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It's time to tip the scales
 
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 Das Orga-Onsen

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Tarxon
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 0:28

Tarxon kämpfte sich noch einige meter bis er sich hinter einem haufen schutt Knien konnte.
Von diesem punkt ahte der juneg eine guten blick auf die andern aber vorallem sahs er nun im rücken des mädchens.
Er zog schaut zu felix und überlegte das tun des lichtjungen würde vermutlich dazu führen das akair versuchen würde Felix an zugreifen.
Tarxon peilte über den daumen den rücken des Mädchens an zog seine pistole gerade als er schiessen wollte kam ihm der gedanke das die Kugel ja von der immer noch herrschenden Gravitation umgelenkt werden könnte.
Das hies für tarxon erstmal heraus finden wie die Gravitations verhältnise wieder zu richten waren.
Er schaute sich um und hielt nach ihrgen etwas auffälligem ausschau, doch in den ganzen durcheinander konnte er so schnell wohl nichts ausmachen.
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DeXus
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DeXus


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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 0:41

Dexus nahm die Tabletten in die Hand und konnte nicht mal die Aufschrift entziffern. So fühlte sich also Lagastenie an. Er beschloss sie lieber nicht einzunehmen, am Ende hatte er gegen irgendeinen Wirkstoff noch eine Allergie und dann würde die Übelkeit wohl sein geringstes Problem sein und bei der ganzen Unordnung hier, würde ein bisschen Erbrochenes schon noch auffallen.
Er stoplerte ein oder zwei Schritte näher zu Araik hin. Das lag an ihrer besonderen Anziehungskraft, deren Mittelpunkt sie war, und das hielt Dexus für ein ziemliches Zeichen, auch wenn das nur an einem Zauber lag und einem anderen Zauber.
Er bemerkte Tarxon dabei und ehe dieser etwas machen konnte, stürzte sich Dexus auf die Herzlose und umarmte sie, aber nicht wegen Tarxon, sondern wegen Felix, der ihre Brille zerstört hatte, und er meinte, dass Araik deswegen Trost brauchte.
"Schau nicht hin!", rief er noch lallend und war sich ganz sicher, dass keiner der vormals erwähnten Gründe, derjenige Grund war, der ihn zu dieser Umarmung antrieb, sondern eher die Tatsache, dass verliebte Teenager absoluter Volltrottel waren und er davon nicht verschont blieb, und er deswegen wohl noch dümmere Sachen anstellen würde, wenn man ihn nicht aufhielt.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 1:14

"Ari ? Hey...hörst du noch zu ?" Erklang es nch aus dem telefon ehe sie sah, was mit ihrer geliebten Brille geschah. Dann wurde sie von ihrem neuen Kumpel umarmt, doch der Blick wich nicht von der Erkenntnis das das wertvolle Geschenk von ihrem Ziehvater zerstört wurde. Ein entsetzter Blick aus pinken Augen huschte zu der Szenerie und fotokopierte sie tausendfach in dem Gehirn der kleinen Araik. Halb abwesend steckte sie das telefon in ihre Gesäßtasche und schon DeXus leicht von sich. Dies geschah mit der Art Sorgfalt, das es für den gegenüber nur logisch war los zu lassen. Ihre Augen versteckten sich unter ihrem weißen Pny und die Gravitation des Feldes brach entgültig zusammen. Ein paar Schritte entfernte sie sich von dem Haufen aus Müll, senkte den Kopf. Dann zischte eine glühende rote Flamme von dem rechten Auge der herzlosen Gravitönigin. Ihre Augen wurden von einem lieblichen rosa in ein blutrotes Purpur getaucht. Sie schwebte ungewollt ein stück nach oben, dann lenkte sie ihren wutentbrannten Blick voll und ganz auf FeliX. "Tut mir leid Norat...ich muss es wieder tun. Sie wollen uns nur Böses, es muss sein..." entfuhr ihr, samt einer Träne aus dem Körper unter zusammengeknirschten Zähnen und geballten Fäusten. "Ich werde keine Gnade mehr für die Verdammten zeigen." Sie schoss in den Himmel und ihre weiße Gestalt schien bei dem Aufstoß erwachsener zu werden. Sie streckte die Hand in den Himmel und in einem violettem Gravitationsknall umschloss eine gigantisch Waffe den rechten Arm der kleinen Araik. Als sie zum stoppen Kam zerrte sie das schwere Ding in Richtung Boden. "VERRECKT !!!" Man konnte gar nicht so schnell gucken, schmecken oder riechen wie sich die Gefahrenstufe erhöhte. Mit einem gigantischen Tosen sammelte sich in dem gerät eine unendliche kraft an Energie, die sich schon bald in eine schwarzviolette, riesige Kugel verdichtete. Gestein rund um diese Kraft begann sich schon in ihre Richtung zu biegen, wegzubröckeln und dort hinein destabilisiert und desintegriert zu werden.
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Felix
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 10:58

