Das Trainingsgebiet

Nicht schlecht, die Kleine war doch geschickter als er dachte. Der Überraschungsangriff von Hinten durch das Portal war schlau, aber immernoch zu langsam. Er rollte sich zur Seite, wurde zwar von ein, zwei federn gestriffen aber den Rest davon entfernte er aus ihrer Existenz mit schnellen Schnitten seines Schwertes. Kurz konnte er auch die Rage des Berserkers spüren die von der Mondmaid ausging, exzellent. Er grinste, es war ein gutes Gefühl mal wieder richtig zu kämpfen.
Dann tauchte TarXon auf und experimentierte auch noch mit diesem Zauber herum. Wenn das mal kein Fehler war diese Flammen zu versuchen zu absorbieren, Dunkelheit hin oder her, es war immernoch extrem heißes Feuer, wenn seine Kugel ihm die Finger verbrennt oder seinen Mantel in Flammen steckt würde es den Meister nicht wundern.
AhcXsas machte einen Salto nach hinten und schien elektrisiert zu sein. Blitze zuckten um ihn herum und kurz wirkte es als würde er selbst flackern. Nein, es wirte nicht nur so, er flackerte und aus ihm heraus zerrte sich ein weiteres Abbild von ihm. Nach dem diese Aktion komplett war atmeten beide tief aus. PiaatricX Kraft in einem solchen Maß zu nutzen war anstrengender als gedacht. Doch keine Müdigkeit vortäuschen. Vier Laser zuckten aus den Händen der Meister auf, einer nahm Xasaki ins Visier, der andere TarXon. "Diesmal könnt ihr mir zeigen was ihr wirklich drauf habt !" Vier wölfische Bernsteine funkelten den beiden Niemanden aus den Augenhöhlen der Zwillinge entgegen.

Das Portal, aus welchem Xasaki gekommen war, schloss sich wieder als Xasaki nun wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Wenigstens hatte sie Ahcxsas mit den Federn streifen können, auch wenn es nicht viel brachte. Immerhin wusste sie jetzt dass es doch möglich war an den Meister heran zu kommen, und somit gab es eine, wenn auch nur geringe, Chance diesen Kampf vielleicht sogar gewinnen zu können.
Auf Tarxon achtete sie anfangs nicht, zu sehr war sie darauf konzentriert Ahxcsas zu beobachten, sollte dieser einen neuen Angriff starten. Sie sah es lediglich im Augenwinkel dass Tarxon irgendwas an den Flammen machte, welche der Meister zuvor erschaffen hatte. Xasaki richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf Ahcxsas als dieser dann begann zu flackern. Wieder einmal spannte sich Xasaki an um notfalls schnell ausweichen zu können. Dies schien jedoch in diesem Moment nicht von Nöten zu sein, denn Ahcxsas erschuf lediglich ein Duplikat. Ein leichtes Grinsen legte sich auf Xasakis Lippen als der Meister meinte dass sie und Tarxon ihm zeigen könnten was sie wirklich drauf haben.

Traxon schaut zu ahcxsas die nun von inne her schwarzglühende kugel fest in der hand.
er fand es zwar etwas unfähr das sie sich mit einer doppelten ausfürung von ahcxsas herum schlagen muste naber das war wohl teil des trainings.
tarxon warf seine kutte zur seite und behielt beide ahcxsas im auge.
er konnte sich denken das er von den lasern fern bleiben sollte.
also würde er sich wohl auf den fernkampf konzentriren fürs erste.
Traxon bildete aus der dunkelheit die aus seiner schattenkugel floss einen bogen.
doch gerade als er vollendet war schossen schwartz falmmen aus dem gebilde und tarxon lies ihn unter flüchen fallen.
er hättesich wohl voher überlgen sollen ob es eiune gute idea war dies fallem in seiner kugel einzuschlissen ohne zu wissen wie man sie kontrollieret.
nun hatte er ein winzges problem ohne seine schattenkugel waren waren sein waffen vorräte stark beschränkt.
wie tarxon feststelte stand ihm nur seine sense zur verfügung.
tarxon stecket die imemrnoch glühenede kugel in sein tasche und überlegte sich schon wie er die kraft in ihr am besten nutzen konnte.

"Tja TarXon, die Magie eines anderen zu kontrollieren kann gefährlich sein." Ganz besonders wenn noch Mana des Anwenders darin steckt und man dieses erst einmal katalysieren müsste. AhcXsas grinste AhcXsas an, dann rannten beide los, einer zu Xasaki der andere zum Schattenbändiger. Die Laser schliffen auf dem Boden und hinterließen tiefe, glühende Kerben. Doch das Ziel war ganz anders. Beide wurden schneller, fingen an zu schweben und zogen blitzartig einen Kreis um Beide. Ein Kranz aus Lasersalven entstand, beide Meister sprangen weit über ihre Schüler und rissen die Hände nach unten. Ein leuchtend weißes Siegel entstand das aus dreizehn Niemands-Zeichen bestand. Unisono brüllten sie: "MARSCH !" Lasersalven brachen aus allen Richtungen auf die Kleinen ein, und von oben herunter schossen aus dem Siegel zusätzlich dicke Plasmastrahlen. AhcXsas nahm sie wirklich hart ran.

