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It's time to tip the scales
 
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 Untiefen des Meeres

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Tarxon
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BeitragThema: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty13.04.13 14:40

Die Tief schwarzen Unterwassergräben und Höhlen die sich um die Insel und durch sie hindurch winden wie ein Geflecht aus Adern.
So manches Ungetüm der Tiefsee wurde hier schon gesehen. Riesenkraken die Anderer Orts als Monströse Giganten gelten verblassen im vergleich zu den Wesen die in den tiefen dieses Ortes hausen sollen. Nur Die Mutigsten oder Wahnsinnige wagen sich an diesen Ort
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty16.05.13 22:39

Der junge nimand war erstaunt wie dunkel es heir unten war das einzige Licht kam von unterschiedlichen Moss und Korallen arten die an den wänden der höhle ihr darsein fristetten.
das größere probelm aber war das tarxon es geschaft hatte dne Fugu aus den Augen zu verlieren.
Nun war guter Rat teuer vor dem junge befanden sich mehrere wege die alle tiefer in die Höhle führten.
Bevor Tarxon sich aber daran macht sich auf die suche nach ihrem ziel zu amchne schaute er sich um ob er nicht am ende auch noch dexus verloren hatte.
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DeXus
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty17.05.13 12:46

Wie gut es doch war, nicht um die eigene Luft bangen zu müssen. Mindestens hier wäre es schlecht um ihn bestellt gewesen. Dexus machte noch einige starke Schwimmzüge und verfolgte die beiden vor ihm in die Höhle, in der die Dunkelheit wirklich extrem zusetzte. Es war wie, als hätte man das Licht ausgeschaltet und nur noch das Nachtlicht, was in diesem Falle die fluoriszierenden Korallen und Pflanzen waren, spendete etwas Sicht. Der Junge hielt inne. Er forschte um sich und versuchte herauszufinden, wie hoch er jetzt noch schwimmen durfte, ohne sich den Kopf zu stoßen. Etwas tiefer ging er, denn die Höhlendecke war knapp über ihm, erst dann bewegte er sich vorsichtig weiter.
"Mein lieber Scholli, das ist ja ein cooler Laden.", meinte er und sah vor sich den reflektierenden, latexartigen Widerschein der Pflanzen an Tarxons Taucheranzug. "Warum hast du angehalten?", fragte er ihn, wobei ihm einfiel, dass eine Antwort von einem Taucher nur schwerlich herauszubekommen war. Aber zunächst schwamm er erst einmal hin.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty17.05.13 19:17

Tarwon vollte gerade das mund stück abnehmen um dexus zu antworten als ihm ein viel das er unterwasser ja nicht atmen kann.
Der Schatten nutzer versuchte dexus pantominich kla zu machen das er dne fugu aus den augen verloren hatte und das er angehalten hat um zu schauen ob dexus noch hinter ihm ist.
Da Tarxon seiner ansicht nach dexus gesagt hatte was los ist schaute er nun wieder auf die Höhlen gänge die vor ihnen lagen.
Erst am sollten sie wohl ein stelel finden wo sie nein eher tarxon im notfal auftauchen konnte um luft zu holen.
tarxon schaut in die gänge und zu seiner freude machte er in eine der gänge etwas aus das dafür sprach das dort ein zugang zu frischer luft sein müsste.
Er versuchte dexus kurz kla zu machen daser zu sicherheit nach ein stelle sucht wo er auftauchen kann damit sie von da aus das gewir von gängen erkunden könne.
Als der Schattennutzer seine Scharadevorführung beendet hatte setzte schwamm er zugüg in den gang der auffällig gut beleuchtet war.
Es war schon seltsam an den wänden des gangen wucherten besonders viel pflanzen undauf dem boden waren vereinzelte überreste von fischne zu sehen.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty18.05.13 19:40

"Ähm ... Der Moonwalk? Schwimmbad? Asterix!", riet Dexus, der wohl noch nicht einmal in der Lage zu sein schien, die Gebärden eines Erstickenden zu entziffern. Was an sich schon seltsam war, da er ansonsten immer merkte, wenn jemand duckste. Es war schon ein ziemlich ernüchternder Sachverhalt. Aber als Tarxon sich weiter bewegte, jagte er ihm nach.
"Es ist wirklich nicht so einfach, wenn wir nicht beide sprechen. Wahrscheinlich würde uns ein Kurs in Gebärdensprache gut tun.", meinte er und plapperte dabei so frohgemut, dass man meinen könnte, er sei auf einem Schulausflug im Schwimmbad.
Die leuchtenden Pflanzen waren ein guter Wegweiser, allerdings nicht gut genug, um den Weg genau bestimmen zu können. Es war leider nicht so einfach, als wenn die Pflanzen verschiedene Farben ausgesandt hätten. Es war immer ein Leuchten und die Farbe des beleuchteten Hintergrunds. Dexus fand es wirklich irritierend.
"Wenn wir uns verschwimmen, sind wir ein gefundenes Fressen.", meinte er, mehr zu sich selbst und merkte, wie der schwere Mantel seine Schwimmzüge allmählich anstrengend werden ließ. Er hätte ihn zu gern ausgezogen.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty20.05.13 21:28