Felix hätte sich niemals ausgemalt, dass seine Aktion so ein interessante Wirkung haben würde. Zugegeben, er hatte damit gerechnet, dass sie schon ein bisschen austicken würde, aber sowas, war nicht gerade das, was man "ein bisschen" nennen konnte. Aber an sich war dieses Mädchen doch nun wirklich so verquer, dass sie die ganze Zeit ausblendente, dass sie allein den Kampf hier angefangen hatte und keine Konsequenzen einsah - wie er früher! LOL
Wie sie so in die Luft stieg, ihre Iris verfärbte und die wahrscheinlich größte Handschusswaffe auf sie richtete, war seiner Auffassung nach, jeglicher Widerstand zwecklos, da tröstete die Auflösung den punktuellen Gravitationsfeldes recht wenig. Selbst wenn er sie blenden würde, gezielt hatte sie schon und wenn das Teil erstmal aufgeladen war ... hallo, Jenseits.
Es sei denn, man spielte ein bisschen Teufel.
"Interessant, du willst also den Jungen pulverisieren, der dein Leben rettete? Und dass du diesen schönen Onsen kaputtgemacht hast, ist wohl auch nicht böse? Die arme Mogryfrau ist sicherlich verletzt. Du bist echt ein böses Mädchen, Araik.", sagte er und holte sein Handy hervor, mit dem er einen Fotoblitz auf die Augen des Mädchens sandte, ähnlich der Blendung, die er zuvor benutzt hatte, aber punktueller. Vielleicht half es dennoch.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 11:25

Tarxon schaut sehr besorgt dem gescheniss zu.
Die auswirkung dieser waffe konnte er sich schon denken.
Er bezweifelte das ein normaler angriff da was brachte aber er hatet eine idee.
"araik es tut uns leid du musst doch verstehen könne das wir angst hatte als du uns angedroht hast uns einfach so ohne grund umzubringen wir haben nur versucht uns selbst zu schützen."
Er stockte kurz "felix hat schon recht du bist hier die böse du hast uns grundlos angegriffen und hast jeden versuch mit dir zu verhandeln einfach igrnorirt nur weil du deinen dickschädel durch setzten woltest"
Tarxon hatte zwar nicht wirklich angst habt aber in der hinsicht das er nur sein eigenes und das leben seiner kamerraden schützen wollte stimmte die ausage sogar.
Er hoffte das das mädchen wenigsten so weit noch klar im kopf war das sie das wenigstens mal einsah.
Ausserdem viel tarxon nichts eine was sie gerade machen konnten.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 12:00

Wacklige Beine waren schon eine unmenschliche Angelegenheit und selbst von einem kleinen Schubs, ließ sich Dexus bereits zu Boden werfen. Er hielt sich den Kopf, der immer noch kreiselte und spuckte zugleich noch ein bisschen Galle neben sich. Auf die Beine zu kommen erwies sich als weniger einfach, als er meinte und er hielt sich an ihrend einer Holzstange fest, die vielleicht für irgendein rituelles Vogelhäuschen wichtig gewesen war, jetzt war der obere Teil zwar abegbrochen, aber ein bisschen Stiel und Stiel genug war noch im Boden verankert, sodass er es als Stütze nehmen konnte. Auf der Stelle noch etwas schwankend blickte er hinan zu Araik, die wohl in ihren Supermodus gewechselt war und die wohl größte Gravitationskanone der Welt auf sie alle richtete.
Hoffentlich keine Antimaterie, dachte Dexus, als er das komische Verhalten der Steine in der Nähe der Waffe sah. Dagegen würden sie nun wirklich keine Chance haben ...
Er trat vor, riss sich zusammen nicht zu schwanken, und wirklich, ihm war so schlecht wie selten. Dann blieb er stehen und blickte zu Araik hinauf.
"Araik, ich mag dich.", fing er an, "Aber wenn du meine Freunde und mich mit dem Ding auslöschen willst"
Er unterbrach sich und sammelte das Wasser in der Umgebung, ließ es auf ihre Höhe zu jeweils zwei Säulen neben ihr aufsteigen, mit einem Abstand zu ihr, der ihm verhältnismäßig sicher erschien, damit sie es nicht ohne weiteres umleiten konnte.
" dann", fuhr er fort, "schneide ich dir mehr als nur die dämlichen Zöpfe ab, ehe du auch nur den Abzug richtig durchgedrückt hast."
Er übertrieb, verliebte Jungs waren eben prahlende Volltrottel, sicherlich würde er nicht ganz so schnell sein, aber zumindest würde er es versuchen. Wasser mit Hochdruck hatte eine buchstäblich schneidende Wirkung, das aber hinzubekommen war etwas anderes. Aber wie Felix und Tarxon auch, pokerte er hier hoch. Und obektiv gesehen gestand er sich zudem auch ein, dass er den Kampf gegen Eihpos noch nicht ganz so gut verarbeitet hatte, wie man wohl glauben konnte; es schien sogar so, als sei ein kleines bisschen verrückt geworden.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 15:25