Xasaki ahnte dass sie nun mehr Kraft brauchen könnte, denn schon das Grinsen, welches sich die beiden Meister geschenkt hatten, machte die Mondlichtnutzerin skeptisch. So ein Grinsen konnte nichts Gutes verheißen. Also lies die silberhaarige einen Teil der Kraft der Mondes durch ihren Körper fließen. Ihre Augen nahmen einen leicht rötlichen Farbton an, was zeigte dass der Mond langsam von ihr Besitz ergriff.
Die silberhaarige versuchte den Bewegungen des Meister mit dem Blick folgen zu können, doch erwies sich das als ziemlich schwierig so schnell wie Ahcxsas sich bewegte. Als der Kranz aus Lasersalven entstand lies Xasaki einige Federn erscheinen, welche um sie kreisten. Die Federn wurden schneller und boten ihr Schutz. Diesen konnte Xasaki sicherlich gebrauchen. Durch die neu gewonnen Magiekraft, welche der Mond ihr schenkte, konnte sie den Zauber mit den Federn aufrecht erhalten solange sie ihn brauchte.
Kurz nachdem Xasaki Ahcxsas' Stimme vernahm schnellten die Lasersalven von allein Seiten auf sie zu. Die Federn blockten die Salven ab und lösten sich danach auf. Xasaki wich schnell noch den Plasmastrahlen aus, wurde jedoch noch leicht am Arm erwischt. Sie betrachtete kurz die verletzte Stelle und richtete dann ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren Gegner.

Traxon murmelte flüche als er sich ahcxsas mini belährung anhören muste.
Dan sah er eine der ahcxsas auf ihn zu rennde und machte sich kampf bereit bis dieser in die luftsprang und den ring aus laseren um ihn ehrum erschuf.
tarxon dreht sich einmal schnell und sah kein schwachpunkt im kreis als er dann das siegel uber ihm sah.
wusste er schon das er jetzt ein echtes problem hatte.
einige der laser wehrter mit der klinge seiner sense ab doch den meisten wich er durch sprünge rollen und saltos aus.
Bei den plasmastrahlen hatte er mehr problem, den jede mal wen er einem von ihne auswich wurde er meist von hinten oder der seite von einem der laserstrahlen getroffen.
tarxon ging langsam die puste aus und er bezweifelte das er sein magie nutzen konnte solange die schattenkugel überladen war.

Die beiden AhcXsas trafen sich wieder und grinsten sich zu. "Lächerlich !" Gaben beide synchron den Kindern entgegen. Der eine schwang den Arm Richtung TarXon, der andere hockte sich zu Boden und schien für etwas Kraft zu sammeln. Zuckend schlugen Blitze neben den Jungen ein, rissen Gestein und Boden auf und schleuderten Gestein in die Höhe. Der andere grollte tief, erleuchtete in einem orange rotem Licht und lies die eben aufgescheuchten Fließen, Steine und Brocken in der Luft schweben bis die Gesteine sich dazu entschlossen gemeinsam auf Xasaki wie kleine Kometen hernieder zu gehen. Massenvernichtungsmagie, und die auch noch durch zwei Elemente kombiniert verhieß nichts gutes. Während der Sturm aus Geröll auf die Mondlichtbändigerin zuraste stand der Blitz-bändigende AhcXsas schon knisternd vor dem Schattenbeschwörer.
"Nicht einschlafen TarXimausi !" süffisant kichernd blitzte der Meister um ihn herum und elektrische Klingenhiebe zischten aus den unendlich schnellen Bewegungen des Meisters, es erinnerte an den Kampfstil eines alten Mitgliedes, ehemals Nummer Zwölf, und meist ziemlich mies drauf wenn man sie ansprach, so sagen die Legenden.

Xasaki beobachtete Ahcxsas genau und spannte sich wieder an. Dieser Kampf war wirklich anders als der letzte den sie hier auf dem Trainingsplatz ausgetragen hatte. Dieser war anspruchsvoller und gefährlicher. Noch versuchte Xasaki sich dem Mond nicht vollkommen hinzugeben. Doch wenn Ahcxsas seine Angriffe weiterhin steigern würde, käme die silberhaarige nicht mehr drum herum die volle Kraft des Mondes nutzen zu müssen.
Als die Gesteine dann auf Xasaki zuschossen wich sie den meisten aus. Manche musste sie mit den Federn abblocken damit sie nicht getroffen wurde. Als sie dann den Gesteinsbrocken erfolgreich entkommen war beschwor sie eine Art Schwarm aus Federn. Jede einzelne scharf und sogar tödlich. Xasaki lief auf ihren Gegner zu und lies die Federn auf ihn zu schnellen. Gleichzeitig schlug sie nach ihm, da die Federn sie nicht verletzten konnte sie einfach hindurch schlagen, und versuchte somit einen Nahkampf zu beginnen, vielleicht würde das ja was bringen.

Traxon wisch jedem der blitze aus.
"ich schlafe nicht und nen mich nicht tarximause" sagte tarxon ernst.
Tarxon griff in seiner Tasche und umfasste die Schatten Kugel.
er konzernierte sic h kurz und hoffte das klappte was er vorhatte.
er holte seine Hand aus seiner Tasche und dicke in ein schwarzen Feuer brennende stränge wanden sich um sein arm.
die formte sich zu ein Schild und ein Schwert beide waren von winzigen schwarten flammen um hüllt.
tarxon konnte nicht sehen von wohl die Schläge kamen also musste er versuchen es zu erspüren.
er versuchte die Bewegungen seine gegen übers war zunehmen und schafte es sogar eine von ahcxsas Schlägen zu blocken oder sogar zu parieren was es ihm ermöglichte eine kurzen Gegenschlag zu vollführen der aber in leere ging.
tarxon freute sich innerlich das seine Waffen nicht in die Luft geflogen waren aber er spürte das, dass aufrecht erhalten dieser Waffen mehr ansträngen mit sich brachte als das aufrecht erhalten seiner normalen Waffen.

