Das Trainingsgebiet

"Ach du heiliger Hugh Heffner ....", sagte Felix lauter, als er gewollte hatte. Die komischen Wesen näherten sich ihm und er musste feststellen, dass ihm schon sehr bald ein Zaun den Weg verperrte.
"Was soll der Müll?!", rief er, als mit dem Rücken dagegen stieß. Jetzt näherten sich die Wesen und er merkte, dass es mit Parzifismus keinen Weg hier heraus gab, es sei denn, man wollte ein Schnitzel werden. Ein Biest trat hervor und schlug nach ihm, wobei es durch Felix' Hose in sein Bein schnitt. Der Junge fuhr zusammen. "Jetzt langt's!"
Er trat nach jenen, die ihm zu nahe waren und semmelte diese schnell in die Menge, aber die anderen traten vor und der Abstand wurde kleiner, auch wenn er sich wehrte. Ihm fiel außer zu treten keine andere Möglichkeit ein, aber plötzlich sprang einer der Dämmerlinge ihn an und riss ihm das Handy aus der Tasche. Das konnte Felix nicht zulassen, ohne Handy war er verloren und der, der sich die Biddokumente darin ansah auch. Die eektronische Spielerei glitt zu Boden und der Blitz, der fast dauereingestellten integrierten Kamera löste sich, blendete gewaltig auf. Drei Dämmerlinge verbrannten im Licht, die weiteren zischten einen Schritt zurück. Felix schaute perplex, denn noch nie hatte er so einen Blitz erlebt, es war so hell wie ein Bühnenscheinwerfer gewesen. Aber er zwang sich, jetzt keinen Gedanken daran zu verschwenden. Er preschte seinen Rücken, gegen den Zaun, damit der Dämmerling, der noch immer an ihm hing, abgeschüttelt wurde, dann griff der Junge schleunigst sein Mobiltelefon.

Be fand sich außerhalb der Gefahr neben Beanixs wieder und dankte Tarxon schnell, wonach er aber eilends das Dublikat seiner Herrin zur Seite schubste und sich selbst mit dem Schaltpult vertraut machte.
"Lass einen Fachmann ran, Bea.", sagte er schnell und zerrte am Sicherrungshebel, damit nicht ohne weiteres eine neue Welle von Dämmerlingen den Platz erfreute. Er atmete durch, schaute er aber wieder auf zu dem Jungen im Gemetzel, musste er doch befürchten, dass es mit der Verhinderung einer Nachhut nicht ausgestanden war. "Will keiner was tun, damit er nicht verstümmelt wird?", fragte der Zwitter ängstlich.
"Nein, nein, lass nur.", sagte Beanixs und blickte interessiert wie ein Kind, das einen Regenwurm in zwei Teile geteilt hatte, die noch immer zappelten. Sie beobachtete genau, wie der Junge mit den kohlrabenschwarzen Haaren seine Wehr tat und auch wie dessen Händy ein blendendes Licht ausgstrahlt hatte. Sie hatte das Ding zuvor schon im Einsatz erlebt, entsann sich jedoch nicht, dass es so hell gewesen war, denn immerhin hatte Felix auch sie damit photographiert.

Als Tarxon´s blick erneut zum schaltpult schwenket sah er  das wohl wenigstens einer von ihne wuste wie das teil funktionierte.
Der Schattennutzer ging langsam um den abgezäunten bereich herum um sicher zustelle ndas kein dämmerling entkamm und natürlich auch um Felix im Augen zu behalten.
Gerade als sich der blitz von felix Kamera löste bleib tarxon stehen und wurde geblendet was bei der helligkeit
des Lichtblitzes nicht überraschen war was tarxon aber überraschte war der hinter ihm im boden eingebrannte umriss seine schatten.
Dem Grauhaarigen schwante übles in hinsicht auf das Element von felix.
Tarxon hollte schnell eine sonnebrille aus seiner tasche und setzte sie auch gleich auf.
Der Gund dafür war aus seiner sicht einfach wen er mit dem element recht hatte würde er hier noch einen Stahlenden aufsteig erwarten dürfen was bestimtm nicht so prickelnt für ein augen sein würde.
Der Schattennutzer ging an Felix vorbei " wen du hilfe brauchst sag einfach bescheit"
Tarxon´s grinsen konnte man kaum übersehen.

