Stadtzentrum

"ist ja gut nora ich werde es mir merken"
tarxon hörte eifrig zu und überlegt sich was er jetzt machen sollte.
Ein kampf gegen xantja´s herzlose war ihm nicht ganz geheuer aber wen es sein muss.
"oh da freu ich mich aber das ich kein herz habe" der junge lächelt
tarxon schaute skeptis "ah ok also brauch ich mir keine sorgen zu machen plötzlich von hinten von schatten durchbohrt zu werden"
Der junge betrachtete den speer "pass auf wo du mit dem ding hin zeigst"
Tarxon kratze sich am kopf, er hatte wirklich keine lust zu kämpfen.
Er bezweifelte aber das er weg kommen würde vorallem weil alle flucht wege mit diesen blöden kristallen zu waren.
Tarxon stellt sich in eine verteidigungs haltung und wartete ab was sein gegner macht.

Ajnat schulterte den Speer wieder und gab TarXon einen vernichtenden Blick, den sie auf der Stelle mit Norat teilte. Was Blicke anging konnte man wohl schnell merken, das sie ihrem Pendant in nichts nach stand. Ihre blonde Kollegin aber zog einen Flunsch und stemmte die Hände in die Hüfte. "Na hör mal. Nur weil er nicht kämpfen will heißt das nicht das er ein Feiglig ist der bei jeder Gelegenheit den Schwanz einzieht." Sie wurde etwas rot und sah grinsend zu tarXon, zwinkerte ihm zu und gab dann von sich: "Zumindest nicht in meiner Nähe ne pas ?"
Die rothaarige Kriegerin schüttelte abermals den Kopf und wollte wohl eine Entscheidung von dem Bängel der ihr gegenüber stand. Entweder er legte es drauf an oder kniff den Schwanz ein. Was sollte er wohl tun ?

Traxon schaut leicht angesäuert.
" ich bin nicht Feige ich unterschätze meine gegner nur nicht mehr"
Dan drehte er sich zu nora " mit dir hat das eigentlich nicht so viel zu tun" tarxon lächelte freundlich um nach folgent zu Ajnat zu schauen.
Traxon zog einen säbel aus seinem mantel "wen du kämpfen willst dan komm her"
der junge würde nicht den erstan zug machen weil er sich denken konnte so vort ihn eine konter ihrerseitz zu laufen.
Währent er da so stand meldete sich wieder sein schatten "wir schaffen das schon nicht vergessen wir sind in der überzahl"
Traxon murmelte leise vor sich hin " na dann hoffe ich mal das du weist was du tust"
Der junge sah dies nun als möglich kiet seine neuen fähigkeiten aus zu probiren.

Kaum war der Säbel gezogen spielte sich die Szene binnen millisekunden ab. Ajnat verschwand in einem dunklen Rauch und tauchte direkt vor dem Jungen wieder auf, starrte ihn mit den blauen Augen nah ins Gesicht und verzog die Augenbrauen zu einem kampflüsernen Ausdruck. Ihre linke Hand schoss nach vorn und packte ihn am Kragen, schubste ihn weg und glitt dann auch an den Speer. Sie war bereit ihm zu zeigen wie sehr sie kämpfen wollte. Nun, nicht mal einen Meter von dem Jungen entfernt, zögerte sie nicht den ersten Angriff zu machen und zog mit der Klige ihrer Waffe einen weiten Hieb in Richtung des Jungen. Für Xantjas Gegenstück war sie erstaunlich schnell, TarXon muss wirklich aufpassen was er tut.
Norat wiederum verschränkte die Arme und schüttelte den Kopf. "Immer dieser Kindergarten..." Sie verzog das Gesicht und begnügte sich damit den Kampf zu beobachten. Ihrer Meinung nach stand sie eigentlich auf keiner der beiden Seiten, aber vielleicht konnte sie Rat geben, falls jemand etwas fragte. Sie entschied sich also der Kampfrichter zu sein. Aber dafür hatte sie nun wirklich nicht das passende Outfit wie sie fand.