Blitz-AhcXsas zuckte grinsend von TarXon weg und rannte plötzlich ziemlich nah zu Xasaki, bei seiner Geschwindigkeit gekoppelt mit dem Blitzelement, sprang er mit goldenen Augen über sie, es glich schon fast einer Zeitlupe. Er riss die Hand nach vorn was schon fast an Anstrengung glich. "Blitzga !" Für eine Millisekunde wurde der Himmel schwarz und ein gewaltiger Donnerschlag zuckte durch die Atmosphäre. Dann knallte ein gigantischer Blitz nach Unten direkt auf die Mondbändigerin zu. Eins war sicher, würde sie dem nicht rechtzeitig ausweichen würde das definitiv ihre Federn und ihr Klein anschmurgeln.
Der andere AhcXsas musste nur kurz den Angriffen der jungen Dame ausweichen, denn der andere AhcXsas griff ja sofort ein. Das nannte man mal Feuer mit Feuer bekämpfen, Pias Taktik: Angriff mit Angriff zu parieren war zwar nicht üblich für ihn aber dennoch hilfreich. Er ließ es sich dennoch nicht nehmen mehrere Flick-Flacks hintereinander zu machen und dann in einem Salto nah bei TarXon zu landen. Sein Kopf schwang psychopathisch zu dem Jungen, die Augen glühte auf. In den Händen braute sich eine unendliche Energie zusammen die in zwei weiß-durchsichtigen Kugeln endeten. Dieses mal war es AhcXsas eigenes Element und wuchs zu einer wirklichen Bedrohung heran wenn man in diese Attacken herein geraten sollte. Er warf eine der Kugeln in TarXons Richtung, vor ihn. Sofort breitete sie sich schlagartig aus und lies alles was sie berührte einfach verschwinden. Der Meister sprang über das Gebilde, hinter TarXon und warf die andere noch vor dem abrollen auf den Schattenbändiger.

Aus dem Augenwinkel sah sie den anderen Ahcxsas auf sich zukommen. Sie stoppte ihren Angriff und konnte dem Blitzga-Zauber haarscharf entkommen indem sie mit einer Ausweichrolle auswich. Schnell richtete sie sich wieder auf und sah zu den Federn, welche ziemlich verbrannt auf dem Boden lagen und sich nun auflösten. Danach richtete sie ihren Blick den Ahcxsas der sie eben attackiert hatte. „langsam reichts mir“ murmelte die silberhaarige.
Ihr Blick glitt hinauf zu Kingdom Hearts. „Mond, schenke mir deine Kraft“ befahl sie und schloss die Augen. Das Mondlicht schien nun besonders stark auf Xasaki und ein leichter Wind kam auf. Federn setzten sich wie Flügel an ihren Rücken. Als Xasaki die Augen wieder öffnete waren diese blutrot. Sie war stark angespannt und in ihren Augen sah man die Kampflust. Die silberhaarige streckte eine Hand zur Seite und tausende Federn setzten sich zu einer Art Drachen zusammen. Die Augen des Wesens leuchteten rot auf und ein lautes knurren war von dem schwarzen Drachen zu hören. „Angriff!“ sagte Xasaki und der Drache schoss auf den Blitz-Ahcxsas zu.

Traxon schaut die beiden sich imemrweiter ausdehnenden kugeln an.
"na super" gab er murmelnt von sich und rannte dan seitlich weg um bestmöglich aus dem radius der kugeln zu kommen.
Tarxon lies das schild und das schwert zu einer schwartzen kugel zu sammen fliessen und warf diese hoch in die luft.
in der luft zersprang die kugel in hunderte von kleine schwarzen pfeilen die gerade wegs auf ahcxsas zu schossen.
sekunden bevor die pfeile aufschlugen, verbanden sich die pfeile zu einem Netz.
er hoffte das er achxsas damit erwichen würde und endlich eine seienr neuen ideen ausprobiren könnte.

Jetzt wurde es langsam interessant an der Front der schwarzen Federn. Ein künstliches Wesen mit Leben zu versorgen war ja schon fast beeindruckend. Er grinste und beobachtete den Drachen als er auf den Meister zuschoss. Jetzt waren es wohl zwei gegen einen. Oder auch nicht. Der AhcXsas bei Tarxon schloss die Augen und flackerte auf, dann zersprang er zu einem gleißend blauen Blitz und drang zurück in den Körper des anderen. Das Netz war zwar eine gute Idee aber verfehlte aufgrund von abhanden sein des Gegners wohl sein Ziel.
Sobald AhcXsas wieder komplett war riss er die Hand nach vorn und mit einem irrwitzigen Klirren donnerte eine gigantische Wand, nein ehrlich gesagt waren es mehrere Wände hintereinander gegen den Drachen. Dieser Wallga Zauber war extrem großflächig, die Mondbändigern sollte also aufpassen das ihr eigenes Geschöpf nicht gleich gegen sie selbst zurückprallt.
Der Blick des Meisters aber, nach dem Zauber, galt TarXon der mit seinen Schatten zwar immer neue Dinge ausprobierte aber irgendwie wohl nicht zurecht kam einen Plan auf zu stellen. Die zweite Hand wischte über die Stelle der wo die Kugeln zu sehen waren. Diese stoppten daraufhin zu expandieren und zogen sich schlagartig zusammen. Zwei kleine Lichtpunkte blieben übrig, knallten aufeinander und in einem gleißendem Licht welches über den gesamten Trainingsplatz brach. Aus dem Licht heraus trat dann einer der Untergebenen AhcXsas. Ein Walkür. Genau genommen gab es keine männlichen Walküren, aber scheinbar war diese Regel unter AhcXsas Kommando wohl widerlegt wurden. Der mannsgroße Krieger war bewaffnet mit zwei rot schimmernden Krallen, sie waren geschwungen wie Bänder um ihn herum und stachen aus dem restlichen Weiß und Grau des Niemandes heraus. Auf dem Rücken des Kriegers befanden sich zwei kleine weißglühende Flügel, offensichtlich icht nur zur Dekoration. Dieser hier schien kein gewöhnlicher Niederer Dämmerling zu sein. Dies war vergleichsweise eine Drone die seinen König beschützte. Der Helm des nordisch Anmutigen setzte sich auf TarXon, was wohl ein anstarren bedeutete. "Mal sehen wie du damit zurecht kommst..."

