Stadtzentrum

Bea wunderte sich über Tarxons Ausbruch. Dass er sich ärgerte war eine Sache, aber ohne Gefühle, war es wirklich verwunderlich. Ehe sie sich dann aber versah, ritt sie mit dem Neuling Felix auf dem Licht von einem Gebäude zum Uhrturm. Sie hatte so etwas noch nie gemacht, weswegen ihr das alles ziemlich komisch vorkam, aber es war erstaunlich, dass sie so schnell hatten reisen können.
Aber das war noch nicht alles, denn auf einmal trug es sich zu, dass der Herzlose den Turm hinaufstrebte, gänzlich unbeeindruckt von Tarxons Schießerei, und einen ziemlich kräftigen Griff dazu verwendete, die Steinmetzin zu schnappen und wie eine billige Filmgeisel bis hoch zur Spitze verschleppte.
Freilich fand sich Beanixs sogleich in ihrer Rolle ein und begann zu strampeln und mit den Armen zu fuchteln. Sie schrie um Hilfe und baumelte in der Hand des Monsters herum. Sie kam sich richtig wichtig vor und irgendwo machte ihr die ganze Geschichte mächtigen Spaß. Sie konnte nur hoffen, dass die Lokalnachrichten das aufzeichneten.

Als Traxon sah das bea und felix schon oben auf dem Uhrturm waren überlegte er wie er selbst schnellst möglich da hoch kamm.
Da er nicht glaubte das felix ihm da hoch helfen würde, rannte tarxon die treppen zur aussichtsplattform hoch.
Auf dehm weg überlegte er sich wie er und felix es wohl hinbekammen bea asu den fängen des herzlosen zu befreien.
Oben angekommen musste sich der schattennutzer erstmal orientierne, er erblickte den herzlosen und bea auf der spitze des turms aber felix konnte er nicht sehen.
Er schaut sich um und überlegt ob er vielleicht weiter oben ist.
mit diesem gedanken kletterte er weiter nach oben.

Dass sein Plan so gut funktionierte, erstaunte Felix ziemlich. Hoch oben auf dem Turm preschte ein etwas heftiger Wind, was er hätte ahnen können, welcher so zerrte, dass sich der Lichtbändiger auf dem Absatz an die Wand drückte, um nicht ins Taumeln zu kommen.
Er schaute aus taktischen Gründen nicht besonders intensiv nach unten, denn litt er auch nicht an Höhenangst, so konnte sich das immerhin noch unverhofft ändern und dann hatte er den Salat.
Über sich konnte er die Steinmetzin vernehmen, die püppchenhaft herumbaumelte und ihren Spaß hatte. Es erinnerte ihn ein bisschen an Donkey Kong, nur eben ohne die nervigen Fässer.
"Aber was jetzt?", fragte er sich nachdenklich. Er war zwar schon recht weit oben, aber der Hase war höher, und noch weiter hinauf klettern war nicht drin, weswegen er wohl wieder auf dem Licht reiten musste, um noch höher zu gelangen, aber das Dach sah dort ziemlich steil aus und die glatten Ziegel, von denen er einige noch erkannte - man kannte doch einfach diese Art von Deko-Ziegeln, erweckten keinen vertrauenswürdigen Eindruck.
"Nächstes Mal sollte ich mehr Details in den Plan einbauen.", scholt er sich selbst und kletterte über das Geländer zum Aussichtsbalkon. Von drinnen, gab es auch keinen Weg nach oben. Zu schade. Weswegen er wieder zurückkletterte und sich am Geländer festhielt.
"Bea, gib mir einen Tipp!", rief er nach oben, da ihm wirklich keine Lösung für das Problemchen einfallen wollte.