Immer mehr sah man sich die Turmspitzen gegen den riesigen Gravitationsball lehnen und erschwinden, in dem mittlerweile Energie umherwirbelte wie in einer kleinen Galaxie. Dem gewäsch der Jungen Männer hörte sie aufmerksam zu, doch mit einem solchem verblendeten Blick der Wut und des Hasses, das sie selbst durch die Todesdrohung ihres neuen Spielgefährten diesen Angriff nicht abbrach. Eher wurde sie dadurch nur noch angestachelt. Einem Kind zu sagen das sie die Böse sei, das sie hier an allem Schuld war, das war ja wohl die Höhe. Araik wollte das nicht mal machen, sie machte das doch nur Veri zu liebe. Dann tickte sie aus. "Und dann !? Bringt ihr die nächsten um ! Zerstört weiterhin, was ihr nicht versteht ! Verratet eure eigenen Leute, wie euer Lichtheini dort ! Ich habe diesen Krieg nicht angefangen, das wart ganz allein ihr !!! Ihr habt Eihpi getötet ! Chloe ! Miri ! Wieviele müsst ihr noch umbringen das IHR eure Strafe einseht !? Wenn ich sterben muss damit es euch von dieser lachhaften Imitation einer Welt fegt, mir doch egal !" Ihr Geschrei war merklich mit Emotionen aufgeladen, die aus einem Kind herausbrachen wie aus einer Wahrheitsquelle. Sie war es Leid gewesen ständig von ihren Freunden Abschied nehmen zu müssen, die zu ihr einst gut und lieb waren und dann wegen irgendwelchen Provokationen oder Streits von den Niemanden vernichtet wurden.
Die Energie in und vor ihrer Kanone tobte und wirbelte. Mittlerweile brachen die Turmspitzen ab und lösten sich in Schutt, Asche und Partikel auf, die sich in das Gravitationsfeld auflösten und nie wieder gesehen werden würden. Ihr Finger glitt an den Abzug. Ihr Auge flammte erneut auf, was wohl hieß, dass die Kanone nun vollstens aufgeladen war. Dann durchzuckte sie ein kurzer Impuls den sie von fernab dieses Ortes vernahm. Ihr Gesicht nahm einen noch wütenderen Ausdruck an. "Cram..." Eine Träne lief ihr über die Wange. Duch die Realisierung eines weiteren Todes in ihren reihen wuchs die Energie sogar noch weiter an und löste sogar die Schleifen auf die sie in ihren Zöpfen hatte, was ihre weißen Haare unbändig umherwirbeln ließ.
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Felix
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 18:12

Felix wusste, dass das ihr Ende war, wenn nicht ein Wunder geschehen würde, aber dass sie ihn hier verriet, obwohl er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, ging ein bisschen zu weit. Wenn schon sterben, dann wollte er ihr die Sache mit ihren Buddies mal ein bisschen genauer erklären, zumindest von dem einen, den er außer ihr und Fiel und Veritas noch hatte Live erleben dürfen. Hierzu nahm seine Stimme einen ungewohnt ernsten, beinahe aggressiven Tonfall an:
"Ach ja? Wenn die alle so lieb sind, dann steck mir mal die Sachlage, wieso Iasak ein Schulmädchen in seiner Monddimension gefangen genommen hat? Warum eure Leute in den Welten Unruhe stiften? Auf unserer Seite gab es genauso Opfer, das hast du selbst vorhin gesagt; auf jedes verfluchte Opfer folgt ein weiteres und wenn das hier nicht aufhört, geht es unendlich lang weiter! Du verlierst immer mehr Freunde und das willst du doch nicht und wir wollen unsere Freunde genauso wenig verlieren! Tu die Waffe weg, Araik, bitte, lass uns das klären!"
Sein Herz raste wie ein Hamsterrad auf Hochbetrieb und je mehr Energie sich in dem Blaster oder was immer das für ein Teil war sammelte, desto schneller wurde es. Was er sagte stimmte, aber die Garantie, dass es nützte, gab es nicht. Ohne hinzusehen schrieb er Fiel eine SMS: >Araik=crAzY! sayonara, weil hoffnungslose Lage; SOS<
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 21:03

Tarxon schaute missmutig "Ach du hast also viel verloren?"
Er zeigte auf Dexus , Felix und sich selbst, dann schaut er Araik mit einem Blick an der der mehr sagt als tausend Worte.
"Jeder von uns hat Kameraden verloren was macht dich zu etwas besonderem?"
Aus der Stimme des jungen könnte man den Vorwurf kla heraus hören.
Tarxon zog seine Kette aus und schaute traurig auf den Anhänger," Das ist das einzige was mir von meinem Alten Leben geblieben ist." Er ballte seine Hand zur Faust " ich habe alles verloren was wir wichtig war wegen einem Herzlosen, und jetzt wo ich eine neue Heimat und eine neue Familie gefunden habe."
Schatten Quollen aus der Hand des jungen " Werde ich bestimmt nicht zulassen das einer von euch sie mir wieder entreißet."
Die Schatten um schlossen den jungen und wenige Sekunden lang war dort wo Tarxon stand nur eine wabernde Wolke aus Schatten zu sehen.
Als sie ich lichtete schwebte dort nur noch die Kutte des Schattennutzers.
Es war schön fast verstören den dort wo die Beine Der Gestalt sein sollte entsprang ein ständiger Strom aus Dunkelheit.
Auffällig war auch das Schwert,von dem ein beständiges Pochen zuhören war.
Das Gesicht war unter der Kapitel verborgen nur zwei rote Pinke waren zu sehen.
"Und wen ich dich in die Finsterniss zurück jagen muss um sie zu schützen das soll es eben so sein"
Die Stimme des jungen klang stumpf und Kalt.
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DeXus
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 21:29