Dass sich die beiden Meister wieder vereinten beeindruckte Xasaki wenig. Sie konzentrierte sich mehr den Drachen zu leiten. Als der Drache plötzlich gegen mehrere Wände prallte wurde er zu ihr zurück geworfen. Die silberhaarige versuchte gar nicht erst auszuweichen, denn in dem Moment als sie von dem Drachen berührt wurde, lösten sich an dieser Stelle die Federn aus dem Wesen und Xasaki blieb unversehrt. Der Drache kam auf dem Boden auf, wartete bis die Federn sich wieder zusammensetzten ehe er sich wieder zu Xasaki begab.
Grübelnd sah sie zu Ahcxsas. Irgendwie musste sie an ihn ran kommen, und sie hatte auch eine Idee wie das klappen könnte. Sie sah zu ihrem Drachen der plötzlich aufbrüllte. Man konnte sehen wie sich Federn aus dem schwarzen Wesen lösten und sich zu einem zweiten, kleineren Ebenbild des schwarzen Monsters wurden. Auch die Augen des kleinen Drachen leuchteten nun rot. Dadurch dass der kleinere der beiden Drachen aus dem großen geschaffen war, verlor dieser etwas an Kraft, welche der kleinere erhielt. Dafür war der kleine Drache wie eine Marionette des größeren. Was der große Tat, tat der kleine ihm gleich, nur spiegelverkehrt. Das sollte Ahcxsas aber schön selber herausfinden.
„los gehts“ murmelte sie, die beiden Drachen schossen wieder auf Ahcxsas zu, diesmal jedoch nicht frontal. Die Drachen flogen, kurz bevor die den Superior erreicht hätten, nach rechts und links. Sie stiegen in die Höhe und stürzten sich dann auf Ahxcsas. Als sie dachte dass ihr Gegner von den Drachen abgelenkt wäre konzentrierte sie sich auf die Kraft des Mondes. In ihrer rechten Hand sammelte sich Mondlicht. Das Mondlicht schien wie blaue Flammen zu brennen. Nachdem die Mondlichtnutzerin genug des Lichtes gesammelt hatte spannte sie sich an und schlug die Mondlichtkugel in den Boden. Blaue, hohe Flammen schossen aus dem Boden direkt auf Ahcxsas zu.

traxon schaut die walküre erwarungs voll an.
Tarxon hate das gefühl das ahxsas ihn nicht ernst nahm er sahr kein anderen grund warum er sich jetzt mit einem von ahcxsas untergebenen herumschlafen musste.
Das netzt viel auf den boden und diestränge aus dunkelhiet fingen langsam an sich zu winden wie tentackeln.
Tarxon grinst die walküre an und das netzt krich langsam uf sie zu.
da er sich denken konnte das die walküre das netzt bemerken würde wen er sie nicht beschäftige.
traxon konzentrirte sich und er schuf 3 doppelgänger von sich.
jeder doppelgänge so wie tarxon selbst trugen ein senes in der hand.
tarxon bezweifelte das ein vrontaler angriff im viel bringt also verschwanden er und seine doppelgänger in wolken aus dunkleheit.
sekunden später erschienen sie wenige meter von der walküre entfernt und behakten dies aus vier richtungen zu gleich.
das netzt hatte sich nun in kleinere schwartze spienne aufgeteilt und bekonne an der valküre herauf zu klätern und sich als dicke schwartze flecken an ihr fest zu saugen.

AhcXsas beobachtete das Geschehen um Xasaki herum aufmerksam und stellte fest das diese wohl mit einem Plan kontern würde. Als der Drache sich teilte und der Angriff bevorstand musste er grinsen. Die Kleine war geschickt, aber der Meister war nicht so einfältig den großen Fisch von der Angel zu lassen. Es war nur logisch den starken Gegner im Augenwinkel zu behalten wenn man es mit mehreren Impulsen gleichzeitig konfrontiert wurde. Nur was sollte der Überlegene nun tun ? Im Grunde war die Idee einfältig wie genial. Kurz bevor die Drachen einschlugen, riss er die Hände zur Seite und lies die Drachen wieder gegen Wallga Zauber prallen, diese jedoch bildeten einen Gang der direkt zu Xasaki führte und nicht nur Ihn sondern auch sie einsperrte. Sei Blick war nach vorn gerichtet und seine wilden Augen funkelten als die Flammen auf ihn zurannten. Doch dieses laue Feuerchen störte ihn kaum, er preschte nach vorn, durch das Feuer, Physikalisch gesehen verbrannte einen Feuer nicht wenn man einfach hindurch sprang beziehungsweise schnell genug war an ihm vorbei zu rennen. AhcXsas Kleidung war zwar etwas angesengt aber was solls. Angekommen packte er Xasaki am Kragen und grinste ihr wölfisch ins Gesicht. Dieser Ausdruck bedeutete nun wirklich nichts Gutes. "Kinder sollten nicht mit Feuer spielen oder sie verbrennen sich..." Dieser Ton den er anschlug, man spürte förmlich die unheilvolle, autoritäre Aura die sich mit einem Gefühl der Unterlegenheit paarte. "Verbrennen wir uns zusammen !" Dann begann es. Er verminderte Xasakis Gravitationsanziehung auf ein Minimum, warf sie nach oben und verschwand von der Stelle. Ein wahrer Hagel von Blitzen, schwarz weißen Dornenranken, Laserkatanahieben und Plasmageschossen regnete auf sie hernieder, immer wenn er an einer anderen Stelle neben, hinter, vor der über der Mondprinzessin auftauchte. Wie sie dem wohl entkommen würde ?