Na da hatte sie sich aber schöne Helden angelacht, dachte Beanixs verdrießlich. Der eine kam nicht hinterher und der andere hatte keinen Schimmer, was er machen sollte. Unwillkürlich tauschte sie mit Hasi Kong einen Blick und beide schüttelten unisono die Häupter. Wirklich hoffnungslos. Ohne weiteres hätte Felix zurückschnippen und Tarxon ranholen können, dieser hätte nach einer Blendattacke des Apollo in spe leicht den Hasen aus dem Gleichgewicht bringen und das Schicksal seinen Lauf nehmen lassen können.War das denn so schwer?
"Jungs fehlt es wirklich an Phantasie.", sagte sie dem Hasen, der ihr zunickte. Dann wandte sie sich an Felix: "Du musst das Licht in einer Form bannen! Stell es dir vor und tu einfach so, als sei es die natürlichste Sache der Welt! Im Grunde weißt du schon, wie es geht, dir fehlt lediglich die Übung!", daraufhin wies sie mit einer Handbewegung ihren Geiselnehmer dazu an, sie ein wenig zu drehen, dass sie Tarxon beim Hochkraxeln sehen konnte, "Und du solltest etwas schneller klettern lernen! Oder gleich den Aufzug oder eine andere Möglichkeit nutzen! ich sterbe hier sonst!"
Der letzte Satz stimmte natürlich nciht, aber es half manchmal eben doch, wenn man bestimmte Sachen ein wenig dramatisierte. "Machen Sie nun bitte weiter, Kollege.", sagte sie dann zu Super Zuckerhase, welcher nun wieder rebellisch brüllte und sie durch die Luft fuchtelte. Die Steinmetzin musste sich zusammenreißen, um nicht dabei amüsiert zu lachen und schön weiter ihre Opferrolle inne zu behalten.

Tarxon murrte beim hochklettern des Turm, als er sich dann noch bea´s Ansprache anhören musste wollte er sich am liebsten gegen den Kopf schlagen.
der Schattenutzer ließ sich fallen und verschwand in einer woge aus Dunkelheit.
Dann trat er neben Felix aus einem Portal, er schaut den jungen lächelnd an.
"na dann wollen wir mal. hättest mich ruhig hoch holen können wen ich nicht auf die Idee mit dem Portal gekommen wäre würde ich hier ja immer noch hier hoch krakseln"
das sagte tarxon erstaunlich freundlich und mit eine lächeln das irgendwie gruselig war.
Der an blick auf dem Turm brachte ihn auf eine Idee
Der junge griff eine Tasche seiner Kutte und holte eine pfeife heraus, er pustete so laut wie er konnte in die Pfeife was ein pfiff verursachte der erstaunlich laut war.
Dann hörte man ein knattern wie von ein sehr alten Rasenmäher.
Was man dann sah war schon seltsam das Knattern kam von zwei kleine Schwarze Doppeldecker Flugzeuge an geflogen.
Am einem Steuer befand sich der Schatten von Tarxon am andern sah ein Schattenlurch.
"ok damit haben wir auch Luft Unterstützung und jetzt sollten wir da hoch"
Der Schattenutzer öffnete ein Portal dessen Ende auf eine schwarze Plattform lag die sich um die Spitze des Uhrturms gebildet hatte.
"komm nach wen du so weit bist"
Traxon sprang durch das Portal und landet auf der Plattform.
Der Schattenutzer musst erstmals kurz verschnaufen außerdem würde er nicht schon wieder allein auf den Hasen losgehen.
Während dessen flogen die Schatten Flieger ihre runden um den Turm.