Dexus konnte Mädchen nicht weinen sehen, das war fast genauso, wie manche Kinder nicht bluten sehen können. Seine Hände zitterten, ein Zögern ging durch seinen Körper, denn irgendwie verdrehte sein Verstand ihre Identität mit der von Aki, zumindest sehr flüchtig. Wenn er sie so traurig sah, stellte er sich vor, wie es wäre, wenn seine Freundin stattdessen so ein Gesicht und so eine Verzweiflungstat machen würde.
Und da fiel es ihm plötzlich schwer, seine Drohung wahrzumachen.
"Einspruch!", rief Dexus, "Tut mir leid, Leute.", sagte er zu Tarxon und Felix.
Er schwang die Hände und die Wasserfontänen fielen hinunter, sammelten sich unter seinen Füßen und hoben ihn nach oben, etwas nach oben, bis er auf der Fontäne saß und dem Energiehorizont ihrer Waffe noch fern genug war, zumindest für ein paar Minuten.
Seine blauen Augen blickten sie wie zwei Brunnen an.
"Araik?", fragte er recht ruhig, "Akirax würde es dir übel nehmen, wenn du das jetzt machst. Und es bringt dir deine Freunde nicht wieder." Er schluckte und fügte dann hinzu: "Und wenn du jemanden hier töten willst, dann mich eher als die beiden, denn ich habe Eihpos mit vernichtet. Tut mir leid."
Liebespfeile waren echt wie die Krätze, aber da Teenager ziemliche Volltrottel sind, stand für Dexus in dem Fall der Bruder vor dem Luder, oder eher die Arbeitskollegen? Nun ja, jedenfalls die Knalltüten da unten, von denen er immerhin bisher wusste, dass sie keinen Herzlosen, den Araik kannte, vernichtet hatten.
"Lass Gerechtigkeit walten, aber dann nur bei mir, denn die andern würdest du zu Unrecht bestrafen. Plädoyer beendet."
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty09.10.14 22:19

Das TarXon sich in dieses alberne Klischee-Horror-Phantom verwandelte störte das Mädchen nicht, welches sich gerade wahrscheinlich in einer intensiven Aggressionsphase befand, welche nur durch einwandfreies Pädagogisches Wirken wieder wett gemacht werden konnte. Die Ruhige Art des Jungen änderte auch nichts daran, augenscheinlich. Doch durch seine Worte kullerten nur noch mehr Tränen über das brennende Gesicht, der kleinen Anti-AkiraX. Und nun schrie sie, sie schrie so sehr mit gebrochener zittriger Stimme, das man schon fast Mitleid haben musste. Zumindest wenn man kein vollkommener Fehler in Sachen Erziehung war, so wie das bei einigen da unten den Anschein machte. "Das ändert doch auch nichts !!! Wenn ich nur dich töte dann verfehl ich meine Mission !!! Dann kann ich die anderen nicht zurückholen !!! Verreckt einfach alle !!! Ich hab genug von euch und euren dämlichen Ausreden !!!" Die Energie nahm ihren Klimax an und komprimierte die Masse um sich herum. Luft, Licht, alles mögliche zerrte sich noch einmal in die Chaosmasse an Gravitation. Tränen kullerten noch in den Graviwirbel, als man lautstark den Trigger hörte.
Plötzlich aber schien die Energiemasse an Wirkung zu verlieren. Der Grund hierfür war schnell gefunden, denn neben der weißen herzlosen schwebte plötzlich eine weitere Person. Blond, hochgewachsen, trés chique und gab dem Mädchen einen Kuss auf die Wange. Dessen Augen bibberten urplötzlichund verloren sämtlichen Glanz. Ausser das stetige Tränenfließen verlor die Herzlose alle Ambitionen zu kämpfen. Der Graviwirbel strömte dann unkonntroliert hin und her, teilte einige Male noch durch Null, wenn er Wände traf, aber löste sich dann in Traurgkeit auf. Norat umarmte das Mädchen mitfühlend und strich ihr über die Haare, als diese nicht aufhören wollte zu weinen. "Ist ja gut mein Schatz, beruhige dich..." Das Mädchen sah nicht auf, sie presste sich nur enger an den Menschen, der sie da gerade zu trösten gedachte. "Schätzchen, ich weiß das es schwer ist, dass die anderen Weg sind und ich bin auch nicht glücklich darüber. Hach...Araik." Die reizende Dame zog das verheulte Gesicht ein stück zu ihrem eigenen heran und erkannte, das sie sich auf die Lippe biss. "Aber schau mal, ich habe hier auch mein Zuhause. Und der Junge dort unten scheint dich zu mögen. Das Mädchen das dir so ähnlich sieht, doch auch. Wäre es nicht schade wenn du sie töten würdest, Schatz ?" Araik murmelte verschnieft etwas, in der Art wie es nur verheulte Kinder taten, sodass man es als Erwachsener nie hätte verstehen können. "Aber aber, Veritas ist bestimmt nicht böse. Und wenn doch, dann schimpf ich mit ihm und er muss dir tausend Lollis kaufen." Sie wischte dem Mächen die Tränen von der Wange und sah sie freundlich und mitfühlend an. "Sieh nur, deine Wimperntusche verläuft schon, wollen wir das nicht bei mir in ordnung bringen, damit du wieder so hübsch und niedlich bist wie immer, mein Spatz ?" Araik war zwar nicht überzeugt, aber sie ringte sich ein Lächeln ab. Dann aber ereilte sie die Rückstoßwirkung ihres Überlimit und ihre Augen schlossen sich müde. Ohnmächtig nahm sie Norat noch einmal in den Arm und sah sich um. Die zerstörungskraft dieses kleinen Mädchens war nicht zu unterschätzen gewesen. Dann schreckte sie auf, sie hatte völlig außer Acht gelassen ob nicht einer der jungen attraktiven Männer da unten von dem durchdrehenden Energiephänomen getroffen und desintegriert wurde.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty10.10.14 9:41