An TarXons Front würde es nicht minder schlimm zugehen, so viel war klar. DER Walkür bewegte sich vorerst nicht. Der Schatten umgarnte seine Rüstung doch es schien ihm höchst wenig aus zu machen. Dann tauchten die vier Versionen des Jungen auf mit ihren Sensen. Nicht einmal ein Zucken kam von dem Lakai des Herrschers. Und so kam es wie es kommen musste, alle Waffen schlugen in den Körper des Repliks eines germanischen Todesengels ein. Nun aber sollte der junge Schattenbändiger den Schrecken dieser Kreatur kennen lernen. Wieso auch sollte der Meister lediglich einen normalen Untergebenen auf den Jungen ansetzen ?
Die Flügel des Wesens zuckten, gleißten blendend auf und erweiterten sich zu großen Flügeln, deren Federn so hell und weiß wie die eingefangene Essens von hundert Sternen war. Der Helm platzte an der Stelle des Mundes auf, ein bedrohliches klirren und Knacken war zu hören. Der Atem der Kreatur wurde ächzend daraus befreit und die Zähne zeigten sich spitz. Ein knurrendes Gurgeln ging durch die Kreatur. Licht fraß an den Schatten, der Walkür schwang sich ach oben durch die zerbrechenden Sensen und flog weit in den Himmel. Die Krallenbänder wanden sich, flogen um den Walkür herum und setzten sich zu einem bedrohlich blutroten Speer wieder zusammen der in der Rechten des Wesens schwebte. In TarXons Kopf erschienen die Worte die es scheinbar zu ihm sprach "Dies soll sich in deine Seele brennen !" Wie die Flügel des Ikarus flammte das Licht um den Speer herum, der wiederum wurde nun nach Unten in die Mitte der jungen Männer geworfen und würde eine furchterregende Flächenvernichtung puren Lichtes hinterlassen. Egal was der Junge jetzt tat, Ausweichen war keine Option, weg rennen durch Portale, dafür war es zu spät. Schaden würde er so oder so bekommen, nur dessen Ausmaß war noch nicht ganz klar.

Xasaki behielt ihre Drachen im Auge. Die beiden schwarzen Wesen konnten gerade noch so ausweichen, streiften Xasaki jedoch leicht wodurch ihr Mantel wieder in Mitleidenschaft gezogen wurde. Einer der Drachen versperrte der silberhaarigen für einen kurzen Moment die Sicht, deshalb konnte sie Ahcxsas nicht mehr entkommen. Sie legte ihre Hände an seine und versuchte seinen Griff zu lockern. Ein lautes Knurren entrann ihrer Kehle.
Es lief Xasaki eiskalt den Rücken hinunter bei Ahcxsas' nächsten Worten. Dieser Ton lies sie leicht erschaudern. Sie ahnte, dass egal was Ahcxsas jetzt tun würde, es wäre sicherlich nichts Gutes. Bald spürte sie wie sich veränderte und dann wurde sie auch schon in die Luft geworfen. Es dauerte einen kleinen Moment bis sie das Gleichgewicht in der Luft halten konnte, doch dann kamen schon die Angriffe. Anfangs wurde sie von fast allen Angriffen getroffen. Dann jedoch schaffte sie es hin und wieder auszuweichen. Einen dieser Momente nutzte sie aus und lies die Drachen zu sich kommen. Einer der Drachen schnappte Xasaki und der andere Griff Ahcxsas an. Das ging nur weil die silberhaarige sich stark konzentrierte um den kleineren Drachen, unabhängig von dem größeren, steuern zu können.
Der Drache brachte Xasaki wieder auf den Boden, wo sie sich erstmal festkrallte. Eine Hand legte sie an ihre Taille, wo sie von Laserkatanahieb getroffen wurde. Sie blutete nicht, doch den Schmerz fühlte sie dennoch. Währenddessen versuchte der andere Drache Ahcxsas zu erwischen. Die scharfen, schwarzen Zähne des Wesen blitzten auf ehe es wieder versuchte nach dem Superior zu schnappen.