Der junge war erstaunt wie schnell Ajnat war ließ sich davon aber nicht allzu sehr beeindrucken.
Als sie ihn packte und zurück schupste lies der junge niemand sich fallen, doch noch im fallen löste er sich in Dunkle Schwaden auf.
Als die Schwaden sich verzogen hatten war erst mal nichts von Tarxon zu sehen aber höre konnte man sehr wohl etwas.
Es war ein leises Pfeifen zu vernehmen das wen man gen Himmel schaute wohl von den Schatten Pfeilen kam die wie ein Regenschauer von oben hernieder hagelten.
Traxon stand auf einem der umlegenden Dächer von dem er herunter sprang um erneut zu verschwinden.
Tarxon’s schatten für seinen Teil stand neben Nora und schaute sich das Spektakel an.
er murmelte leise"na schlechte Ausführung er hätte sie mit schatten am Boden fest ketten müssen so kann sie doch einfach weg laufen".
Der schatten würde erst eingreifen wen er es für richtig hielt oder tarxon ihn wirklich bräuchte.
Tarxon stand am Rand des Bereiches in dem die Pfeile einschlagen würden und zeichnete mit seinem Säbel ein verworrenes Muster auf den Boden das sich sehr schnell 3 Meter um ihn herum ausbreitete.

Nicht lange und die Pfeile wurden von einem wirbelnden Speer allesamt in die nebenstehenden Häuser abgelenkt wo sie zu roten Kristallen wurden, die sich wie riesige Eiszapfen ausbreiteten. Der Speer begann zu glühen und eine Schicht aus eben dem selben Kristall überzog ihn, die Walküre setzte zu einem Sprung an und verschwand wieder in dem Nebel, tauchte zeitgleich über TarXon auf und verblieb dort schwebend. Der Speer pulsierte und mit irrsinniger Kraft warf sie ihn in den Boden zu TarXons Füßen. Schlagartig breitete sich das Eis aus, es überzog den Boden, schleuderte lauter Splitter roten Kristalls umher und verwandelte blitzschnell das gesamte Haus in einen einzigen roten Kristall, der geschmückt war mit Stacheln und Auswüchsen.
Norat stand neben dem Schatten und wunderte sich nicht einmal über dessen Präsenz. "Nunja, man darf meine schweigsame Freundin aber nicht unterschätzen. Dein Kollege braucht wahrscheinlich viel Einfallsreichtum um sie zum aufgeben zu bewegen..." Norat seufzte und sah den Schatten an. "Wenn du willst kann ich dir eine ansehnlichere Form geben." Sie lächelte entzückt und klatschte mit den Händen ineinander um die Freude auszudrücken. Wahrscheinlich hatte sie sich schon etwas lustiges für ihn überlegt.

Tarxon schaute gelangweilt den Speer an und fing die herum fliegenden Splitter mit einer Wand aus Dunkelheit ab.
" kann die auch was anderes als mit dem Speer zu hauen und billige Weihnachtsdeko zu produzieren?"
Traxon schaut auf das immer noch vorhandene Muster auf dem Boden.
Er war etwas enttäuscht das Ajnat nicht in seine Falle gelaufen war aber gut damit musste er wohl leben.
Da die herzlose nun ja nicht mehr bewaffnet war entschied sich tarxon für etwas mehr offensive.
erst einmal entfernte er sich von dem immer noch pulsierenden Speer.
nun sorgte der junge dafür dass alle an den Wänden befindlichen Kristalle von innen heraus zersprangen.
sein schatten schaut Nora ernst an" ein danke Herzchen deine Verschönerung Maßnahmen will ich nicht ertragen müssen"
Dann verschwand der Schatten, der junge niemand sprang auf seinen Gegner zu und deckte sie mit einer schnellen Combo von Schwert hieben ein.
danach sprang er über sie und drückte sich von ihrem Rücken ab um etwas höher zukommen und dort in einer sich verflüchtigenden schwarte aus Dunkelheit zu verschwinden.

Die Kristallkriegrin störte sich an den Hieben des Jungen nicht, da die Rüstung die meisten Schläge abfing konnte sie sich auf wesentlichere Dinge Konzentrieren. Nachdem der Kerl fertig war ihr minimalen Schaden zu zufügen lies sie sich fallen und trat zu ihrer Waffe heran. Währenddessen Norat beobachtete das die Kristallkluft immer größer wurde und die schimmernden Eisüberzüge sich großflächig auf die Nachbarhäuser zogen und alles in ein erstaunliches Kunstwerk aus Kristall und Stacheln verwandelte. Die Schattenherzlose schnippste dann mit dem Finger und um ihren laden herum tauchten buntleuchtende Grafikmauern auf. "Das sie immer so übertreiben muss...hach mein schöner Laden, nicht das ihm was passiert. Wahrscheinlich muss ich mir sowieso ne neue Nachbarschaft zuchen." Sie verzweifelte etwas und schnappte sich das Schattenkätzchen um es nervös zu streicheln.
Ajnat war wohl egal wo TarXon sich verkrochen hatte. Ihre Augen schauten hin und her, dann nahm sie den Speer wieder auf. Als sie die Klinge aus dem Eis zerrte konnte man die gesamte Welt ächzen hören. Hitze breitete sich aus. Nein keine normale Hitze, es wirkte als befände man sich plötzlich in einem Backofen und es hörte nicht auf heißer zu werden. Das Kristalleis jedoch schmolz nicht, nein es war es selbst welches diese extreme Temperatur ausstrahlte. Die Rüstung der Herzlosen begann zu glühen. Das Eis unter ihren Schuhen muss unendlich heiß sein, doch sie selbst merkte das scheinbar nicht. An einigen Stellen schienen die Steine des Daches schon nach zu geben, gar zu schmelzen. Wenn man bedachte das das Eis sich auch noch weiter ausbreitete, war TarXon regelrecht dazu gezwungen dieses Einäschern seiner momentanen Heimatwelt zu verhindern. Ajnat wartete, wartete still auf seinen Angriff. Er sollte sich nicht zu viel Zeit lassen, sonst wäre dieser Ort hier schneller einer brodelnden Hölle gleich als TarXon seinen eigenen Namen buchstabieren könnte.