Felix war auf Tarxons Seite, als dieser seine Meinung kundtat. Man konnte sich doch nun nicht alles von einer Göre gefallen lassen, die scheinbar einen Waffenscheib Klasse S besaß und hierbei stand S nicht für Super, sondern für ScheißeSieHatNeKnarre! Dass allerdings Dexus sich dafür entschied noch einmal die Verhandlung zu suchen und sich scheinbar grad methaphorisch ins Schussfeld warf, war nicht nur verwunderlich, sondern in seinen Augen auch ziemlich dämlich.
Aber das war seine Meinung und musste keinen was angehen, obwohl er davon überzeugt war, dass man Verlustlisten so kurz wie möglich halten sollte.
Mit dem Auftauchen von Norat hatte er allerdings nichts gerechnet. Der Weibmann war Felix nicht geheuer, Araik zwar auch nicht, aber sie lagen gleichauf. Denn immerhin kannte beide sein Geheimnis und plapperten zu viel, als dass er sich in Sicherheit wiegen konnte.
"Auch das noch.", knurrte er und sprang im nächsten Moment zur Seite, presste sich auf den Boden, während der Wirbel die treue Bank fraß, die er bis eben liebgewonnen hatte. Mit Argwohn beobachtete er das Mistding und fragte sich, was hier eigentlich abging.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty10.10.14 11:08

Tarxon sah nicht ein das sich hier ihrgent jemand opfert, doch gerade als er einschreiten wollte taucht norat auf.
Der juneg versuchte sich zu entspannen was sie jetz twriklci hnicht6 brauche kinnet nwar das sie von beiden angegriffen wurden.
Die schattengestalt des jungen löste sich auf und als das geschoss von der Mädchens auf ihn zu flog ging er schnell einige schritte zur seite.
Er richtet seine kutte und macht sich dan mit hilfe einiger schattenplattformen auf den weg zu den beiden `damen` da oben.
ALs er nehem kamm fragte er laut "hat sie sich abreagirt kann amn jetzt mit irh reden oder muss ich befürchten gleich wieder durch die luft geschleudert zu werden".
Wärend er das sagte zog der junge einige lutscher aus der tasche seiner kutte, " ich hab sogar ein friedensgeschenk dabei" sagt der juneg möglicht freundlich was bei der immer noch Kochenden wut in seine bauch wirklich schwer war.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty10.10.14 13:31

Dexus erhob sich auf seiner Fontäne, der Graviwirbel zog an ihm vorbei, und die Fontäne näherte sich vorsichtig den nun mittlerweile zwei Herzlosen.
"Was hat das Ganze hier zu bedeuten?", fragte er und blickte dabei Norat an, da Araik nicht mehr brauchbar schien, "Sie scheinen mehr über den Grund dieses Angriffs zu wissen als Araik und noch dazu machen Ihre Aussagen Sie dessen verdächtig, der Sache hier schon länger beizuwohnen, was den Tatbestand von Nötigung und grober Fahrlässigkeit aufwirft, der unser aller Kopf hätte kosten können, hinzu kommt noch der enorme Sachschaden und eine Mogry Oma mit vielleicht einem Herzkasper. Vor Gericht hätten Sie jetzt schon zu bluten, also raus mit der Sprache, sehr geehrter Herr oder Dame!"
Nebenbei klaubte er sich einen Lolli von Tarxon, immerhin hatte ihm der Mistkerl verschwiegen, dass er die dabei gehabt hat und das, wo er schon wieder mal vor nicht allzu langer Zeit in einer Mission verbrannt worden war.
Er zog das Papier vom Lutscher und schob ihn sich zwischen die Kauleisten, wartete keinen Augenblick ab und zerbiss den Zuckerball mit den Backenzähnen, dass es laut knirschte.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty13.10.14 16:27