"Wenn du mir helfen wollen würdest, hättest du es doch schon längst getan!", sagte Felix säuerlich und wurde am Ellenbogen von einem Dämmerling berührt. Es überlief ihn eiskalt und er trat erneut aus, um das Biest von sich zu bekommen. "Das ist so eklig! - Oh OH!"
Mit einem Mal stürzten sich so ziemlich alle Dämmerlinge in seiner näheren Umgebung auf ihn. Es war eine solche Übermacht, dass er unter ihnen begraben wurde wie ein Hundeknochen. Sein Schrei erstickte jämmerlich und wahrscheinlich wurde das mit seiner Sauerstoffzuvor bad schon ähnliche Ausmaße annehmen wird.
Er gurgelte und rührte sich einige Minutenlang nicht.
Es herrschte tiefste Stille, Grabesstille.
Dann brach aus dem Haufen von Dämmlingen gleißenden Licht hervor, welches so hell und strahlend war wie ein diamantenes Prisma, nur eben ohne Farbteilung. Es wurde so hell, dass alle Konturen verschwanden und plötzlich war die Last von Felix genommen und er konnte aufstehen. Er blickte sich um und konnte nur Licht sehen, welches seines Augen aber nicht wehtat. Mit dem Handy machte er ein Bild von sich. Dann schloss er die Augen und das Licht war wieder normal. Er warf einen Blick auf das neugemachte Foto. Darauf war er selbst zu sehen und aus seinen Augenhöhlen drang das Licht wie aus einer ziemlih gruseligen Lampe.
"Das ist - was ist das?", fragte er sich und wurde sich eben klar, dass die Dämmerlinge um ihn herum verschwunden waren und er allein hinter dem Zaun stand.

Für einen Moment hatte Beanixs Felix abgeschrieben. Sie hatte wirklich lauthals gesagt:
"Wie schade, jetzt wird er zu Tode geknuddelt."
Und bei diesem Satz hatte sie ein wirklich bekümmertes Gesicht gemacht, das sogar Be ansteckte. Aber dann war das Licht losgebrochen und der Zwitter hatte so schnell, er konnte, auf den Knopf für den Sonnenschutzschild gedrückt, der sich wie ein getönte Windschutzscheibe vor das Pult aufstellte und die Sicht wenigstens nicht ganz ausmerzte.
"Du meine Güte!", rief Be.
"Der arme Tarxon!", rief Bea.
Aber keiner der beiden wollte etwas unternehmen, denn es war zu unsicher hinter dem Schild vorzukommen. Die Dämmerlinge wurden nämlich regelrecht weggefräst und der Junge mit den Leuchtaugen erstand aus dem einstigen Haufen.
"Voll krass. Der muss sich bestimmt niemals die Augen lasern lassen.", sagte Beanixs beeindruckt.

"na gut da hast du recht" sagte tarxon lächelnt.
Als die dämmerlinge über felix hervielen wollte tarxon wirklich eingreifen.
Doch dan sah er schon den ersten lichtstrahl aus dem haufen heraus treten und entschied sich dafür sich selbst in sicherheit zu bringen.
Traxon ob ein hand und eine schwarze kuppel bildete sich um ihn.
Als er die kuppel wieder sinken lies stand nur noch Felix in dem Abgezäunten bereich.
Tarxon lies den zaun verschwinden und verscuhte so freundlich wie möglich zu sein.
"wie schön du hast ein talent für licht", während er das sagte klopfte sich der Schattenutzer staub von seiner kutte.
Nun stand er wartet da und hoffet das bea und be zu ihne kamen.