Traxon stand über Ajnat in der Luft getragen von eine Wolke aus Dunkelheit.
" hm etwas zu warm hier"
lies sich fallen und landete an der stell wo er seine Falle auf den Boden gezeichnet hatte.
er rammt sein Schwert in den Boden und schloss sein Augen.
innerhalb von Sekunden breitete sich Dunkelheit im Kristall aus und die Hitze machte einer seltsam kälte Platz.
Es fühlte sich an als wäre alles verschwunden was eine wärme schenkt.
tarxon öffnete seine Augen und lächelt.
" du kannst brennen wie die mittags Sonne aber am Ende kommt immer die Kälte der Nacht
als er zu Ende gesprochen hatte zersprangen die Kristalle und der gesamte Platz ja sogar der Himmel hatte sich komplett verdunkelt.
die einigen Lichtquelle waren der leicht rot glühende Speer der herzlosen und die leuchtreklametafeln von Nora.
13 komplett in Schwartz gehüllte gestalten kamen aus unterschiedlichen Richtungen auf Ajnat zu.
die gestalten sprachen alle zeitgleich mit einer dunklen kalten stimme " sie die ewigen schatten dem Ende des Lichtes"
Jede der gestallten hatte eine andere Waffe bei sich, doch eine von ihnen stach aus der Maße heraus denn mit jedem Schritt dieser Person wurde es dunkler.
" lasst das Gericht beginnen" die gestalten verschwanden und greifen Ajnat immer in unterschiedlich Konstellationen und sehr schnell hintereinander an. Es war unwahrscheinlich das Ajnat diesen Angriffsshagel unbeschadet zu übersteht.

Die htzige Walküre sah sich um und schüttelte den Kopf. Dann betrachtete sie die Gestalten die auf sie zu kamen und schloss die Augen. TarXon dachte sich wohl das es unwahrscheinlich war das sie unbeschadet da heraus ging. Aber bei Herzlosen musste man immer mit Überraschungen rechnen. Bevor die Angriffe auf die Herzlose einprasselten erschien ihr Helm erneut. Dann trafen ie Hiebe, jeder einzelnen Waffe, das einzig merkwürdige war, das sich die Herzlose nicht vom Fleck bewegte, egal wie heftig die Angriffe waren. Dann nach einer Weile sah man Norat grinsen, die das mittlerweile von einem anderen Dach aus beobachtete. Dann geschah es. Die berüstete Gestalt schnappte sich ein Schwert eines des Angreifers. Sofert begann es zu schmelzen und hinterlies eine Masse auf dem Boden die rot glühte und dann zu Kristall wurde. Der Kopf hob sich mechanisch. Unter den Augenschlitzen sah man das Gleißen und flackern von flüssigem Feuer. Dann zerschmolz auch die Rüstung die die Herzlose umgab und offenbarte einen Blick auf eine Gestalt die einem Menschen äußerst unähnlich. Eine Flammengestalt aus flüssigem Eis. Es war ein bizarrer Anblick und erinnerte fast an eine Gottheit die sich aus dem Opfer erhob. "In der dunkelsten Nacht kann eine Kerze zur Sonne werden...Kleiner, du solltest sie nicht unterschätzen, auch wenn du ihr Eis verschwinden lässt, ganz Weg wird es nie sein." Norat strich über das Kätzchen welches sich streckte und richtung Ajnat miaute.