Norat deutete auf den Ohnmächtigen Teenager in ihren Armen und seufzte erleichtert, als keinem waspassiert ist. "Schätzchen ich bezweifle das sie jetzt noch etwas will ausser ins Bett zu gehen." War an sich logisch, denn Norats Küsse hatten eine gewaltige Wirkung auf alles was ein Gehirn besaß. Sie sah sich die beiden Recken an die sich alsbald vor ihr befanden und neigte den Kopf um denjenigen zu sehen der sich da unten noch verbarg. "Schnuckelhase du musst dich nicht verstecken, ich weiß das du da bist!" Rief sie entzückt nach unten ehe sie sich den Problemen widmete. Sicher hätte sie ihm noch eine Kusshand zugeworfen, aber das Kind in der Luft zu halten war erstmal wichtiger. "Also meine Lieben, was soll ich sagen? Ach am besten fange ich ganz am Anfang an. Also ich bin heute morgen aufgestanden, habe ein Schaumbad genommen, meine Haare gemacht, neuen Nagellack aufgetragen. Dann hab ich ein bisschen durch den laden gefegt und geöffnet. Mit den Nachbarn getratscht und den Mogrys die vorbeikamen. Hach und dann kam der Postmogry vom Mognet, übrigens ein putziger Kerl, er wirkt immer so rau, aber ist voll süß wie er von seinen Moglingen redet. Ach Kinder sind wirklich ein Segen." Sie blinzelte DeXus zu und sprach dann aber sofort weiter. "Naja und dann hat sich mein tag etwas verfinstert, was nicht nur an dem lausigen Mittagessen lag, was meine Haushälterin zubereitet hatte, ich glaube auch das sie an der Flasche hängt, aber an einer echten, nicht die Art wie man Menschen bezeichnete. Egal, jedenfalls, als hätte ich es geahnt, habe ich Besuch bekommen. Und wer war es? Ahcsas. Also unserer, nicht eurer, falls es bei der Betonung gerade Probleme gibt. Jedenfalls dachte ich er kam nur mal wieder zum Tratschen und weil seine Haaremittlerweile schon recht aus der Mode gekommen waren, aber nein, er hatte einen Auftrag für mich. Wollte doch tatsächlich das ich hier alles hinter mir lasse und zerstöre, nur weil diese Dilletanten dort unten am Ende der Welt irgendwelche Probleme mit euch haben. Aber nicht mit mir. Naja und dann hat er mir aber gesagt wer alles her geschickt wurde. Und sie haben damit gedroht, das den Kindern etwas passiert wenn ich nicht mache was sie wollen. Ich hätte ihm die Augen auskratzen können. Naja aber ich habe etwas besseres gemacht. In einem 'unglücklichen' Moment bin ich quasi gestolpert und meine Lippen haben ganz 'zufällig' die seinen berührt. Naja und so kam alles zum anderen und erzählte ihm von der Kraft des Ringes und das er sich doch bitte verdünnisieren soll, den Idioten dort sagen das ich für sowas nicht zu haben bin. Und ihr kennt mich ja, mir kann keiner so schnell wiederstehen. Naja dann hat er mir noch die Einkäufe getragen, aber ich nutz meine Kraft ja nicht aus. Ahaha." Sie kicherte entzückt und schien nicht aufhören wollen zu reden.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty13.10.14 17:52

Er entspannte sich ein wenig, als er merkte, dass Norat wohl nichts zerstörerisches tun würde, zumindest nicht in nächster Zeit. Am liebsten hätte er ihm/ihr das Maul gestopft, denn sie/er laberte eindeutig im Übermaß und das verhieß meistens, dass Infos rüberkamen, die man besser nicht ausplaudert. Aber nichtsdestotrotz hörte er nicht hin, was sie sagte, da weder seiner noch Fiels Name fiel.
Deswegen behielt er Stillschweigen bei und setzte sich in aller Ruhe auf eine querliegenden Felsen und prüfte sein Handy. Keine neue Nachricht. Seltsam, dachte er und sein Misstrauen wuchs an.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty13.10.14 18:43

Tarxon steckt die lutscher wieder weg und höret dem getratsche von norat erstmal zu.
Die Geschichte mit dem chef der Herzlosen fand tarxon doch sehr unetrhaltsam weshalb er sich ein schmunzel nicht verkneifne konnte.
"hört sich ja nach einem tollen tag an Nora aber jetzt sag mal was meinte die kleine mit verräter hat unser eliber Felix etwas was mit seinem herzlosne am laufen?"
bei der fragt schaut tarxon grinsend über die schulter und richte sein wort an felix, " sollte du auf dumme gedanken ich weis mich zu wären".
Tarxon war der ansicht das er leut die im mal inden rücken fallen konnte ihm besser früher als später bekannt seine sollte.
Ihm gefiel der gedanken mit einem Messer im Rücken aufzuwachen nähmlich garnicht.
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DeXus
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty13.10.14 20:12

Dexus horchte auf. Er hatte die unwiderstehliche Fähigkeit, Wichtiges in einem Gerede von lauter Blödsinn zu entdecken. Weswegen er aufhorchte, als sich die Thematik zum anderen Ahcsas hinbewegte.
"Warum wollen die das tun? Warum wollen die alles zerstören?", beharrte der Junge aufgeregt, wobei ihm der abgenagte Lutscherstiel aus dem Mund fiel und irgendwo auf den Boden flog. Es war wichtig, dass er sich auf wenige Fragen beschränkte, denn immerhin konnten Plaudertaschen sehr leicht dazu neigen, viel zu viel Unnützes zu palavern, was nicht gerade von Vorteil war.
Als jedoch Tarxon sienen Einwurf machte, blickte er diesen kurz verwundert an. Auch Dexus erinnerte sich an Araiks Worte, hatte diesen aber nicht viel Wert beigemessen.
"Was mit seinem Herzlosen am Laufen? Sag mal, Tarxon, geht's noch? Wir stehen immerhin auf derselben Seite.", meinte Dexus, der schlichtweg als einzige Konstante im Leben hatte, dass er Niemanden vertrauen konnte.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty14.10.14 20:55