Was auch immer Tarxon da plapperte, es war ihm einerlei, denn irgendwie wollte er gerade nur noch eins.
"Lässt du mich jetzt raus?", fragte er, denn er hatte genug von dem Schafszustand. Man kam sich ziemlich isoliert vor und hatte auch sonst keine Möglichkeit hier zu entkommen. Wirklich sehr unschön. Vielleicht sollte er zu Blöken beginnen, damit man seine Dringlichkeit begriff.
Das Foto hingegen machte ihm die wenigsten Gedanken. Er hatte schließlich schon immer eine strahlende Persönlichkeit gehabt und nun war sie scheinbar so gewaltig geworden, dass jeder sie sehen konnte. Das ist doch immerhin eine recht traumhafte Sache?

"Irre.", sagte Be und klatschte seine Riesenhand auf den Knopf, damit der Schild wieder verschwand, indes Beanixs zu den Kerlen hinüber ging.
"Außergewöhnlich. Und trotz des Angriffs ist der Zaun erhalten geblieben. Das ist erstaunlich, oder ?", sagte sie zu Tarxon. Eigentlich war in ihrer Vorstellung der Schatten so empfindlich gegen das Licht, dass der Zaun zumindest stellenweise abgebaut hätte sein müssen. Dass das nicht geschehen war, deutete entweder auf eine gute Zielführung des neuentdeckten Lichtbändigers hin, auf Tarxons großes Können oder auf das Nichtkönnen von Felix. Aber das zu erkunden, bedurfte einer längeren Teststrecke, die nicht besonders aufschlussreich sein würde, denn mit jeder Nutzung der Kräfte bekam man mehr den Dreh raus und das würde dem anfänglichn ZUstand zugegen aggieren. Schade.

Auf Felix frage hustete der junge kurz "der Zaun ist schon weg aber gegen das Brett vor deinem Kopf kann ich nichts machen"
als bea dann da war und ihm ein Frage stellt drehte er sich zu ihr um.
"ja das liegt aber wohl daran das es eher eine explosionsartige frei Setzung als ein gezielter Einsatz war."
Tarxon fand es gut dass sie jetzt wussten für was Felix eine Affinität hatte aber das änderte nichts daran dass er damit nicht umgehen konnte.
Der Schattenutzer sah es aber auch nicht ein Felix jetzt dazu zu zwingen irgendetwas zu üben da er sich sicher war das die leuchte vom Dienst wohl eh nicht mitmachen würde sondern wieder bocken würde wie ein Schaf.
"nach dem ganzen durcheinander hab ich Durst will noch jemand was?"
tarxon´s schatten kam in diesem Moment mit einem Tablett mit Kaffe und Tee auf sie zu.
Der schatten murmelte irgendwelche Beleidigungen und Verfluchungen vor sich hin die man aber zum glück nicht verstehen konnte.

"Ich habe Gefühl, dass der mein 'Freund' wird.", murmelte Felix für sich und genoss kurz die Freiheit, indem er überschwänglich die Arme ausbreitete und sich ein bisschen besoffen über den Platz bewegte und "Heyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy" machte.
Felix wusste nicht, wo bei Tarxon der Hase im Pfeffer saß, vielleicht brauchte er mal einen ordentlichen Hamster in der Kiste oder einen Schuss Alkohol im Tee. Bis auf heiße Schokolade konnte Felix sowieso keine Heißgetränke leiden und das auch durchaus gutem Grund, er neigte dazu, zu schnell zu trinken und sich derb den Hals zu versengen, was ihm einmal ein Date versaut hatte.
"Kaffeekränzchen auf einem Trainingsplatz, wie coooooool, nur Spaß, voll lahm.", sagte er, als er seine Rund fertiggedreht hatte.

"Erfrischungen im heißen Zustand, das klingt gut.", meinte Bea und nahm sich eine Tasse Tee. Bedenktlich betrachtete sie Felix' Anbetung des Trainsgebiets, vielleicht war er auch high, das konnte sie nicht genau feststellen, weswegen sie nachdenklich am Tee nippte.
"Sollten wir noch weiter trainieren?", fragte sie, da sie keine Ahnung davon hatte und Be am Steuerpult wohl mittlerweile die meisten Funktionen entdeckt hatte, was bedeutete, dass sie effektiv arbeiten könnten, wenn sie würden. "Ich habe auch keine Ahnung, wohin ein Trainung führen muss, wenn es das erste ist.", gab sie zu.
Über Felixens Kommentar lächelte sie freundlich.

