. Denn immerhin hatte Tarxon nichts an sich, was er nicht kannte - hoffte er zumindest.
Als Xeinalem die Hose aufbannerte, leuchtete es ihm langsam ein und er formte ein stummes Aaaaaaahaaa! und leuchtete kurz um den Kopf herum auf - ein Licht war ihm aufgegangen!

"Hey!", rief Be beleidigt auf und versuchte mit seinen großen Händen die Hand des Lichtbändigers aus dem Weg zu rücken, was nicht ganz gelingen sollte.
Bea sah Felix an, der diesen Laut der Erkenntnis ausstieß.
"Ich versteh grad nur 'Bahnhof - Kofferklauen'.", gab sie zu, "Gibt es denn einen Hinweis, was sie tun will?"

"nö das wird mir zu bunt wen du mir nicht erst sagts was der mist soll mach ich hier bei garnichts mehr mit"
tarxon drehte sich um und schaut auf das meer hinaus.
"ne neue hose wäre wohl besser" der junge schnippte mit den fingern und stand wieder in seiner badehose da.
Der junge hatte wirklich keine lust mehr auf ein eis das war ein viel zu großer aufwand dafür.

Xeinalem verengte verärgert die Augen. Was hatte dieser Knabe nur für ein Problem? Sie hätte ihn wohl kaum einer Herde Feuerameisen ausgesetzt, wenngleich sie die Chance dazu gehabt hätte.
"Pö, dann nicht! Eben kein Eis, was kümmert's mich?", sagte sie eingeschnappt.

Felix sah gerade zwei ziemlich bockige Parteien und konnte den ganzen Aufstand nicht ganz verstehen. Er nahm die Hand von Bes Augen und meinte ganz gelassen:
"Darf ich mich an seiner Stelle opfern? Ich will nämlich wirklich Eis essen."

Beanixs verstand es noch immer nicht. Man konnte die Fragezeichen fast schon ihren Kopf umkreisen sehen. Sie kam gerade nun wirklich nicht mehr hinterher und das nicht von Ungefähr.
"Was denn nun?", fragte sie.
"st Tarxon jetzt böse?", fragte Be und Bea konnte nur dazu mit den Achseln zucken.

Tarxon dreht sich um "wie schön felix opfert sich fürs eis"
dan ging der grauhaarige ein stück weg und lies sich in den sand fallen.
Auf dem rücken liegent schaute er sich die vorbei ziehenden wolken an.
Tarxon lag genau so das man wundervoll eine sandburg auf ihm bauen könnte.
Der schattenutzer macht die augen zu und lauschte der melodie des meeres.

Xeinalem warf Tarxon einen vernichtenden Blick zu. Was sollte man denn als anständiger Terrorzwerg noch alles tun, um eine Sandburg bauen zu können, ohne zuzugeben, dass man eine Sandburg bauen wollte?
Aber ihre Ohren klingelten wieder wonnig, als sich an Tarxons Statt Felix freiwillig meldete. Endlich mal ein Mann, der sich was traute.
"Gib mir deine Badehose!", verlangte sie sogleich und streckte die Hand fordernd aus.

"Ich bin bereit!", sagte er entschlossen und streifte seine Badehose ab, unter welcher er noch eine zweite Badehose für Schwimmwettbewerbe oder ähnlichem anhatte. Er tat dies genehm des Falles, dass sich etwas Unerwartetes mit der oberen Badehose abspielen könnte und siehe da, hier war der Fall.
Dann legte er sich flach wie ein Seestern mit ausgestreckten Armen und Beinen auf ein weiches Fleckchen Sand, etwas im Schatten, damit ihm die Sonne nicht in die Fresse brannte und weit genug vom Flutbereich entfernt, um nicht abzusaufen, wenn's mal wieder länger dauert.

Beanixs setzte sich gespannt in den Sand. Dass Felix auf den Fall einer verlorengehenden Badehose vorbereitet war, war so erstaunlich, als ob er die ganze Zeit versuchte in einer zensierte, jugendfreien Ausführung seiner selbst darzutreten. Im Urlaub sah man ja wirklich erstaunliche Sachen.
"Wooooooow! Ganz bestimmt wird jetzt was ganz besonders Spannendes passieren!", sagte sie vollkommen gebannt.
"Wegen Eis soll was Spannendes passieren? Du verkohlst mich doch, Bea.", erwiderte Be.

Sie schien von Feuereifer ergriffen worden zu sein und ihre Finger begannen vor Begeisterung zu zittern, während sie sich aus ihrem sicheren Schattenversteck stahl und schnell in den Bus huschte, um Sekunden später wieder mit Eimerchen und Schippe aufzutauschen. Sie setzte sich in den Sand neben den liegenden Felix und begann ihn unter dem körnigen Sand zu begraben. Sie hatte dabei die Augen weit aufgerissen und ihr Mund bildete ein Grinsen, das man beinahe schon wahnsinnig nennen konnte, aber wenigstens sah man Xeinalem mal in der Sonne, was einen Schnappschuss schon wert war.

Nach gefühlten zwölf Tonnen Sand wurde es langsam sehr schwer auf Felix' Brust, aber es war angenehm kühl, was die Sache schon fast wieder ausglich. Aber an sich war ihm die ganze Sache noch immer etwas suspekt.
"Kommt da noch mehr Sand? Sobald meine Rippen knacken ist es zu viel, Xeinachen.", gab es zu bedenken, aber der irre Blick der Spielerin sprach wohl Bände dafür, dass ihr das ziemlich egal war.

"Wenn ich nicht wüsste, dass sie einen beachtlichen IQ hat, würde ich jetzt fast meinen, dass sie eine Sandburg baut.", meinte Beanixs kritisch zu Be und holte sich nebenbei einen Klappstuhl und einen Fächer aus dem Bus. Man durfte nicht verlangen, dass bei all dem Hin und Her jemand ohne Sitzmöbel die ganze Zeit herumstand und Spekulationen anstellte.
Be sah das ebenso und beschaffte sich ein Sitzkissen mit Rückenlehne, denn der Rücken ging bekanntlich vor.
"Nein, sie baut wirklich eine Sandburg.", sagte der Zwitter recht kritisch und schob sich eine zu große Sonnenbrille auf die Nase, "Merkwürdiges Mädchen."

Tarxon schaut sich das specktakel an.
als er die mengen an sand sah war seine erste sorge das xein ein loch in die insel budelt und das ganze ding versenken würde.
aber dan musst er überlegen konnten inseln sinken weil man ein loch hinein grub?
Der schattennutzer nahm sich vor das mal zu überprüfen wen er zeit hatte.
solange freut er sich erstmal das felix unter sand verschwand und hollte schnell die kamara umd diesen moment auf bild fest zuhalten.
Als tarxon mit der kamera wieder da war macht er merhere fotos und geselltesich dan zu be und bea.
die er nach denklich anschaute um dan eine für ihn wichtige frage zu stellen.
"bea du kennst dich doch mit erde aus, kann man eine insel versenken wen man ein groß genug es loch hinein budelt?"
der junge hoffet das bea oder wenigstens be ihm das beantworten konnten.