"Ist das denn mein Problem, dass du zu langsam denkst?", entgegnete Felix ihm grimmig und sah zu, wie die Luftwehr sich possierlich in der Höhe bewegte. Was das an sich bringen sollte, erschloss sich ihm nicht so recht. Aber er wollte nicht garstig sein und ging de anderen hinterdrein, wonach er hoch oben auf der Plattform stand und der Wind erneut seine peitschende Anwesenheit verkünden ließ. Unter sich hing das Häschen mit Bea und er wusste nicht, wie er es empfinden sollte, dass er dem Vieh so nahe war. Irgendwie war er um einiges viel zu nahe dran, was ihm sehr missfiel.
"Warum nicht gleich auf dem Karnickel?", murmelte er fassungslos und beschloss zunächst, den Tipp der Erdbändigerin zu verfolgen, welcher seine Angriffswaffe betroffen hatte.
"Komm schon, Licht, mach etwas ...", murmelte er und schwang sein Handgelenk geringfügig, wobei ein Funken sich zeigte, der ähnlich dem von einem Feuerzeug war, aber es kam keine Flamme oder Waffe dabei raus. Er versuchte es noch einige Male. "Licht an, Menschenskind." Es folgten noch weitere sinnlose Funken, ohne dass es etwas brachte. Missmutig schnippte Felix dann mit den Fingern, um stumm zu fluchen, da drang etwas zwischen seine Finger und wurde hart dazwischen. Er schaute hin und erblickte einen Säbel in seiner Hand.
"Yes!", rief er froh aus. Jetzt konnte es doch endlich losgehen.

Als Beanixs die Flieger sah, leuchteten ihre Augen auf. Sie fummelte in ihrer Kutte herum und fischte ein klotziges Mobiltelefon Marke Atlantische Technik heraus, zog dessen Antenne aus und wählte eine Nummer.
"Be! Hol die Kamera! Das müssen wir festhalten!", rief sie in die Muschel und ließ just das Händy wieder verschwinden und unten am Turmfuß flitzte eine kleine Gestalt mit einem großen Kasten heran, der an eine Camera Obscura gepaart mit einer Lumière-Kamera erinnerte. Die Gestalt stellte den Kasten auf ein Stativ und begann langsam die Kurbel zu leiern, welche den innenbefindlichen Film bewegte und in gestochenem HD die gesamte Szene aufzeichnete.

Das Monster verhielt sich wie auch Beanixs der Rolle entsprechend und fuchtelte nach der Luftwehr, stieß hin und wieder einiges Geschrei aus und schüttelte Beanixs, von der man immer wieder ein Juhuu! hören konnte, wie ein Püppchen herum. Es machte dann plötzlich die Bewegung einer Pool-Tänzerin und hielt sich an der Turmstange fest, wobei es seinen Körper in die andere Richtung beugte und sich dann an der Stange drehte, was für Beanixs in etwa wie ein außer Kontrolle geratenes Karussel erinnerte. Durch die Bewegung des Monsters glitten die Ziegel vom Dach und klatschten als Geschosse durch die Gegend.

Traxon´s überhörte felix stichelein und überlegte lieber wie sie bea aus den fängen des hasen bekammen.
Der schattennutzer holte ein walki talki aus sein kutte udn sprach hinein "fliegt mal näher heran und beschiesst den hasen mal einwenig"
Die flieger zogen engere kreise und gaben kleine hartgummi geschoss salfen auf den hasen ab.
wärend dessen dreht sich tarxon zu felix "schon das der her pazifist auch mal ein waffe hat"
dan dreht ersich zu den auf sie zukomenden dach ziegeln "und schau mal da ist gleich eine möglich keit sie aus zu probieren"
Der junge zog seine pistole und schoss einige Ziegel direckt aus der luft, wärnet der das tat bewegte er sich langsam in richtung spitze die dach schräge hinauf.
Tarxon hat ihrgend wie das gefühl in einer schlecht comedy sendung mit zu machen.
Der schattenutzer schaut immer zu felix um sicher zu gehen das dieser nicht zurück viel sie solte schon beide unversehrt bei dem hasen ankommen um bea zu "retten"