Tarxon der sich das Spektakel mit gutem abstand ansah.
Nun hatte der junge wirklich kein Ahnung was er noch machen sollte.
Er steckte die Hand aus und die gestalten so wie die Dunkelheit die den Boden und den Himmel überzogen hatten zogen sich zurück.
Es hatte tarxon Unmengen an Kraft gekostet das hin zu kriegen und der Erfolg war gleich null gewesen.
langsam zweifelte der junge daran überhaupt etwas zu schaffen.
Nun befand er sich immer noch auf seiner Wolke aus Dunkelheit und grübelte nach was er den jetzt machen sollte.
Ihm war schleierhaft wie er gegen die herzlose noch irgendetwas ausrichten sollte da es ihm so schien als würde ja eh jeder seiner Angriffe ohne große Anstrengung abgewehrt werden.
sein schatten erschien neben ihm und schaute ihren Gegner an, keiner der beiden hatte eine Idee was sie machen sollten.
doch dan kam tarxon ein idee er streckte die hand aus und konzentreite sich darauf ein zauber auf die reihe zu kriegen.
letztendlich schafte tarxon es einen sinistra eiszauber hinzukriegen, völlig auser atem nutze der junge den zauber auf seinen gegner.

Der Blick der Kristallgöttin legte sich auf den Jungen, doch nicht weil er diesen mickrigen Zauber wirkte, nein, etwas anderes beunruhigte die glühenden Augen der Herzlosen. Als der Sinistraspruch ihren Körper erreichte, wurde ihre Brust mit schwarzem Eis überdeckt welches sich sofort mit ihrem Kristallkörper vereinte. Neben TarXon stand doch plötzlich sein Pendant. Norat fasste ihm von hinten auf die Schultern und durch ihre große Gestalt sah das aus, als würde eine Mutter ihr Kind umarmen. "Schätzchen so wirst du meine liebe gute Freundin niemals besiegen können, nach Enibas ist sie nämlich eine der stärksten in unseren Reihen. Lass mich dir helfen." Daraufhin drehte sie den Jungen zu sich um und zerrte sein gesicht zu sich, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und sah ihm dabei tief in die Augen. Sie sah wie in seinen Augen jede Farbe wich und diese durch das tiefe schwarz von Schatten übermannt wurde. Dann stieß sie ihn weg und es begannen immens viele Schatten sich TarXons Körper zu nähern und an ihm hoch zu kriechen. "Du und dein kleiner Gefährte vereint euch gerade, keine Sorge der Effekt hält vielleicht eine Stunde an, aber so kannst du wenigstens durch ihren Kristallpanzer schlagen ohne dich zu verbrennen." TarXons gesamter Körper war alsbald von Schatten verschlungen und bildete eine Art Panzerung welche sich anfühlen musste wie eine zweite Haut. Norats Kraft die Schatten zu bändigen, zu verstärken und deren physische Eigenschaften zu ändern war wirklich beeindruckend gewesen.

Tarxon ließ Nora machen
nach dem die schatten sich über seinen Körper gelegt hatten hob er eine Augenbraue.
" das mit dem küssen wird aber nicht zur Gewohnheit"
gerade als er zu Ende gesprochen hatte viel tarxon auf die Knie und fing an zu husten.
"was soll das" die Stimme des junge klang etwas gequält.
in diesem Moment tauchte sein Schatten über ihm auf "das ist ganz einfach kleiner ich bin stärker als du also hab ich jetzt das sagen und glaub du mal nicht das ich dies wieder ans Ruder lasse wen der spuck hier vorbei ist"
der Schatten lacht und dreht sich zu Nora um und lächelt " und dir muss ich danken ohne dich hätte ich nicht die Möglichkeit gehabt ihn zu überwältigen"
Dann verschwand er schatten wieder und tarxon schaut mit leeren Augen auf dem Boden.
lass er sich wieder erhob höret man ein leise kichern.
" so dann ist es jetzt wohl Zeit ein paar wälle einzureißen
Traxon sprang von der Wolke und lande direkt vor Ajnat.
der junge lächelt sie an und schluck mit aller Kraft gegen den Kristall Panzer.
nach dem ersten Schlag hatte sich ein Riss im Panzer gebildet.
tarxon fing an zu kichern, dann schob er sein Finger vorsichtig in den riss und drückte ihn langsam auseinander.
man hörte ein gequältes Knarzen während der riss immer größer wurde.
" na dann wollen wir mal sehen wie du unter deiner Schalle aussiehst"
hauchte der junge niemand und lächelte.