Tarxon schaute den Walküre lächelnd an.
"mit licht kommst du bei mir nicht weit"
seine Doppelgänger zerflossen zu Schwaden aus Dunkelheit und wurde sofort von der Schatten Kugel aufgesogen.
tarxon nahm die Schatten Kugel aus seiner Tasche.
"man sagt umso heller das Licht umso schwarzer wird die Dunkelheit, ich wollte schon immer wissen ob das stimmt"
gerade als tarxon zu Ende gesprochen hatte fing Dunkelheit an aus der Kugel zu quellen.
Die Dunkelheit schloss tarxon ein wie ein Kokon, dann verfestigte sie sich und nahm langsam Form an.
Als der Kokon seine endgültige Form angenommen hatte stand tarxon in einer Rüstung von der schwarze des unendlichen Weltraums da.
gerüstet mit einem Schwert, und einem Schild das seinen gesamten Körper verdeckt.
"ich mag dich vielleicht nicht besiegen können aber ich werde dir auch nicht unterliegen"
Tarxon sprang mit erhobenem Schild dem Speer entgegen.
In dem Moment als der Speer das Schild berührte spürte tarxon ein stechen und brenne in seiner Brust.
Er wusste sein Schild war nur so stark wie sein Wille standzuhalten.
sicher war für ihn er würde hier stärker herausgehen oder gar nicht, er wiederstand dem schmerz den das Licht verursachte und bäumte sich dagegen auf.
das Licht des Speers und die Schatten seines Schilds prallten aufeinander.
nach Sekunden die für tarxon waren wie stunden zerbrach sowohl der Speer als auch das Schild und tarxon´s Rüstung nur sein Schwert bleib ihm.
die dadurch freigesetzte Rest kraft aus Licht und Dunkelheit schleuderte tarxon zurück auf den Boden.
Er schaffte es gerade noch so sich abzurollen und hatte bis auf ein paar Prellung und den nur langsam nachlassenden schmerz in seiner Brust keine ernsthaften Schäden erlitten.
tarxon war sich sicher dass er sich glücklich schätzen konnte so ungeschoren weg gekommen zu sein.
Nun dreht er sich ruckartig um, um seinen Gegner im Blick zu behalten.
er merkte das ihn die Abwehr des Angriffes einiges an kraft gekostet hatte.
tarxon hoffte das es seinem gegen über ähnlich ging und dieser nicht sofort einen weiteren solchen angriff entfesseln konnte.

Die Angriffe des Meisters stoppten und er sah den Drachen auf sich zu rasen, die Zähne bleckte er ebenso wie der Drache und nach einiger Zeit des Herannahens stürzte er sich in den Drachen hinein und durch die leibgewordene Federmasse. In dem inneren des Drachens zuckte ein Licht ein gewaltiger Ton ergleißte aus dem Wesen heraus und donnerte über den gesamten Platz. Licht strömte aus den Schuppen des Lurches, Energie zerriss ihn schließlich ganz und schoss die Federn, die dem ganzen Spektakel entkommen konnten wie Rasiermesserpfeile in die weißen Bodenplatten des Platzes.
An TarXons Front wurde es still, der Ton der aus dem Lindwurm krachte lies das Wesen welches den Jungen angriff erschaudern, sein Blick, wenn es denn einen hatte, wich nicht von dem Licht welches nun über den Platz fegte. Die Rüstung des Wakürs zitterte plötzlich und scheinbar machte sich pure Angst in dem Niemand breit, hätte er etwas fühlen können. Ehrfurcht packte es und es verschränkte die Arme als wäre ihm furchtbar kalt. Weiterhin war der Blik auf das Spektakel bei der Mondlichtbändigerin gerichtet.
Nach dem Licht, fiel der Trainingsplatz der Dunkelheit anheim. Der Himmel wurde Finster. Das lichterne Herz im Hintergrund des Schlosses färbte sich erschreckend rot. Und nun geschah etwas womit die beiden Neulige wohl nicht gerechnet hatten. Ein Knäuel schwarzer Federn stürzte zu Boden, aus denen sich bald eine erkennbare Gestalt manifestierte. Die restlichen Drachenschuppen schmolzen von diesem Mann als wären sie Schneeflocken die gerade dabei waren heißes Vulkangestein zu berühren. Der Mann der erschien trug eine gänzlich Schwarze Rüstung, verziert mit weißen und goldenen Ornamenten. Er schulterte ein Schwert welches für einen Niemand, als auch einem Herzlosen, äußerst tödlich war. Ein Schlüsselschwert, umgeben von dem vibrierenden zündeln der Laser des Meisters. Es selbst war komplementär zu der Rüstung eher weiß mit schwarzen Verzierungen. Es pulsierte an der Spitze und verbreitete selbst dort Furcht wo es eigentlich keine hätte geben dürfen.
Der Walkür umschlung sich mit den Flügeln und verschwand von der Bildfläche in einem glitzernden Wirbel, zumindest hätte er dies gern getan, hätte ihn nicht bei der leichtesten Zuckung schon die Klinge des Berüsteten den Kopf von den Schultern getrennt. Perplex von den Ereignissen mussten die Kinder gewesen sein. Der Schatten des Mannes stürzte fast zeitgleich nach unten, packte den Schattenbändiger und warf ihn hinüber zu seiner Kameradin.
Dann schepperten die Schritte des Ritters schwer, der auf die beiden zu kam bedrohlich auf dem Platz, das Schwert sofort zum Angriff gestellt. "Wie erbämlich ihr euch schlagt. Zusammenhalt kennt ihr wohl nicht ?" tönte es mahnend durch den Helm des Ritters. "Ich sagte doch, gebt alles. Dieses mal ist es kein Spiel !"
AhcXsas hatte Recht, in diesem Moment als die beiden Niemande diese Form erblicken durften hat es aufgehört ein normaler Trainingskampf zu sein. Beide müssten wie eine kleine Armee zusammen halten um hier wieder heil heraus zu kommen. Doch wenn es um das Leben von jemanden ging, konnte er wahre Allmacht entfesseln, dies wusste der Meister nur zu gut, er durfte sie nicht schonen, erst dann konnte er gewiss sein das sie gegen die Obscuridad überhaupt eine Chance hatten.