Die Geste des Hasen fand Felix freundlich. Es war wirklich ein Zugeständnis, dass die Ziegel erst in einem tornadoartigen Manöver durch die Gegend flogen, als er eine Waffe zur Hand hatte. Wirklich nobel, fand er. Felix konnte auf diese Art sein Geschick deutlich darbieten, indem er die Ziegel, die wirklich in seine Richtung flogen, noch mitten im Flug mit der KLinge zerschlagen konnte. Die Stücke barsten in der Luft, warfen dabei noch einige miese Splitter, die ihn des Öfteren streiften, aber nichts weiter taten. Die Lichtklinge erwies sich als wirklich brauchbar.
"Das klappt ja wirklich.", sagte er verwundert, der eigentlich an kleineres Werkzeug gewöhnt war. Er blickte empor zu dem Monsterbunny und der schauspielerisch begrenzt begabten Beanixs. Er rechnete sich aus, dass seine Klinge, wenngleich stabil genug für Dachziegel, dem Hasen schlecht eine Wunde zufügen konnte, die ihm beispielsweise einer Hand berauben konnte.
Er war wirklich nicht der Position, um eine effektiven Angriff zu starten, aber er konnte zumindest Vorlagen stellen.
"Schattenbubi, setz lieber eine Brille auf und nutze den Moment.", wies er an, ohne Ahnung, ob seine winzige Idee, etas bringen konnte.
Er schob sich Daumen und Zeigefinger zwischen die Lippen und stieß einen Pfiff aus, der laut genug war, und bei seinem Gewerbe war das ziemlich nötig, dass er selbst die Aufmerksamkeit von Bunny Boo Boo (XD) erweccken konnte.
"Schnuffelchen, bitte lächeln!", rief er und hatte bald in seinen flinken Fingern das Handy, welches sofort einen grellen, hellen Blitz ausschickte, der für fünf Sekunden alles in ein so helles Licht tauchte, dass man einfach nur dachte, Mann, ist das hell.

Beanixs hatte wirklich sehr großen Spaß. Zwar war da auch die Angst, dass ein Schuss von der Lustwache ein wenig daneben gehen konnte, aber an sich, war es sehr lustig. Sie konnte nur hoffen, dass Be alles schon aufzeichnete, hinterher das Bild mit Effekten verschönerte, ein Elefant hier und da konnte ja nicht schaden, und viele viele Nahaufnahmen, denn immerhin war die Camera Obscura aus Atlantis dazu fähig, selbst auf diese Entfernung noch Beas Hautporen zu erfassen und das war nun wirklich ein tolles Ding.

Wie sie nun zusah, wie sich die Niemande abmühten und sie geschüttelt wurde wie ein Martini, erhellte sich plötzlich die Welt, als würde man die größte Orgie der Animegeschichte zensieren wollen und das mit Tenshinhans Sonnenattacke, die aus unerfindlichen Gründen später Sonnenblitz hieß. Es war so verdammt hell, dass Bea schreien musste:
"OH GOTT, MEINE AUGEN!", was der Hase nur zu gern teilte und aufhörte, sich mit der einen Hand der an Stange festzuhalten, weswegen sein Oberkörper nach hinten kippte und Beanixs mit rum riss. Er hielt sich nur noch mit den Beinen geschwungen um die Stange fest und wackelte gefährlich, ohne jedoch das Gleichgewicht einzubüßen.
"UWAHHHHHHHHHH! MIR WIRD SCHLECHT!", rief die arme Steinmetzin dann und spürte, wie sich der Griff um ihren Körper lockerte. Immer lockererer wurde und sie dann freigab. Die Steine waren wohl schuld daran, dass sie wie eine Tonne gen Boden fiel.