Tarxon schwamm unbeirrt weiter, und hoffte das seine Vermutung richtig war.
Der junge war erstaunt das Dexus sich merh sorgen darum machte das sie sich hier unten verirrten als das ein partener hier unten erstickte.
tarxon schwamm wieder etwas schneller blieb aber an jeder weg Gabelung stehen und schaute in jeden Gang.
Ihr weg führtre sie immer durch die Gänge die am meisten bewachen waren.
nach einer gefühlten Ewigkeit erblickte Traxon das was er suchet am ende eines gangen sah er tages licht.
erschwamm zügig in den Gang und hoffet sehnlicht am endes Luft zu finden.
Der Gang endete Ganz unten in einer Riesigen Felsspalte.
Tarxon tauchte auf und zug ertsmal den helm ab.
"gut von hier aus könen wir denke ich unsere suche starten"
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty23.05.13 19:58

Natürlich machte sich Dexu mehr Sorgen ums Verirren, denn immerhin konnte er für seinen Teil nicht ertrinken und das ließ eine Menge Raum für andere Dinge, mit denen man sich beschäftigen und um die man sich sorgen konnte. Dexus schwamm Tarxon hinterdrein und war ganz versunken in die Betrachtung der Umgebung. So hübsche Korallen sah man nun einmal nicht im Gartenteich und das Leuchten gar hinreißend. Er überlegte schon, ob er nicht ein Aquarium in sein Zimmer stellen und es damit beleuchten sollte. Allerdings war dabei wohl die Gefahr bestehend, dass er durch das Licht nicht schlafen konnte, aber er schlief ohnehin seit einigen Tagen nur sehr wenig.
Als der Weg wieder nach oben ging, vereinzelten sich die Korallen und das Licht wurde spärlicher. Die Wände waren hier näher und gröber. Der Kopf des Jungen tauchte an die Oberfläche und suchte die Gestalt seines Partners. Dexus fand den Helm des Schattennutzers schrecklich albern.
"Hier stinkst wie in einem alten Tümpel.", befand er die Umgebung, "Was machen wir eigentlich, wenn dein Sauerstoff zur Neige geht?"
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty24.05.13 12:36

"ist mir gar nicht aufgefallen das es hier so stinkt" sagte der junge freundlich.
"aber du stellst da ein gute frage ich sollte mir was überlegen um sicher zu stelle das ich da unter nicht ersticke"
Tarxon schaut auf die Füllstandsanzeige seiner taucheflasche, sie war noch zu 2/3 voll also würde er noch etwas zurechtkommen aber
was wen sie dann leer war vor allem es war sehr wahrscheinlich das sie Unterwasser kämpfen müssen und wie er merkte war er durch den Anzug mehr als eingeschränkt.
"du hast doch bestimmt schon eine Idee wie wir das Problem lösen oder?"
Tarxon spielte in sein Kopf unterschiedliche Ideen seiner Seitz durch, aber kein gefiel ihm so recht es war schon schrecklich Unterwasser nicht atmen zu können. Hier bracht ihm sein Element so gut wie Garnichts ob wohl konnte er sich nicht Theoretisch in den Schatten fortbewegen.
Aber er hattet noch nie versucht sich in Schatten zu bewegen bisher war er nur von schatten zu schatten bewegt was hiss das er in dem Bereich da zwischen natürlich nicht heraus kommen konnte sondern nur am Endpunkt seines Wegs.
Aber das würde ihm ermöglichen sich durch Wasser zu bewegen ohne Angst zu haben zu ertrinken.
Für dexus musste es seltsam aussehen dar tarxon sein gesamte Überlegung vor sich hin redete fast schon so als erwartete er das dexus ihm sagte was er davon hielt.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty24.05.13 19:59

Dexus strich sich die vollkommen nassen Haare nach hinten. Warum der andere nur immer annahm, dass Dexus bei jeder kleinen Feststellung gleich eine Lösung parat haben muss, war ihm schleierhaft.
"Ich bin zwölf und keine Reiseplaner.", stellte er kurzgebunden klar, "Und zu deinem Problemchen: Du hättest an einen Verwandlungstrank denken sollen, ehe wir aufgebrochen sind, ansonsten kannst du aber immernoch hoffen, dass dir Kiemen wachsen."
Zwar spukte dunkel eine Lösung in dem braunhaarigen Köpfchen herum, die das Problem hätte einwandfrei hätte aus der Welt schaffen können, aber dafür war der Preis wohl ein bisschen hochgestapelt. Einerseits wusste Dexus nicht, ob es sicher funktionierte, zweitens würde es den Bewegungsfreiraum siamesischer Zwillinge bedürfen und drittens, was das wichtigste war, hatte der Wasserbändiger keine Luft auf Händchenhalten. Darum hielt er die Klappe und machte keinen Mucks in Bezug auf Problemlösung jeglicher Art. Es gab vielleicht noch eine Alternative, die sich noch eregben würde. Man wusste ja nie, denn das Leben stecte voller Überraschungen. So ähnlich wie jene, die sich unter Dexus abspielte, als der Fugu sich wieder bemerkbar machte. Er hatte sie scheinbar wiedergefunden und machte sich nun wieder auf diese unverständliche Weise, die dem Jungen aufgrund einer schon beängstigenden Scharadeschwäche vollkommen unbegreiflich war.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty26.05.13 0:07