Xasaki beobachtete das Geschehen am Himmel. Der Drache schrie auf als das Licht kurz erschien und der Ton erklang. „nein!“ schrie Xasaki als sie zusehen musste wie ihr Drache zerstört wurde. Sie selbst zuckte stark zusammen als ein stechender Schmerz ihren Körper durchfuhr. Da sie sowohl die Kraft des Mondes, als auch ihre eigene Kraft in die Drachen steckte wurde sie leicht geschwächt wenn eines der Wesen vernichtet wurde. Sie konnte von Glück reden dass sie nur den kleineren Drachen auf Ahcxsas gehetzt hatte, denn bei dem anderen Drachen hätte die silberhaarige sicherlich mehr schaden genommen.
Verwirrt sah sich Xasaki um als es plötzlich dunkel wurde. Ihr Blick blieb an Kingdom Hearts hängen als sich dieses rot verfärbte. Xasaki wurde es ungut zu Mute. Es kam ihr fast vor als würde sie sich davor fürchten was als nächstes geschehen würde. Sie wandte ihren Blick erst von dem roten Mond ab als etwas schwarzes vom Himmel stürzte. Sie konnte ihren Blick nicht von dem Schauspiel lassen. Schmerzhaft richtete sich Xasaki auf als der Mann ein Schlüsselschwert schulterte. Das meint er doch nicht ernst, oder? dachte sie sich und wich einen Schritt zurück. Würde Ahcxsas wirklich so weit gehen?
Das Geschehen bei Tarxon bekam Xasaki nur am Rande mit, konnte aber schnell genug reagieren und lies ihren Drachen Tarxon auffangen. Sie blickte kurz zu dem Schattenbändiger ehe sie wieder zu dem Gegner sah. Das hier war wirklich kein normaler Trainingskampf mehr. Wenn sie das ganze hier überleben wollten, würden sie und Tarxon nun einen verdammt guten Plan brauchen.

Tarxon schaute gespannt zu den geschehnissen gegen über.
er zucke zusammen als er das licht erblickte, da dieses den schmerz in seiner brust erneut entfachte.
seine blick kurz zu seinem gegner wendent war tarxon erstaunt ihn so zu sehen.
Nun war er sich kla was auch immer jetzt noch kommte würde nur schlechtes für sie bedeuten.
Traxon fühlte sich besser als der platz in dunkelheit gehüllt wurde doch das rote Kingdom hearts machte ihm sorgen.
Er lies sein schwert verschwinden und richtete sein blickauf das schwarze knäuel das vom himmel viel.
Das geschehene verwunderte tarxon, als er die rüstung sah wurde tarxon flau im magen und er wollte eigentlich nur weg.
Doch als er die waffe ihres gegners sah packte ihn ein furcht die er noch nie vorher spürte.
"das kann nicht sein" sagte er verwirt zu sich selbst.
Traxon war komplett verwirt und bekamm von den geschenischen über sich nicht mit.
Er schüttelte gerade ein kopf um wieder kla zu werden als er auf Xasaki zu geschleudert wurde.
Er hatte glück das er von ihmem drachen auf gefangen wurde.
also er wieder stand schaut er zu xasaki "danke".
er war erstaunt er fühlte sich ihrgent wie stärker als vorher, er vermutetet das die dunkelheit in die der platz getaucht war sein kraft regeneration verbesserten.
"natürlich ist es kein spiel aber warum trägst du ein schlüsselschwert?" er richtete seinen blick fragent auf ihren gegner.
Traxon war sich der kraft der waffe ihres gegners bewusst, er wusste auch das er und Xasaki zusammenarbeiten mussten um überhaubt etwas ausrichten zu können.
er trat näher an xasaki "wir solten uns gut überlegen wie wir vorgehnen und uns gegneseiten den rücken freihalten" sagte er ernst.

Die Linke des Meisters richtete sich auf die beiden und sogleich begann der Erdboden zu beben und um die beiden Kinder herum aufzubrechen. Beide wurden danach auf einer gigantischen Säule nach oben transportiert. Weiterhin trat diese Phänomen noch an zwölf weiteren Stellen des Platzes auf. Das Wasser im See wurde unruhig ganz so als ob es sich einer höheren Macht ergeben wollte. Schnell darauf tauchte AhcXsas wieder über den Kindern aus einem Portal auf und stürzte erneut zu Boden. Es klimperte und der Ritter landete nur unweit von ihnen entfernt. Der Helm war direkt auf die Mondlichtprinzessin und den Schattenbändiger gerichtet. "Eine überaus interessante Frage mein naiver Freund. Lass mich dir Gegenfragen stellen. Warum beherrschst du die Dunkelheit ? Warum sie das Mondlicht ? Warum sind wir, aus der Existenz gerissenen, in der Lage derarte Kräfte zu bündeln ?" Das Schwert zuckte auf und durch die Klinge, über die Spitze entfaltete sich ein roter Laserstrahl, der ungehaltener als die sonstigen Schwerter des Meisters wirkte. Er grub sich in den Boden und zerfraß still den Stein den er berührte.
Der Meister sammelte erneut Energie in der Linken und alsbald schon pulsierte eine gigantische orange Welle davon gen Himmel. Die Wolken schoben sich beiseite und offenbarten nun den Blick auf einen riesigen herabstürzenden Meteor, der wohl, sollte er einschlagen die ganze Säule mit sich riss. Zu allem Übel aber tapste der Meister auch bedrohlich klirrend auf sie zu.