"ja weiter trainieren hört sich gut an" sagt tarxon lächelnt und stellte den Tee zur seite.
der junge schaute sich um und überlegt kurz wie sie am besten vorgehne könnten.
Dan hatte er eine idee "wie wäre es wen wir erst mal versuchen unseren Sonneschein bei zu bringen seine kräfte ziel gerichtet anzuwende"
Er lief schnell zu be "wärst du so freundlich uns ein paar ziele zu organiseren"
Tarxon war sich sicher das Felix wieder meckern würde aber das war ihm egal.

"Zielen, hä?", wiederholte Felix und holte noch einmal sein Handy hervor. Er hatte das Ding noch nie so oft aus seiner Tasche geholt wie an diesem Tag. Vielleicht war das sogar ein Weltrekord; er wusste es nicht, aber der Gedanke daran, war irgendwie sehr hübsch. Er nahm mit der Fotolinse das Tischchen ins Visir, da er kein Freund von Heißgetränken war und drückte auf den Aulöser. Eine heller Lichtblitz funkte auf und der Tisch was passé.
"Ob das auch mit dir funktioniert, Schattenmann?", fragte er schelmisch und fand schon, dass sich daraus doch noch mehr machen ließ. Er drehte sein Handy wie ein Cowboy seinen Revolver und steckte ihn mit geschickten Fingern wieder zurück in die Tasche. Keine Frage, das sah wirklich cool aus.

"Kein Problem!", rief Be zurück und einige Knöpfe wurden in Windeseile gedrückt, wonach sich wie auch den tiefen Fugen der Hölle einige Zielattrappe mit Punkteringen, Aufspießfiguren, an Gestellen befestigte Ringe und der Klassiker: ein Plantschbecken mit Fallklappenbank erhoben. Eigentlich hatte Be nicht vorgehabt, so viele Ziele zu beschaffen. Aber er wollte zumindest sehen, was dieses Kontrollpult so hergab.
Aber noch ehe alles gänzlich da war, hatte der Lichtnutzer plötzlich den Kaffeetisch verschwinden lassen. Beanixs blickte deswegen recht verwundert drein.
"Du meine Güte.", sagte sie, "Scheinbar kann er doch schon zielen, Tarxon."
Sie hob ihre Tasse an und blickte unter diese, als könne sie dadurch den Tisch wiederfinden, was aber eigentlich nur eine Reflexhandlung von leicht zu verwirrenden Leuten war, die gern darauf herumritten.

"gut das er zielen kann" gab der junge schulter zuckent von sich.
Auf felix herausforderung drehter sich zu diesem und grinst" kannst es ja mal versuchen Standleucht"
Traxon bezweifelte das felix ihrgen twas auf die reihe kriegen würde wo mit er problem hatte.
Auserdem nahm der schattenutzer es felix über das er einfach so sein tischen aufgelöst hatte.
Tarxon setllte sich ein stück weg und wartete auf felix.
Einwenig training gegen ein echten gegner würder ihm und felix ganz gut tun.

"Wenigstens steht bei mir überhaupt was, wenn's drauf ankommt.", entgegnete er. Anstatt die Freuden des Friedens anzunehmen, wollte Tarxon anscheinend stänkern und Felix konnte das ganz recht sein. Immerhin galt es hier wohl in dieser absonderlichen Gruppierung, sich einen Namen auf die wölfische Weise zu verschaffen, indem man von Anfang an, allen einen Denkzettel verpasste, denen man missfiel. Das war zwar nicht seine Art und er hatte sowieso Besseres im Sinn, als diesen Schattenknilch zu bespaßen, aber wenn er unbedingt wollte.
"Eine Frage, bevor ich dir wehtue.", sagte er noch, "Warum willst du unbedingt eine Auseinandersetzung provozieren?"