Norat zuckte mit den Achseln als Schattentarxon abzischte. Sah ihm aber mit einem überaus süffisantem Blick hinterher und konnte sich ein siegreiches Lächeln nicht verkneifen. "Du solltest dir vielleicht erst klar machen WER hier die KOntrolle hat mein kleiner Abkömmling..." sie kicherte und warf ihm noch ungesehen eine Kusshand hinterher. Dann tippelte die Kantze wieder auf sie zu und sprang hinauf zu ihr auf die Schulter. Kurze Zeit konnte man in den Augen des Tieres, die selben Schatten erkennen die auch in denen TarXons zu sehen waren.
Als der Panzer brach lächelte die Kriegerin gekonnt und hob stieß dem Schattending das Knie direkt in den magen, machte einen Flickflack nach hinten und landete elegant auf klirrenden Füßen. Sie riss den Speer zur Seite woraufhin ein extremer Dampfstrahl heraustrat und sich der Panzer aller roten farbe entledigte und sich einem kühlen violett hingab, welches weitergehend bläulich und dann weiß wurde. Diesmal war es extreme Kälte die davon ausging. Sie winkte den Kleinen an sich heran und symbolisierte das sie bereit war für einen physischen Schlagabtausch.

Der junge knickte etwas ein als er den Treffer im Magen hinnehme musste.
Traxon stand wieder auf und betrachtet sein gegenüber.
" ah ok jetzt kommt kälte" sagte der junge mehr zu sich selbst als zu jemand anderem.
tarxon zog den Säbel aus der Halterung an seinem Gürtel und dreht ihn etwas.
"mir ist schleierhaft wie der kleine mit dem ding kämpfen kann"
Murrte der junge etwas abwesend " der kleine sollet mit der Zeit gehen"
Die Gestalt lächelte und strecke die frei Hand nach vorne aus, in dieser erschein ein komplett schwarzer 6 Schuss Revolver.
"so dann fangen wir mal an"
Der junge bewegte sich langsam auf sein gegenüber zu und behielt sie dabei im Auge.
als er nur noch ein Stück von ihr weg war machte er einen Satz und versuchte sein Treffer an ajnat´s Schulter zu landen.

Ausweichen war nun wirklich nicht in Ajnats Interesse, sie tat genau das womit der Junge wahrscheinlich nicht rechnete. Die Frostgöttin stürtzte nach vorn, lies den Schuss in die Schulter zu, die Schattenkugel drang etwas in den Panzer ein, aber die Kraft reichte noch lange nicht um den Kältekristall gänzlich zu durchbohren, sofort wurde die Kugel wieder abgeleitet und ausgespuckt. Und in dem nach vorn stürtzen packte sie den Niemand am Kopf und stützte mit ihm zu Boden, schlug seinen Kopf gegen den Boden und sprang dabei über ihn. Hinter ihm angekommen wirbelte sie den Speer umher um dann einen gezielten Stich anzusetzen der auf seine Brust zielte.

Traxon schaute erstaunt das Ajnat den Treffer zu freizügig einsteckte.
da er mit dem Aufschlag nicht gerechnet hatte braucht der junge einen kurzen Moment um wieder kla zu werden.
als er den ankommenden Speer aus dem Augenwinkel sah lächelte er.
tarxon hob sein Säbel und rammte ihn in den Boden, de3r Boden fing an zu zittern und rund um den jungen herum schossen Schwerter aus schatten aus dem Boden und fingen den strich des Speeres ab.
als die Schwerter sich wieder senkten war der junge verschwunden.
dann höret man ein das spannen eines Abzuges und tarxon hing über Ajnat in der Luft seine Revolver hatte er auf den Helm seiner Gegnerin gedrückt.
Dann hörte man einen lauten Knall und der junge wurde vom Rückstoß mehrere Meter in die Luft geschleudert.
da wo Ajnat stand war zu diesem Zeitpunkt nur ein Wolke aus schatte und aufgewirbelten Kristallsplitern zu sehen.
was sein angriff gebracht hatte würde er sehen wen sich der Staub gelegt hatte.
Tarxon landete auf seinen Füßen und machte schnell die Trommel auf.
er stellet fest das er nur noch 3 kugeln hatte.
jetzt war er sauer auf sich selbst das er sich vor dem losgehen doch keine Ersatzmunition gekauft hatte.