"das schattenbubi überhör ich jetzt netterweise mal" gab tarxon gestaucht von sich und zog seine sonnebrille auf.
Der schattennutzer musst zugeben der lichtblitz war erstaunlich hell, tarxon nutze den moment um zu dem hasen hoch zu laufen.
Er blieb vor dem Hasen stehen und grinst mit einem behertzten schlag durch trennte der Schattenutzer die Stange an der der Hase hing.
"so und jetzt runter mit dir" tarxon trat auf den boden und der hase wurde vom turm dach nach unten geschleudert.
Dan schlug tarxon sich gegen den kopf und sprang hinter her, er schoss auf den hasen zu und streckte die hand aus
" wir wollen ja nicht das du sich ihrgent wie abfängst".
Schwarzeranken fesselten arme und beine des hassen was es ihm eigentlich und möglich machte den fall ihrgent wie abzuschwächen.
Dan schaut tarxon sich um und fragte sich wo bea eigetnlich war, er war sich sicher das sie auch hereunter gefallen war.
Dan sah er sie laut schreiend zu boden fallen, und kratze sich am kopf.
Er schrie zu felix hoch "spring du zu bea ich sorg dafür das ihr sanft landet"
Tarxon öffnete ein portal und tauchte an der stelle auf wo bea landen müsst, dan holte er sein funkgerät aus der tasche und sprach etwas hinein das man nicht os genau hören konnte.
Die flieger verschwanden und tarxon wartete, wärnet dessen schaute er zu wie bea weiter am fallen war.
Dan hörte er wieder das brummen der fleiger und sah sie auch mit ihrer Ware an kommen einem netz voller Pinker kissen die genau an der stelle abgesetzt wurden wo tarxon stand.

Es lief doch nun wirklich, wie geschmiert, fand Felix zufrieden und entledigte der Konzentration, die seinen Säbel aufrecht erhielt. Die Klinge verschwand und er, ganz der Gentleman, sprang mit einer sehr eleganten Pose, ungeachtet der Höhe, einfach in die Tiefe, der schreienden Maid hinterdrein. Aber er merkte, dass er wesentlich zu langsam fiel. Wer machte sich eigentlich so einen Vorwurf? Zumindest klang es nicht ganz normal. Felix, unerschrocken vom Fall, da er solcherlei schon etliche Male gemacht hatte, ohne dass unten so ein weicher Grund gelauert hatte, nahm sein Handy und schoss mit Blitzgeschwindigkeit ein Stück nach vorn, nicht zu weit, sodass er noch fiel, aber weit genug, um sich Beanixs an der Hüfte zu schnappen und dann geschmeidig den Aufprall abwarten.
Drei, zwei, eins und schon kam er mit Rücken und einem Fuß auf den Kissen auf, die ihn wie einen Airbag abfederten. Der schwarzhaarige Junge atmete durch, als er den Widerstand unter sich spürte und zugleich drückte das Gewicht von Bea auf ihm.
"Geschafft", sagte er mit wenig Überzeugung.

Beanixs konnte kaum glauben, dass der Plan wirklich in allen Zügen endlich Gestalt annahm und wie sie so schon in der Luft aufgefangen wurde und dann auf dem Boden aufkam, welcher in ihrem Falle eher Felix war, welcher auf Kissen gelandet war, konnte sie noch mitansehen, wie der Riesenhase mit der Stirn auf den Boden polterte. Mit der leisen Berührung auf dem harten Grund löste sich das Viech in Pixel auf und verschwand wie eine Videospielfigur.
"Das war lustig!", juebelte Beanixs, "Felix, du kannst mich loslassen." Sie kam nicht auf die Beine, da ihr lichter Retter, sie nicht losließ.
"CUT!", brüllte es aus einiger Entfernung und Be kam mit der klopsigen Kamera angelaufen, die für seine Hände die richtige Größe hatte, jedoch für seinen restlichen Körper geradezu brachial groß war. "Alles ist im Kasten! Gut gemacht, Leute!"
Das Lob des kleinen Zwitters kam nur sehr stoßweise über dessen Lippen, denn er keuchte vor Anstrengung sehr gequält.