"Jungs!", sagte Bea empört, "Ihr wollt euch doch nicht etwa prügeln?!"
Sie warf die Tasse hinter sich und stemmte die Hände in die Hüften. Sie ein Verhalten hätte sie nun nicht erwartet, nur vielleicht von Piaatricx, aber das lag nunmal an ihrer elektifizierenden Ausstrahung. Als Bea aber sah, dass es den beiden vom Yin und Yang ernst zu sein schien, trat sie freundlichst ein Stück zurück.
"Wenn ihr aber in zehn MInuten nicht wieder lieb zueinander seid, werde ich böse!", drohte sie entzückend und setzte sich auf einen Felsen, den sie selbst aus dem Boden wachsen ließ. Das war immerhin die einzige Mehthode, damit die Sitzgelegenheit bequem und rückenschonend war.

tarxon zuckte mit den schultern "das ist meine sachen warum ich mich mit dir anlegen will"
Lächelnt füget tarxon noch hinzu "ausser dem bezweifel ich das du mir weh tun wirst"
Der Schattennutzer zog seine pistole "ich lasse dir den ersten zug".
Dan drehte er sich zu bea "ich glaube nicht das das lange dauern wird"
Tarxon´s schatten sahs neben bea und schaut mit zu " ich setzte darauf das dieses aufeinander treffen weniger als 5 minuten dauert".
Der schattenutzer hatte sich schon eine Taktic zurecht gelegt wie er vorgehen würde.

"Oh Mann.", sagte Felix mutlos. Tat der Typ doch gerade noch so, als wäre er cool. "Weißt du, es hätte viel mehr Reiz, wenn du dich mit einem Gleichstarken messen würdest. Das hier ist für dich nichts weiter als Schwanzvergleich."
Er wusste, dass er sich die Worte auch hätte sparen können. Tarxons Miene verriet so ziemlich alles, was einen Angeber ausmachte. Und auch wenn er ihm die Ehre des Erstschlags gab, so war es doch ein Gefecht gegen Windmühlen. Felix hatte keine Chance und schluckte hart.
"Was soll ich hier tun? Um mein Leben fotografieren? So'n Bullshit!", meinte er. Felix hatte schließlich noch nicht einmal eine Vorstellung davon, wie er zuvor die Dämmerlinge losgeworden war. Voll unfair. Und wenn er es bedachte, das Handy war seine einzige Möglichkeit. Also zog er es wieder und hielt auf Tarxon zu, es schoss ein Lichtblitz heraus, der an sich schwächer als die vorherign, wenngleich auch nicht normal für die Apperatur war.

"Aber ...", sagte Bea recht besorgt dreinblickend. Jetzt, wo Tarxon seine Bleipuste gezogen hatte, wirkte die Auseinandersetzung gar nicht mehr nett. Beanixs hatte einen fairen Faustkampf erwartet, aber das hier war nichts dergleichen.
Sie hörte neben sich den Schatten.
"Und wer, glaubst du, ist im Vorteil?", fragte sie diesen, "Irgendwie hätten wir schon noch so lange üben müssen, bis Feli seine Waffe materialiseren kann. Das Telefon wirkt hier ja irgendwie nur als grober Verstärker, also mehr wie eine Brille, die die Sehkraft etwas aufbessert. - Aber es ist wohl zu spät, jetzt noch etwas dagegen zu tun."
Gleichmütig seufzte sie und lehnte sich auf ihrem Felsen zurück. Diese Männer, dachte sie.