Dann senkten sich die Schatten wie schwerer Nebel nach unten und gaben den Blick frei auf die Kristallgestalt. Da wo der Schuss in den Eispanzer traf schloss sich das Loch schnell wieder mit dem Geräusch knarrenden Schnees und dem Klirren eisiger Kälte. In der Tat schien die Herzlose das Treiben des Jungen nicht mehr länger dulden zu wollen, zog die Augenbrauen zusammen und seufzte genervt.
Sie zog den Speer vor sich, welcher daraufhin in eine Eisform wechselte und sich in den Kristallkörper der jungen Frau zurückzog. Wieder wurde es zunehmend kälter in der Umgebung und als sie ihre Handgelenke ausschüttelte gefroren sogar die einzelnen Nebelschatten zu Kristallen und verteilten sich zu Ajnats Füßen.
Sie nahm eine Kampfstellung ein die man von professionellen Faustkämpfern erwarten würde. Sie ballte die Fäuste die daraufhin wieder in das flammende Kristall übergingen die mit ihrer Berührung wohl hätten alles Schmelzen können, ebenfalls betraf dieser Zustand auch ihre Stiefel. Der Rest ihres Körpers verblieb in dem eisigen kristallisiertem Status. Ihre Augen musterten TarXon und sie spannte die Muskeln an ehe sie sich aufmachte erneut anzugreifen. Dann geschah es.
Sie verschwand von der Stelle und tauchte direkt vor ihm auf, die Faust ohne jeden Umstand ihm in den Magen schlagend. Der Schatten in der Region ihres Schlages aber verstärkte sich plötzlich sodass TarXon womöglich kein klaffendes Loch im Wanst bekäme, sondern lediglich bis ins nächste Haus geschleudert wurde. Norat schien also doch noch mit zu spielen, was sie natürlich niemals zugeben würde, allerdings konnte man das an ihrem Lächeln ablesen, welches vom anderen Hausdach hinüber blitzte.

Der junge murte das sein angriff so wenig Wirkung zeigte.
er wollte gerade zum Angriff an setzte als sein gegner vor ihm auftauchte und ihm ein wuchtigen schlag in dem Magen verpasste.
von dem er zu seiner eigenen Überraschung kaum etwas spürte.
Der junge kläterte aus den trümemrn der wand und schaute zu nora.
tarxon fühlte sich jetzt noch mehr verarscht als eh schon das war sein Kampf und dein herzloser mischte sich schon wieder ein.
der junge entschied das er diesen Kampf aus eigener kraft schaffen wollte, tarxon zog sein Säbel doch an statt damit sein Gegnerin anzugreifen richtet er die klinge auf sich selber.
Als der junge sich seine eigenen Waffe in die Brust gestochen hatte hörte man beständiges knarzten als er den Säbel dreht und so sein eigene Rüstung auseinanderbrach.
Traxon war sich vollkommen kla das er jetzt natürlich wieder vollkommen ungeschützt war aber er wollte auch nicht das man ihm vorhalten konnte das er es nur Geschäft hatte weil sein herzloser ihm geholfen hatte.
Traxon ballte die Fäuste und rannte auf seinen Gegner zu, der junge verschwand wenige Meter vor seiner Gegnerin und erschien Sekunden später vor ihr um ein tritt in ihre Seite an zu setzen.
Als ein fuß die Seite seiner Gegnerin traf schloss sich sofort ein mehrere Zentimeter dicke Eis Schicht um seinen Fuß und seinen Unterschenkel.
Der junge zuckte kurz als sein Bein an fing zu schmerzen er freut sich das er sein Bein mit seiner eigenen Schatten Rüstung etwas geschützt hatte so dass er keine schweren Schäden davon trägt.
doch anstatt sich zurück zu ziehen drückte der junge sich vom Boden hab machte in der Luft eine Salto und nutze den Schwung des Saltos so wie die Schwerkraft um von oben herab einen Treffer auf die Schulter seiner Gegnerin zu landen.
Als er traf zersprang das Kristalleis an sein Bein und man hörte ein lautes Krachen.
tarxon hatte durch den Angriff nun ein taubes Gefühl im Bein.
er landete auf seinen Füßen und stellt sich in einer Abwehr Haltung auf um etwaige angriffe abzuschwächen