Tarxon wühlte sich aus den kissen hervor "ah scheinen ja alle gesund und munter zu sein"
Im selben momment landeten die zwei flieger, wärnet Tarxon´s schatten langsam auf den jungen zu ging läste sich der schattenlursch in ein schwade dunkelheit auf und erschien wieder auf tarxon´s kopf.
Der schattenutzer tätschelte dne schattenlurch "gute arbeit ihr beiden" lobte er sie und dreht sich dan zu bea.
"ok da wie diese kleine arbenteuer hinter uns haben, wär will ei9n kaffe und kochen hier m,üsste ihrgent wo ein cafe sein"
Als Tarxon be mit der kamera erblickt fragte ersich wirklich ob das nicht alles nur von bea gespielt war damit sie was zuschauen hatte wen ihr mal weider langweilig war.

Maschinell steif lösten sich Felix' Hände von Beanixs' Hüfte. Er hatte die ganze Zeit ihren Hintern auf seinem Glockenspiel spüren können und das war wirklich die Sache wert. Er schob sich sogar unter ihr weg, dass er aufstehen konnte. Zuerst reckte er etwas sein Genick und dachte sich nur, dass er noch nie so einen Arschvoll Kissen gesehen hatte, nicht einmal im Dänischen Bettenland und die hatte wirklich eine Menge.
"Also das Monster ist nun tot, alles ist gefilmt und ich hatte keine Sekunde in der Maske .... Wehe, wenn ich glänze!", sagte er streng zu Be. Es gab wirklich ein paar gute Grundsätze im Filmgeschäft und die bezogen sich darauf, dass der Held niemals unnötig glänzen durfte, wirklich NIEMALS.
"Tarxon, wie kannst du nur an Kuchen und Tee denken, wenn man die Gefahr besteht, das man auf Filmmaterial beschissen aussehen könnte?!", rief er zu Tarxons Vorschalg diesem entgegen. "Be, zeig mir die Aufnahmen!"

Beanixs sprang auf und warf ein paar Kissen freudig in die Luft.
"Yeah, yeah, Kissen!! So weich und fluffig! Juhuu!", rief sie aus und warf mit den Kissen um sich.
Scheinbar bemerkte im Umkreis keiner, dass der Candy-Ladenbesitzer eben wieder seinen Laden zusammenzimmerte und dabei wirklch schnell war, auch wenn er seine Latargie nicht abstreifte, wahrscheinlich nahm er keinen Kaffee zu sich oder diese komischen Beeren aus den Energy-Drinks, die eine ähnliche Wirkung hatten - Wie hießen sie doch gleich? - Himbeeren wahrscheinlich!
"Tarxon, ernährst du dich eigentlich von Tee und Gebäck?", fragte sie den Schattenbändiger und warf ein Kissen auf ihn.
Be sah sich einer anderen Gefahr konfrontiert.
"Nein!", rief er, "Das muss noch in den Schniiiiiiiiiiitt!"
Er ergriff die hundschwere Kamera und flitzte vor Felix davon.

Tarxon lächelt felix an "ich kann an tee und kuchen denken weil ich nie glänze"
Dan schaute er schmunzelt zu wie felix be duch die gegent jagte.
Traxon schaut beanixs an "nein ich ernähre mich nicht nru von tee und gebäck etwas fliche luft und einen schattigen platz zum stehen brauche ich auch"
der schattennutzer fing das kissen auf und hustete "ist das eine herausforderung?"
Tarxon drückte das kissen zusammen und man hörte ein nachlade geräusch.
"wen ja kannst du das haben" tarxon warf gleich zwei kissen auf bea.