"das wird kein schwanz vergleich" sagte der junge erstaunlich nett wen man sein vorheriges verhalten bedacht.
Als tarxon bea´s worte höret schaut er nach denklich und bemerkte den licht strah lgarnich tder auf ihn zu kam.
Der schattenutzer musste bea schon zu stimme da felix ncoch kein waffe hatte sollet tarxon seine auch nicht benutzen.
Der junge steckte seine waffe wieder weg und hob Seine hand und erschuf eine schwartze wand zwischen sich und felix.
Der Lichtblitz verschwand einfach in der wand, und tarxon trat dahinter hervor.
"versuchs noch mal aber nicht mit dem handy versuch das Licht zu fühlen las es durhc dein körper föeissen udn versuch ihm mal ein feste vorm zu geben ein pfeil oder so"
Tarxon´s schatten schmuzelten " also als leher ist der mal so was von ungeeignet".
Sich bea zu wendent sagte er" von vorteil kann man da nicht reden er will ja nur das felix es schaft seine kraft zu bündeln durch sich selbst und nicht durch ein gegenstand"

"Ich habe noch nicht einmal Lust dazu, mich zu prügeln, da soll ich die Kraft, von der ich eben erst erfahren habe, bündeln? Mach deinen Mist allein, Kunde, ich hab Besseres zu erledigen.", sagte er. Felix wurde das Kämpfen zu mühselig und offengestanden sah er nicht ein, weswegen er das hier überhaupt machen musste und warum andere für ihn entschieden. Es machte noch nicht einmal Sinn, dass er überhaupt kämpfen sollte. Es gab keinen Grund dafür, also wandte er sich ab und machte sich auf zum zweiten Versuch, hier einen Ausgang zu finden. Das Handy schob er in seine Tasche und keine Macht der Welt würde ihn noch einmal dazu bringen, es zum Kampf zu benutzen.
"So ein Kindergarten", murmelte er und steckte die Hände in die Hosentaschen, die noch immer ein bisschen klamm von seinem unfreiwilligen Bad waren.

"Nein, wirklich nicht.", entgegnete Bea kichernd, als sich Felix gegen den Kampf auflehnte. Offener Protest war ziemlich selten in Organisationskreisen und deswegen amüsierte es sie so sehr. Aber eingreifen wollte sie nciht, lieber zuschauen und erleben, wie Tarxon den Tag rettete oder zumindest Felix.
"Er hat recht. Er weiß gar nicht, warum er kämpfen muss.", sagte sie und warf einen Blick hinüber zu Be, der ebenfalls schmunzelte; zwei BeaniXs' ein Gedanke sozusagen. Vielleicht sollte man Felix ein wenig herumführen und ihn Stadt zeigen, vielleicht sogar einfach abwarten, bis das Verhändnis sich von allein zeigte und er die Notwenigkeit seiner innewohnen Fähigkeiten registrierte, dachte sie und erlaubte sich sogar darüber zu urteilen, dass hier jeder seinen individuellen Aufrüttler brauchte. Vorallem Leute, die scheinbar bis dahin recht gut allein ihren Weg gefunden zu haben scheinen. Das zumindest strahlte der Neue aus.

Tarxon sah ein das er felxi nur zum üben bekam wen er ihn dazu zwang zu kämpfen.
Er überlegt wie er felix provoziernen könnte aber ihm viel nichts ein auser ihm ein Pfeil in den hintern zuschiessen was bea aber wie er befürstete nicht zu lassen würde.
Der Schattenutzer schaute lächelnt zu wie Felix erneut nach eine Ausgang sucht.
Tarxon ging langsam zu bea rüber "und was glaubstdu wie lange wierd er brauchen bis er merkt das der raum keinen ausgang hat?"
Währent er nun da stand und wartete überleget der schattenutzer was er machen könnte das training war seienr ansicht nach ja wohl gelaufen und wen jetzt nich tgerade ein herzloser hier auftaucht und sie alle umbringe will würde sich an felix einstellung wohl auch nichts ändern.

Felix fand nicht wirklich, was er suchte. Was war das hier überhaupt für ein Raum? Keine Fenster, das war ja noch zu verkraften, aber keine Tür war schon ein wenig klaustrophobie-erregend. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen irgendeines er Ziele und ließ seinen Hinterkopf dagegen klopfen.
"Ich raste aus ...", sagte er fast flüsternd und zückte sein Handy. Er öffnete einen der Spezialordner, wo er einige Bilder von Frauen mit wirklich riesigen Vorteilen drin hatte und wunderbare Erinnerungen ließen sein so deprimiertes Gesicht ein wenig froh aufleuchten.