Norat horchte auf als die Sache mit dem Verräter angesprochen wurde, aber der Herzlose war ja immerhin nicht Dämlich. Sie lachte halb hysterisch auf und stupste TarXon verspielt an. "Hör ich da Eifersucht ? Na willst du ielleicht in wirklichkeit was von DEINEM Herzlosen, Ahahahaha Hach Häschen, das ist ja ein so niedlicher Gedanke. Dabei weiß doch jeder, das ein Niemand und ein Herzloser Todfeinde sind, nicht wahr ?" Sie wurde rot und wackelte mit der Hüfte ehe sie weitersprach. "Na es sei denn du möchtest das unbedingt, ich weiß ich bin vielleicht manchmal etwas laut und tratsche viel, aber glaub mir ich könnte dir Dinge zeigen, von denen du nicht mal was im Internet finden würdest. Mmmmmmmh...." Aber dann machte sie DeXus Worten Gewicht. "Naja und du merkst ja das die, am ende der Welt, einen Krieg anzetteln wollen. Oder sie wollen einfach nur die loswerden, die nicht komplett unter ihrer Sache kämpfen. Araik ist eine gute, vielleicht sogar die zweitbeste Kriegerin bei uns, aber sie will die ganze Sache, genau so wenig wie ich. Das Versprechen einer Weiterentwicklung ist mir persönlich Schnuppe. Ich meine was so wunderschön und elegant ist wie ich, kann sich doch unmöglich noch verbessern, nicht wahr?" Sie zwinkerte wieder ihrem Pendant zu und machte einen Kussmund, ehe sie weiter tratschte. "Naja und so ein Krieg ist ja auch unschön, ausserdem schlecht für die Nägel und ein passendes Outit habe ich auch nicht. Vielleicht sollte ich mal neue Klammotten bei Mon Prix bestellen oder aus dem Motto Katalog...wobei direktes Shopping natürlich schöner ist, aber AhcXsas hat bestimmt grad keine Zeit, hach ihr kennt das ja. Naja und was die mit dem Krieg bezwecken wollen, das weiß bestimmt auch nur Veritas selbst. Ihr irrt euch nämlich, Ahcsas, also unserer, nicht eurer, weil der wird ja noch mit X geschrieben, ist nicht unser Anführer. Ehrlich gesagt haben wir gar keinen. Schon komischoder ? Ein Bienenstock ohne Königin. Aber ich glaube als solche würde ich mich immernoch am besten eignen. Hohohoho." Sie geriet immer wieder in euphorische Tratschereien und war wirklich eine Nummer für sich.
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Felix
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty14.10.14 21:14

Felix sah Tarxon mit blitzenden Augen an. Zwar konnte er keinen wahren Zorn mehr empfinden, aber wenn er schon so herausgelockt wurde, dann war er zu einer Gegenleistung mehr als bereit, vor allem, weil Tarxon keinen Beweis außer Sprüche hatte.
"Auf dumme Gedanken? Ist das nicht eher deine Spezialität, du Spatzenhirn?", entgegnete er finster.
Norats Aussagen waren schon schlimm genug, da brauchte er nicht noch jemanden, der ihn des Verrats verdächtigte und er würde unter allem Umständen leugnen, dass die Anschuldigung wahr war, denn immerhin ging es hier wohl auch um Fiel, flog er auf, dann waren sie beide dran, egal von welcher Seite.
Felix trat von einem Bein aufs andere, nicht leicht in dem ganzen umliegenden Schrott. Auf dem Handy war noch immer keine Message. Hatte sie Probleme? Norat schien gern neutral in diesem Konflikt zu sein, aber Veritas - Felix war besorgt, irgendwie, und nagte an seiner Unterlippe.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty14.10.14 21:28

"Ja Notar wen du das sagt" sagte der Junge nett.
Er drehte sich zu Felix "reg dich doch nicht so auf du bist solange unschuldige bis deine Schuld bewiesen ist."
Auf die Frage seines Herzlosen zuckte er mit den Schulter "Je muss nicht sein bei dem Angebot passe ich lieber.
Der grauhaarige war sich aber sicher das etwas im Busch war Felix schien ganzschön nervös zu sein.
"Wartest du auf etwas bestimmtes Felix?" Die Frage war möglichst freundlich gestellte.
Der junge wollte natürlich nicht das Felix wirklich sauer auf ihn würde.