"Pfeif auf den Schnitt und schmeiß es in die Nachbearbeitung! Am besten, du lässt es mich machen!! Bleib stehen, du Zwerg!!", rief Felix dem Zwitter hinterher und trieb ihn durch etliche Gassen, bis er er wieder bei den anderen war. Das war eine seine besonderen Fähigkeiten: Leute so zu scheuchen, dass sie nicht allzu weit weg rannten. Als er wieder bei Tarxon und Bea war, sah er Tarxon mit einem erhobenen, mit Federn geladenen Kissen.
"Noch ein Kampf? Och nee, dann lieber den flüssigen Zucken vom Café.", meinte er entschieden und schüttelte das Haupt. Für Kämpfereien gab es immerhin keinen ersichtlich sinnvollen Zwecken. Mit Liebe lässt sich alles viel besser bewältigen, das wusste Felix.
Als er hinüber zu dem Café sah, indem die Gäste wie auch die Angestellten ganz gemütlich saßen, als wäre zuvor nichts vorgefallen, da musste er sich schon wundern. So viel Friedlichkeit war schon ungewöhnlich.

"Ich will nicht gegen dich antreten. Ich bin dafür etwas zu kräftig, weißt du.", sagte Beanixs versöhnlich, denn wenn sie erst einmal richtig warf, dann könnte ein Kissen zu einer schrecklichen Mordwaffe werden, die einem den Kopf wie ein Mordenstern zerfetzen wollte. Wie bei der schrecklichen Kissenschalcht von '56, wo wirklich alles schiefgegangen war, auch der Dip war ein Disaster.
"Ich will Tee! Tarxon zahlt!", rief sie froh und bemerkte an einem der Tische einen jungen Mann, der eben von seinem LapTop aufsah und sie eingehend musterte. Beanixs hielt inne.
Als Be wieder um eine Ecke zu den anderen bog, heilfroh, dass sein Verfolger scheinbar aufgegeben hatte, ließ er sich mit der Kamera erschöpft in die immer noch herumliegenden Kissen fallen und verschnaufte erschöpft.

Cram nippte an seinem schwarzen Kaffee und sah über seine Brille hinweg zu den Niemanden, die bis eben noch rechtes Aufsehen erregt hatten. Nur durch seine besondere Befähigung war es möglich gewesen, dass nicht etwa eine Massenpanik ausgebrochen war. Eigentlich sollten sie ihm danken, indem sie den "danke"-Button auf seiner Website drückten, aber diese dummen Niemande wussten natürlich noch nicht einmal, dass er überhaupt existierte.
Er fing den Blick der Steinmetzin auf und musterte dieses brutale Weibsstück mit Argwohn, wobei seine Finger von ganz allein auf der Tastatur herumpochten und ein paar Begriffe in die Suchmaschine warfen.
"Armseliges Pack.", murmelte er, als die Kellnerin ihm ein Plunderstück hinstellte und sich wieder verzog.

Tarxon lies das kissen fallen und wühlte sich aus dem kissen haufen.
Er schaute zu be und überlegte ob er ihn einfach zum Cafe tragen sollte was, sein schatten im aber schon abnahm.
Auf bea´s ausruf erwiederte er "wen es sein muss zahl ich auch"
Tarxon ging auf eine freien tisch mit 5 stühlen zu.
Auf dem weg viel ihm auf das die leute viel zu entspannt waren wen man bedachte was gerade passiert war.
Der schattenutzer hate das gefühl das hier ihrgent etwas nicht stimmte, als er am tisch ankam schaute er sich mal genauer um.
Als sein blick auf einen Jungen Mann zwei tische weiter viel, der zu tarxon´s erstaunen als einziger wirklich notiz von ihnen genommen hatte, kam der Schattennutzer in grübeln.
Als eine Kellnerin vorbei kam bestellte Tarxon tee und eine Kuchen platte.

"Seltsam.", sagte Felix, als er die Leute musterte, die sich scheinbar ungerührt von eben verübten Tumult gaben und nur ein wenig fragend schauten, als der Besitzer des Süßigkeitenladens einen Teil seines Geschäfts wieder aufzubauen gedachte.
"Die haben echt die Ruhe weg.", meinte er kopfkratzend und glitt auf den Stuhl gegenüber von Tarxon. Er winkte die Kellnerin heran und schenkte dieser sein strahlendstes Lächeln, sodass diese ganz hingerissen war und ihm mit einer fliegenden Bewegung einen pikanten Eierkuchen mit Tomaten und Mozzarella brachte.
"Macht dich das nicht stutzig?", fragte er den Schattenmeister im Verschwörertonfall.