Als Tarxon sich bedankte nickte Xasaki ihm lediglich zu um ihm zu zeigen dass sie seinen Dank zu Kenntnis genommen hatte, danach richtete sie ihren Blick ein weiteres Mal auf Ahcxsas. Auch wenn sie sich fast ausschliesslich auf den Gegner konzentrierte um all seine Bewegungen zu erkennen, achtete sie dennoch auf Tarxon der sich ihr näherte. „so weit bin ich auch schon, vor allem aber müssen wir verdammt vorsichtig sein. Wir dürfen nicht einfach angreifen, sondern einen guten Plan ausarbeiten“ meinte sie etwas leiser zu dem Schattenbändiger, sah dabei jedoch die ganze Zeit auf den Gegner.
Als plötzlich der Boden zu beben begann schwankte Xasaki kurz, fand dann aber festen Halt. So fiel sie auch nicht hin als die Säule, auf der sie und Tarxon nun standen, in die Höhe schnellte. Einen Moment lang fiel es ihr gar nicht auf dass sie Ahcxsas nicht mehr sah, erst als dieser aus einem Portal stürzte bemerkte sie ihn. Schnell zog sie Tarxon mit sich als sie ein Stück zurück Sprang um nicht zu nah am Meister zu sein wenn dieser aufkommen würde. Unbewusst knurrte Xasaki leise. Sekündlich spannte sich die Mondlichtnutzerin mehr und mehr an. Sie musste auf alles gefasst sein, ebenso wie Tarxon. Die silberhaarige beobachtete das Schlüsselschwert und ein leichter Schauer überkam sie als der rote Strahl den Stein einfach so zerstörte. Dieses Schwert war ihr kein bisschen geheuer.
Danach richtete sie ihren Blick wieder auf Ahcxsas, dem Himmel und somit dem Meteor und dann ein weiteres mal auf den nun näher kommenden Meister. „Wir sollten hier runter“ meinte sie zu Tarxon und pfiff dann ihren Drachen zu sich, welcher nur wenige Zentimeter über dem Boden zu ihr schwebte. Die silberhaarige stieg auf den schmalen Rücken des Federwesens und sah zu Tarxon. „willst du mit oder findest du deinen Eigen weg?“ fragte sie, lies aber sowohl Ahcxsas als auch den Meteor nicht aus den Augen.

"ja pläne sind immer gut" sage tarxon mit einem nicken.
seinaugen ruten auf dem schwärt ihres chefs.
Tarxon überlegte fieberhaft wie sie ambesten gen ihn und vorallem gegn das schlüsselschwert vorgehen solten.
Er wurde aus seine gedanken gerissen als er und xasaki auf der säule nach oben schnellten.
also er von xasaki weggezogen wurde sah er gerade wie ihr meister aus dem portal kam.
Traxon schaut xasaki an als sie knurrte "sag mir bitte voher bescheit wen du dich in ein wolf oder wasin die richtung verwandeln solltest"
er meinte das als schertz den es kam ihm so vor als würdew xasaki gleich vor anspanngung zerspringen.
Traxon für seine teil artmete langsam und füllte die umgebung durch die dunkleheit. er musste rüheg und konzentrirt seinwen er xasaki eine hilfe sien wollte.
tarxon sah wie der stein vom strahl förmilch zerrissen wurde. er war überrascht das ihr meister sie wirklich so auf die probe stellen wollte.
Er schaute hinauf zum meteor und hob ein Augenbraue. "du hast recht in einen meteor zauber will ich auch nicht geraten"
Tarxon freute sich das er in seiner freizeit nicht nur romane sondern auch das ein oder andere buch aus xantja`s sammlung gelesen hat.
tarxon stieg auf den rücken des drachen und sagte freundlich "ich würde hier auch allein runter kommen aber wir solten zusammen bleiben"
er schaute sich nach einem punkt um an dem sie landen könnten ohne gleich in der schusslinie ihre meisters zu stehen.
und er sah acuh einge stellen, er tippe xasaki auf die schulter und gab ihr zu verstehen das die beiden die durch den strahl aus dem boden gerissen felsen und trümmer als deckung nutzen könnten.
Tarxon war sich zwar nicht sicher ob das die beste idee war aber gerade viel ihm nichts besseres ein in der luft waren sie seiner ansicht zu leicht zu treffen.

Als beide auf dem Drachen davon jagten und ihn nicht aus den Augen ließen, machte er sich kaum etwas daraus und schritt weiter in die Mitte der Säule zu. Sein Kopf war in das schwarze Metall gehüllt, also konnte man seinem Blick nicht von außen folgen. Was hatte er vor ? Als er in der Mitte ankam und die Kinder schon lange weg waren, verstummte der rote Laser in der Mitte der Klinge. Er wirbelte das Schwert nach oben und ein gleißender Strahl schoss auf den Meteor zu. Der gewaltige Ton eines aufgeschlossenen Tors huschte über den Platz. Die Wolken schoben sich beiseite und der riesige Stein wurde langsamer. Dann knackte der Stein wie ein Ei. Risse bildeten sich und mechanische Flügel schossen aus der Rückseite des Gebildes. Mehr und mehr Gestein bröckelte herab. Schlug neben AhcXsas ein. Silberne Schuppen bedeckten die knöchrigen metallischen Flügel und als sich nun das Gesamtbild offenbarte sah man die Gestalt gänzlich. Ein Drache. Keiner der sonstigen gewaltigen Niemandsuntergebenen. Dies hier war ein echter Drache. AhcXsas benutzte eine Beschwörung, woher um alles in der Welt vermochte dieser Mann Beschwörungen gelernt haben, wollte man sich fragen. Er riss die Glieder auseinander und brüllte mit einer dumpfen Gewalt, doch mit einer Lautstärke die wohl in der gesamten Welt zu vernehmen war. AhcXsas verschwand von der Stelle und tauchte auf dem Rücken des Biests wieder auf. Die Augen dieses Monsters leuchteten wie glühende Lava, aus dem Maul dünstete der kochend brodelnde Atem, vorbei an den spitzen rasierklingenscharfen Zähnen. "Lasst uns sehen mit was für Wassern ihr gewaschen seid..." Sprach der Meister unkenntlich zu sich selbst. Zeigte dann befehlend mit der Klinge nach vorn und der Drache öffnete brüllend das Maul aus dem ein gigantischer, blau-violetter Laser hervorschoss der auf die Gruppe aus TarXon, Xasaki und ihrem eigenen Gefährten zielte.