Die Kriegerin ging kurz in die Knie nach dem falschen Fallrückzieher, erholte sich aber schnell und schüttelte den Kopf. An ihrer Schulter traten winzige Risse auf, was sie aber außer Acht lies und sich zu ihrem Feind drehte. Es reichte ihr. Dieses Kind hatte ihm lange genug Ärger gemacht. Es hatte sie sowieso gewundert warum sein Bein nicht gänzlich ein fror und es zersprang als er sie trat. Sie war nicht die geduldigste und bei dieser Hupfdole war das Maß endgültig voll. Sie richtete die Fäuste nach vorn und lies sie aufeinander prallen. Öffnete die Hände und spreizte die Finger voneinander. Ihr gesamter Panzer strömte Energie in die Flammenpranken, das Eis löste sich auf, die Stiefel schmolzen und zogen sich mit zu der gewaltigen Energieansammlung zwischen ihren Händen. Ihr rotes Haar wehte nach hinten und ihre blauen Augen fixierten glühend ihr Ziel. Die Temperatur schwankte so schnell und stark das einem dabei wirklich schwindlig werden konnte. Die Wolken knurrten oben wild und drehten sich mit der Energiespirale der Herzlosen mit. Dann herrschte für einen kurzen Moment totenstille. "...Lo-ki..." Paralysierend zog sich die gesamte Temperatur in ihren Händen zusammen und drohte TarXon von dieser Welt zu löschen.
Dann aber zerrte sich ein schwarzes Geäst aus Schatten um die Kriegerin, schlossen sie in die Rüstung ein in der just noch TarXon sich befand und riss gewaltsam die Hände der Herzlosen nach oben. Ein gigantisches Richtfeuer schoss in den Himmel. Die Kraft dieses Angriffes hätte gereicht um ein tiefes Loch in die gesamte Welt zu reißen. Ajnat traute ihren Augen nicht das ihr Angriff nach oben gezerrt wurde und den nächtlichen Himmel, wie die Sonne in ein gleißendes Rot zerrte. Unter dem Strahl der Flammen verbrannten sogar die Wolken, wurden einfach aufgezehrt von der Energie.
Als es vorbei war, ging die Herzlose in der schwarzen Schattenrüstung in die Knie und atmete schwer. sie betrachtete ihre Finger, die Rüstung hatte an ihren Händen nicht gehalten und die Schatten waren weg gesengt. Auf dem Rand des selben Hauses auf dem sich die beiden Streithähne befanden saß nun auch die dritte im Bunde, schlug die Beine übereinander und nippte an einer Tasse Tee, währenddessen sie beobachtete die der Energieschwall Ajnats in die Unendlichkeit des Universums entschwand und lächelte dezent.

den junge fröstelte es als er sah was geschah abererwar nicht fähig weg zu laufen.
wie paralisirt stand er da und schaut sein gegen über an.
dan gerade als er schon damit abgeschlossen hatte das er jetzt drann war sah er die schatten und folge mit den augen dem in dem in den himmel geschossenem strahl.
er drhet sich zu nora als er sich wieder bewegen konnte.
"ich dnke ein danke wäre jetzt wohl angebracht." sagte der junge freundlich.
dan schaute er zu seiner gegnerin und verzog das gesicht.
er war sauer das er schon wieder hilfe gebrauch tahtte er wollte doch einfach nur mal etwas allein schaffen.
aber gut er war am leben und so wie es schien war seiner gegnerin die energie ausgegangen.
tarxon ging zu nora und umarmte sie "sehr nett das du mir den hintern gerettet hast."
"aber ich hoffe das dir das deine kollegin nicht zu übel nimmt" sagte er junge ntte und leicht besorgt

Ajnat gab ihrem Kollegen einen schier tötlichen Blick, dann zerrte sie sich aus der Rüstung heraus die sich wie ein zähes Gummi von ihr abschälte. Sie stürzte nach vorn auf die Knie und war für einen kurzen Moment splitterfasernackt. Mit den Zähnen knirschend schlug sie auf den Boden. langsam kristalisierte ihre normale Rüstung um sie herum und sie wirkte wieder wie eine autoritäre Walküre. Sie band sich die Haare nach hinten in einen Zopf und erhob sich, die Rüstung klappernd. TarXon ignorierend ging sie zu Norat und sah sie wütend an. "Was denn ? du kannst froh sein das..." Doch zu spät, der Herzlose kassierte ohne umstände eine ziemlich harte Ohrfeige, so dass die Tasse hinab stürzte und zerbrach. Daraufhin verschwand sie in einem kalte dunklen Schauer, den Blick immernoch auf die Blondine gerichtet, kalt wie der Nordpol selbst.
Norat, die den Kopf zur Seite geneigt, die Stelle der Ohrfeige betastete, sah selber etwas mitgenommen aus. Sie murmelte etwas unverständliches mit tiefer männlicher Stimme, danach wandt sie sich zu ihrem Pendand um. "Wie du siehst tut sie das allerdings sehr. Aber ich bin froh das sie dich nicht getroffen hat. Für die Zukunft solltest du dir merken schnellstmöglich zu verschwinden wenn sie anfängt zu sprechen, sei es auch nur ein kleines Wörtchen." Der Herzlose lehnte sich zurück und streckte den Rücken weit durch, sah in den Himmel und seufzte gelassen. "Du scheinst sie ganz schön genervt zu haben, aber das sie soweit geht diese Attacke gegen dich einzusetzen." Dann winkte sie die abgestreifte Schattenrüstung herüber die wabernd angetorkelt kam, gab ihr einen Kuss auf den Helm schubste sie um. Aus dem zusammenkrachenden Etwas purzelte auch TarXons Schatten wieder heraus. "Ihr vermisst euch nicht gerade oder ?" sie kicherte.