Beanixs behielt den Typ kurz im Auge, ehe sie sich abwandte und zu ihrer Begleitung zustrebte, wo sie sich übermütig auf den Stuhl setzte, dicht gefolgt von Be, und sich die Karte griff.
"Also ich will einen Eisbecher und Waffeln und einen Joghurtbecher und Kakao und Milchkaffee und Eistee mit Blubbeln und Käsekuchen und Toast mit Bananen und eine Tulpe in einer Glasvase. Und Be nimmt dasselbe nur mit Schokosauce.", sagte sie schneller als die Polizei erlaubt zur Kellnerin, die kaum so schnell mitschreiben konnte, aber sich dennoch mühte und bald darauf verschwand.
"Be, gib mir einen Spiegel.", wies sie dann den Klon an, welcher sogleich einen kleinen Aufklappspiegel aus seiner Kutte fummelte und ihn Bea hinreichte, die ihn öffnete und nach einigem Gezupfe an ihrem Pony einen Blick hinüber zu dem Typen riskierte. Er schaute immer wieder zu ihnen, wenngleich recht uninteressiert und irgendwie nur zufällig. Aber das glaubte sie nicht ganz so recht. Denn auf dem Laptop war deutlich das Herzlosensymbol zu erkennen, welches nun wirklich nicht zu den gängigen Labels der Computerwelt zählte.

Er wusste, dass sie ihn beobachteten, während er wiederum sie beobachtete und das machte auch nichts aus. In der Geschichte der Spionage gab es immerhin auch etliche dieser Episoden und es durfte nicht allzu schrecklich erachtet werden, solange keine Seite einen Schritt machte, der zu einer direkten Konfrontation führte. Einfach, aber auch sehr anstrengend. Denn vorher konnte er es sich nicht erlauben, von seinem Platz aufzustehen und sie allein zu lassen, so lächerlich sie auch wirkten.
Ama-zone.com zeigte keine Neuerungen an und das sollte man auch nicht für voll nehmen. Im Grunde war es nur logisch, wenn er ein wenig mehr in Erfahrung brachte, damit Ahcsas nicht behaupten konnte, dass er zu nichts nütze war.
Er packte den Ärmel der Kellnerin, die eben ein bisschen Geschirr wegtragen wollte.
"Die Leute dort drüben, bringen Sie jedem von ihnen ein Stück Schwarzwälderkirschtorte auf meine Rechnung. Pronto.", sagte er in einem Tonfall, der kein weiteres Wort gestattete und da die Kellnerin ohnehin ein wenig Angst verspürte, als er sie angefasst hatte, brachte sie den Kuchen sofort hinüber zum Tisch der Niemande und meinte dabei noch, dass dieser von dem netten jungen Mann mit der Brille stamme.

"kla macht mich das stutzig das hier alle völlig desintereschirt sind von dem Specktakel"
Tarxon wartete auf seine tee und beobachtete den jungen, erst dann viel ihm das Herzlosen symbol auf dem PC auf.
Der schattenutzer wollte gerade aufspringen als sein tee kam udn sein kuchen.
Nun machte er sich über seine kuchen herr und tarnak zwischen durch ein schluck tee.
das nur wenige meter von ihm entfährt ein herzloser sahs verdrengte er nun gekonnt.
Erst als die Schwarzwälderkirschtorte stücken an ihren tishc kammen udn tarxon hörte von wem sie waren verschluckte er sich an seinem tee.
Dem erstickungs tot nah schaute er ernst zu dem Herzlosen.
Der schattenutzer fragte sich was der sich damit erhoffte war der kuchen vergifftet oder mit eine hypnotischen droge versetzt.