Der Badestrand

"Oooooh! Tarxon meldet sich freiwillig!", sagte sie und zeigte kindishc mit dem Finger. Das süffisante Grinsen auf ihren Wangen gab Ausschlag zur Beunruhigung.

"Steinzeit!", lachte Felix. Flachwitze waren doch immer ein recht erheiternder Zeitvertreib. "Viel Vergnügen, Tarxi, das Los wählte dich." Meinte er dann scheinheilig und machte einen Schritt nach hinten, was ja die bekannteste Form von andere vortreten lassen war.

Beanixs liebte Freiwillige. Denn dann musste sie nicht selber ran und das war bekanntlich für niemanden ein Vergnügen. Sie machte ein paar Schritte auf den ziemlich isoliert stehenden Tarxon zu und drückte ihm den Stein in die Hand wie einen Presentkorb.
"Und nicht aus dem Kreuz heben, immer aus den Beinen, sonst zerrst du dir noch was.", meinte sie hilfreich und ließ den Stein los, dessen ganzes Gewicht nun Tarxon übereignet wurde.

Tarxon brummte missmutig "ihrgendwan wird euch das leid tun ihrgendwan"
wieder kamm es ihm so vor als haben sich alle gegen ihn verschworen.
Traxon schafte ich nicht annähernt den stein fest zu halten was dazu fürte das er in den sand fiel.
Der grauhaarige schaut sich den stein an und überlegte, nach kurzerzeit die er nur so vor dem stein stand kamm ihm die idee.
Er packte den stein spannte seine muskeln an und fing an aus voller Seele zu schreien, wärent er versuchte den stein zu heben.

Genüsslich beugte sich Xeinalem vor und blickte sehr amüsiert den Saiya-Jin-haft schreienden Tarxon an und fragte sich, ob er wirklich glaubte, dass das etwas bringen würde.
"Was machst du da? Brauchst du Hilfe?", kicherte sie.

"Komm schon, Tarxon! Du schaffst es, du musst nur fest an deine Unschuld glauben!", feuerte Felix ihn aus der Entfernung seines Sicherheitsabstandes an.

"Streng dich an! Oder willst du ein Verräter des goldenen Kingdom Hearts werden?", sagte Beanixs drängend und hüfte auf und ab. Wieso schaffte dieser Junge das denn nur nicht? Der Stein war doch ganz leicht, um nicht zu sagen kinderleicht! Beanixs konnte ihn doch auch heben!

Tarxon funkelte xeinalem böse zu.
Den komentag von felix ignorrrte erund versuchte leiber dne stein hpch zu bekommen.
"ICH SCHAFF DAS" wiederhollte der junge imemr wieder und wieder, wärent er immer lauter schrie.
Das erste mal in seine leben sah der schattenutzer das er muskeln hatte.
Er strengte sich so an das sein gesicht von der farbe einer reifen tomate ähnlich sah.
Gerade als tarxon schon selbst meinte das er es nicht schaffen würde, wurder der stein federleicht, und der grauhaarige konnte ihn ohne problem heben.
Durch den schwung der mit seine kraftaufwand vorher und der gefühlten gewichts minderung ein her ging hiel tarxo nden stein über seinen kopf.
Tarxon wollte xeinalim gerade die zunge entgegen streckne und ihrgent etwas dummes sagen als der stein sein gewicht wieder fand und den jungen einfach unter sich begrub.

Zuerst hatte sie das Gefühl, im falschen Fim gelandet zu sein, denn eigentlich schien es sich hier umdie Aufgabe einer Unmöglickeit zu handeln, aber dann zeigte sich glücklicherweie die Realität und nach einem lauten Prusten, lachte Xeinalein schadenfroh laut auf.

"Er platzt, Er platzt, Er platzt, Er platzt, Er platzt, Er platzt, Er platzt, Er platzt, Er platzt,....", murmelte Felix entsetzt und seine Augen weiteten sich in etwa demselben Maße wie Tarxons Schädel röter wurde. Als Felix sah, dass Tarxon dann unter dem Fels entschwwand, zuckte er zusammen.
"Ist er zerquetscht?", fragte er besorgt.

"Ich dachte wirklich, dass er es schafft", schmollte Beanixs. Denn dies hätte bedeutet, dass sie endlich einen Gegner für Armdrücken gefunden hätte.

Leichte schwaden aus schwärtze stiegen unter dem stein hervor, und verflüchtigten sich.
Das einzige was n eben dem gelächter von xeinalem zu hören war war ein beständiges kratzen als würde jemand gerade den halben strand umgraben.
Ein gutes stück entfernt unter den palmen tauchte tarxon´s kopf aufs dem sandigen boden auf.
"was für kameradenschweine ich verunglücke das und die kommennicht mal auf die ide zu helfen" murmelte der schatennutzer leise.
Er hoffte das die drei ihn nicht bemerken würden wärent er daruf wartete wie sie wohl reagiren wen er nicht unter dem stein ist.