Tarxon schaute sich das Schauspiel besorgt an.
dann schaute er der Tasse nach "schade drum" murmelte er.
dann schaute er Nora wieder an" ok wen sie redet weg laufen gemerkt"
der junge kratze sich am hinter Kopf "tja ich bin eben die geborenen Nervensäge" er verbeugte sich gespielt.
Nun richtete er seinen Blick auf die Rüstung die langsam auf sie zu kam "ach ja dehne gibt es ja auch noch" sagte der junge ernst als sein schatten wieder auftauchte.
Sein schatten sha nicht gerade glücklich aus, das erste was er tat war seinen Revolver nach zu laden, gerade al er fertig war gab er einen Schuss auf tarxon ab " nein wir hängen gezwungenermaßen an einander" murte der schatten mit einer unheimlichen stimme.
tarxon lenken die Kugel mit seinem Säbel ab und sorgte so dafür das sie sich gen himmelverabschiedete.
er lächelte seine schatte an" sei doch nicht so du musst doch nicht gleich auf mich schießen"
Der schatten verschwand er dreht sich zu nora und lächelte schief
"na toll bei dem ganzen Kram hab ich mit die Nägel ruiniert, kannst du da nicht was machen?"

Norat sah sih die Nägel n und schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Sie regte sich furchtbar darüber auf und wollte am liebsten sofort mit der Behandlung loslegen, fasste TarXons Hände und hatte einen Ausdruck vollendigter Fassungslosigkeit im Gesicht. "Herrjemine das ist ja unglaublich. Tse tse da lässt man Männer einmal aus den Augen und schon haben sie widerlichen Dreck unter den Nägeln und auch noch abgeplatzte Stellen. Furrchtbar !" Sie seufzte energisch und zückte ein Notfallkit hinter dem Rücken hervor. Feilte die Nägel glatt und trug ihren speziellen Nagellack auf. Die Prozedur wirkte etwas grober als vorher aber wahrscheinlich nur weil sie sich so entsetzlich darüber aufgeregt hatte. Als sie den Nagellack trocknen sah, steckte sie das Kit weg und verschränkte hastig die Arme. "Tja ich schätze ich muss hier erstmal aufräumen eh neue Kundschaft kommt. Die Mogrys und Herzlosen werden mir sicherich dabei helfen und Werbung machen. Leider wird es wohl nicht ausbleiben den anderen Obscuridad zu berichten das ich vorerst hier bleibe. Sie sah TarXons kleinen genossen an und schmunzelte. "Hat es dir gefallen von mir besessen zu sein ? Wenn du Lust auf eine intensivere Runde hast, könnt ihr jeder Zeit vorbei kommen." Sie sah ihn verführerisch an, lächelte doch dann elegant und streckte sich.

Traxon schaut auf den Boden und tat so als würde er sich schrecklich schämen dafür dass seine Nägel schonwieder so aussahen.
"ja es tut mir leid wirklich furchtbar", dann lies er Nora macht und schaute ihr nur interessiert zu.
Tarxon schaut sich um "ich kann gerne beim Aufräumen behilflich sein ich bin ja zum Teil an dem chaos schuld"
gerade als der Junge u ende gesprochen hatte tauchte sein schatten hinter ihm " so jetzt reichts aber damit fangen wir garnichterst an"
Er wollte tarxon gerade am Kragen packen als er Noras Kommentar hörte der schatten ging an tarxon vorbei und baute sich vor Nora auf
"wer glaubst du eigentlich wer wir sind vergiss es bevor wir uns wieder mit dir einlassen friert die Hölle mit samt Hades zu"
Dan verpuffe der schatten wieder und tarxon stand schief lächelnd da " ich glaube er hat schlecht Laune und zu deinem Angebot ich hoffe einfach mal das du damit nicht das meinst was ich befürchte weil dann müsste ich ablehnen aber auf ein Tasse Tee komme ich gerne mal rein"
Traxon dreht sich um und streckte sich "ich bin immer noch erstaunt dass mein herzloser so ein netter Zeitgenosse ist"
Tarxon fragte sich wirklich hob das am Ende nicht doch alles nur ein Trick warum in ein zu lullen er würde vorsichtig bleiben.
Der junge überlegt wo man mit dem aufräumen am besten anfangen könnet und stand nun mit einer Hand am Kinn da und schaute nachdenklich drein.