Zuletzt von Tarxon am 14.10.14 21:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty14.10.14 21:43

Dexus war sich nicht sicher, ob Tarxon nicht doch sein Vorbehalten behalten würde, darum sagte der Junge:
"Wenn wir nicht einmal den Leuten auf unserer Seite vertrauen, dann sind wir leichte Beute."
Dexus wusste gut genug, wie es war, einen Kampf zu bestreiten, wenn die Kämpfer der einen Partei nicht angemessen miteinander zu agieren verstanden und es gruselte ihn schon bei der Vorstellung, dass man Freunden nicht vertrauen konnte. Er blickte zu Norat, flehend, denn das ging mit wasserblauen Augen am besten.
"Werden Sie neutral bleiben? Wo Sie doch von der mangelnden Führung in den herzlosen Reihen sprechen, wäre es doch blanker Sandschuss, mitzumachen. Und immerhin leben Sie hier. Ich will nur wissen, wen ich hier als Feind ansehen muss, auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Natter wohl keinen Schädel hat.", sagte Dexus.
Er zwang sich zur Seriösität, denn dies war die einzige Form, in der er seinem Unbehagen eine Riegel vorschob, welches ihn befiel, wenn er auch nur daran dachte, dass es bei den Herzlosen keinen Anführer gab, der ihrem schrecklichen Handeln, und dabei dachte er vorwiegend an die Tortur von Eihpos, zumindest eine logische Richtung verlieh. Logik konnte man durchschauen, aber Willkür von einer Horde Wahnsinniger erwies sich als die Anarchie, die gegen alles war und nicht einmal wirklich das Bestreben des Selbsterhalts oder das der Verbündeten achtete.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty15.10.14 8:49

"Schätzchen dein Ausdruck ist ziemlich farbenfroh, nicht wahr ? Ohoho." erwiederte sie Dexiús, wahrscheinlich verstand Norat von dem was der Junge da sagte nicht mal die Hälfte, immerhin war sie kein Poet. "Nunja aber wem ihr vertrauen wollt und wem nicht, ist nicht meine Sache, immerhin stehe ich auf keiner eurer Seiten, ich will einfach nur Leben, mein Studio führen, einen netten Freund finden und ooohohoho, jetzt hört aber auf mich zu löchern ihr kleinen Ferkelchen." Sie winkte ab, doch dann klingelte ihr Telefon, mit dem allseitsbeliebten Mokia-Ton. Sie konnte, da sie eine Lady war, aber nicht ohne weiteres ran gehen und drückte TarXon das Kind in den Arm, welches sie trug. Nahm dann ihr plüsch besetztes, mit Strass veredeltes Handy aus der Hüfttasche und ging ran. "Hallo ? Aaaah Fiel, ja Schatz mir geht es gut, du kennst das ja. Hast bestimmt mit Ahcsas geredet, ich...was ? Ach ja. Ja. Ja. Ach gefesselt ? Von wem ? Veritas ? Naja der hat aber auch nur solche Sachen drauf. Weißt du noch das eine Weihnachten wo er Sued gezeigt hat wie man mit Geschenkpapier seine Feinde fesselt ? Ach das war ein Blödsinn, wir haben zwei tage gebraucht eh wir den Kleinen wieder befreien konnten. Ja...ach du bist gefesselt, ich verstehe. Neiiin. Nein. Naja ich weiß auch nicht, vielleicht kannst du ja mal mit ihm reden. Oh...ja das ist ein wenig blöd ich verstehe schon. Naja sollen wir dich holen ? Ich meine dein Freund ist auch grad hier, der ist aber auch schnuckelig, ich meine du hast mir ja schon viel von ihm erzählt aber in natura, hach, also ich würde ihn auch nicht von der Bettkante stoßen. Ach, das war geheim...hoppla. Naja du kommst damit schon klar. Soll ich dich jetzt abholen oder nicht ?"
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty15.10.14 23:33

"Ich warte drauf, dass du Masern kriegst, siehst du doch.", sagte er murmelnd und bitter zurück. Für derlei Dinge hatte er momentan keinen Sinn und auch nicht auf Diskussionen über Unschuld und Schuld. Mit dem Klingeln von Norats Handy fuhr ein buchstäblicher Blitz durch sinen Körper und er hörte mit Spannung, wie sie mit seiner Fiel sprach. Wenn Fiel auch nur ein wenig wie er war, dann verhieß es Gutes, wenn sie noch in der Lage war, zu telefonieren, denn das verwies darauf, dass sie noch genügend Gliedmaßen frei hatte, um sich nicht geschlagen geben zu müssen. Er atmete erleichtet aus, wenngleich sie Problemchen hatte. Immerhin besser, als wenn wirklich was schiefgegangen wäre.
Schwein gehabt, dachte er bei sich, allerdings wie lange noch? Veritas wurde wohl ungeduldig.
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BeitragThema: Re: Das Orga-Onsen   Das Orga-Onsen - Seite 8 Empty16.10.14 0:14

Tarxon schaute verdutzt als er plötzlich eine Herzlose in den Arm gedrückt bekannt.
Er schaute das Mädchen an und wie sie da so lag sah sie richtig unschuldig aus.
"Da wünscht man sich ja fast selbst ein Kind" sagte der Jung etwas abwesend.
Der Grauhaarige hörte nur halb herzig hin wärend Norat telefonierte.
"Ich hab doch gesagt Veritas ist ein unangenehmer Geselle" das es um Fiel ging hätte ihn fast dazu verleitet Felix noch etwas vor zu werfen.
"Wow Felix du hast wirklich nichts mit deinem Herzlosen zutun.
So Ruhrgebiet zu bleiben während sie von Veritas gefesselt ist.
Wie ich den kennen gelernt habe hält er ihr vermutlich ein Messer an den hals während des telefonierend"
Tarxon wollte unbedingt wissen wie der junge reagierte.
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