Sie ging, nachdem sie sich ein wenig beruigt hatte, in den Bus und kam von dort mit einem Stift zurück. Mit diesem schrieb sie auf den Stein: Ruhe in Frieden T.
Sie war ziemlich zufrieden mit ihre Werk und nickte es stolz ab.

"Steinigung in der heutigen Zeit - macht euch das nicht betroffen?", fragte er neugierig. "Immerhin war er mein liebster Feind."
Das war nicht einmal gelogen, denn rein technisch betrachtet, MUSSTEN Licht und Dunkel immer verfeindet sein, was aber nicht ausschloss einander noch doch leiden zu können.

"Ach! Zu Zeiten meiner Großmutter haben wir das ständig gemacht, vor allem mit Teenagern, die unseren Kieselrasen betreten haben.", meinte Beanixs und ging mal zu dem leichten Felsen, um ihn anzuheben und zu schauen, was noch übrig war.
"Hauruck", sagte sie lustlos und sah unter dem Felsen keinen Tarxon und auch an dem Stein klebte keiner. "Hä? War Tarxon die Hexe des Westens? --- Obwohl er keine Schuhe getragen hat, die nun hätten übrig sein müssen?"

Tarxon budelte sich frei und klopfte dan erstmal den sand von seine körper.
nun ging er landsam auf die drei zu unf rief schon mal "hey bea was suchst du unter dme stein ich bin doch hier"
von einigen blauen flecken und schrecklichen kopfschmertzen ging es tarxon sogar tadellos.
Er hatte glück gehabt das der stein in einfach nur dneden sand gedrückt hatte auf einem festeren untergrund wäre er wohl zerdrückt wurden.

Xeinalem warf Felix einen angewiderten Blick zu.
"Wieso betroffen? Der Stein hat doch eindeutig Tarxon getroffen und nicht mich.", wehrte sie ab und schien dann aber ziemlich überrascht, als keine Leiche in Pfannkuchenformat unter dem Stein lag.
"WAS? Er müsste mauseplatt sein!!"

Felix war auch überrascht, dass sich Tarxon einr solch blendenden Gesundheit erfreute, obzwar er doch eben eindeutig gesteinigt worden war.
"Willst du dich setzen, alter Junge?", fragte er fast besorgt, als er den armen Überlebenden einer Steinigung betrachtete.

"Wow", sagte Beanixs verwundert, "Wie hast du das gemacht? Es war, als hättest du dich in Luft aufgelöst! Bist du vielleicht doch kein Schattenbändiger?"

"ne felix setzten muss nicht sein" sagte er nett zu dem jungen.
Dan drete er sich zu xeinalem "das brauch tes schon mehr als ein stein um mich los zu werden ich bin hartnäckiger als jede grippe"
Tarxon lacht hielt sich dabei aber den brustkorb.
ER lächelte bea an "es war mehr glück als können der setin aht mich in den sand gedrückt"
Tarxon ging langsam in richtung der kuhle die derstein im sand hinteralssen hatte.
"ich hatte gerade noch genug platzt zum atmen, das ich mich aber nicht bewegen konnte hab ich mich in eine schwarte dunkelheit aufgelöst und mich durch den sand der glücklicherweise schön locker ist nach dahinten bewegt"
Tarxon zeigte auf die stelle an der man immer noch das Loch im boden sehne konnte aus dem er geklettert war.

"Oh Ja! Du bist schlimmer als 'ne Grippe! Du bist eine Rapsallergie!", schrie Xeinalem auf und stampfte wütend in den Schatten, denn die Sonne hämmerte ziemlich auf die schwarze Seite ihres Kopfes.
"

Felix ließ sich Tarxons Taktik durch den Kopf gehen. Es klang plausibel.
"Ich hab schon immer gefragt, wieso du dich in Rauch auslösen kannst und ich nicht.", meinte er dann, denn Licht und Dunkel waren sich doch eigentlich sehr ähnlich.

Beanixs lächelte Xeinalem zu. Sie war sich sicher, dass sie nicht so sauer war, wie sie es gern wollte. Während sie Tarxon zuhörte, warf sie den Fels achtlos hinter sich.
"Ziemlich gut, muss ich gestehen - dennoch hast du den Test nicht bestanden. Das bedeutet....."
Sie ließ einige quälende Sekunden verstreißen.
"..... dass du den Abwasch heute abend machst!"

er schaut xeinalem nach "ach komm schon sei doch nicht sauer" rief er dem davon stampfenden mädchen nach.
"tja felix ich kann mich in rauch auf lösen ud kannst mit leuten umgehne ist doch ein guter handel"
Als bea den grauhaarigen darauf aufmerksam machte das er den test versemmelt hatte schwante ihm übles.
als bea ihm dan sagte das er am abend abwaschen musst fing er an zu lachen.
"wen ich mit dem Abwasch fertig bin soll ich dan noch eure sachen waschen ?"

"Du wirst deine ungeschickten Griffel von meinen Klamotten lassen!", rief Xeinalem aus dem Schatten hinüber zu jenen, die in der Sonne standen.