" au ja wir wachen kiemen ist kla"
tarxon schüttelte den kopf dan schaute er dexus
"naja gut dan versuchen ich halt mal was neues"
Tarxon konzentrirte sich und lösts sich in schatten auf
Nun müsste der schatten nutzer es schaffen sich frei udn nicht nur wie auf schienen durch die schatten zu bewegen.
jetzt hatte dexus was zu sehen, tarxon tacuhte in unterschiedlichten öhen und an unterschiedlichten orten auf nur um dan fluchent und meistens auch fallent wieder zu verschwinden.
so ging es einige minuten, bis der fugu wohl davon gestört das Traxon der ihn im gegensatz zu dexus wenigstens minnimal verstand ihn ignoriter, den Schattennutzer mit einem Blitzschlag aus der luft holte.
tarxon der leich tangekohl taus dem wasser auftacuhte schau tden fugu an
"ist ja ok " tarxon hustet der fugu zappelte weiter , tarxon nickte nur um sich danzu dexus um zudrehen
"er sagt das ein ganzen stück weiter ein Höhle ist durch die wir wohl in den bereich kommen wo diese ding was auch imemr es genau ist schlafen soll"
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty27.05.13 20:22

Was das ganze Schauspiel sollte, wusste Dexus nicht, aber es war schon sehr amüsant, Tarxon so fitschen zu sehen. Er erinnerte flüchtig an einen Stein, der über das Wasser sprang. Der Junge lachte amüsiert auf. Es sah toll aus. Nur leider hatte die Sache noch immer den Nachteil, dass er keine Luft unter Wasser bekommen würde. Schatten war zwar da, aber nicht zu vergleichen mit Luft.
Als dann der Fugu eine Attacke machte und Tarxon hübsch ins Wasser platschte, lachte Dexus noch heftiger und machte einen Überschlag im Wasser.
"Noch mal, noch mal!!", rief der Junge und klatschte einen begeisterten Applaus.
Dennoch war er froh, dass sich Tarxon nicht verletzt hatte, denn wer sonst sollte das Gehampel des Fugu übersetzen? Er verstand noch immer nur Bahnhof-Kofferklauen, aber das war ja nicht so schlimm, solange es einer wenigstens richtig auffasste.
"Schläft es denn im Moment? Nicht dass es gerade erst zurückkommt und uns sieht und dann einen Klage wegen Hausfriedensbruchs veranlasst. Und weil ich einen Eid geschworen habe, kann ich schlecht lügen.", befürchetet der junge Wasserbändiger.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty29.05.13 17:55

"ja es schöft und selbst wen nich tes ist ein monster oder was in der richtung es wir uns bestimmt nicht verklagen"
Der Schattennutzer öffnete ein kleines portal an der wand, nah mdie taucherflasche auf den rücken und machte sich bereit abzutauchen.
der fugu sprang noch einmal in die luft und tauchte dan ab in das labberint aus gängen aus demer gekommen war.
Tarxon tauchte unter und schwamm den Herzlosen schnellst möglich hinter her er hatte sein luft problem ja nun gelöst.
Die ersten gänge durch die sich scih bewegten klammen dem junge noch einigermasen bekannt vor er war sich sicher das sie auf dem hinweg hier durch gekommen waren.
Doch schon nach kurzer zeit änderte sich das bild der gänge sie wurden dunkler und tarxon merkte das sie auch immer tiefer tauchten.
Und gerade als er dem herzlosen um die ecke folge pralte er gegen etwas weiches.
Der Junge niemand sah nur eine seltsame Blaue an schwamm erinnernde schicht die den ganzen gang versperrte.
Der Fugu schwamm verwöhs hin und her so wie es schien hatte er nich terwartet hier auf ein problem zu stossen.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty30.05.13 19:09

Dexus war sich sicher, dass es noch ein langer Tag werden würde. Seufzend schwamm er hinter dem Älteren her. Er war sich nicht ganz sicher, ob Tarxons Vorgehensweise wirklich das Sauerstoffproblemchen auf die Dauer lösen würde. Man musste immerhin davon ausgehen, dass er gezwungen sein könnte, unter Wasser zu verweilen.
Er schwamm die Gänge durch, musste aber feststellen, dass der Fugu einen ganz schönen Zahn draufhatte und er kaum mithalten konnte. So fiel er ein wenig zurück und warf gelegentlich einen Blick auf die Höhlenwände. Es war schwierig, sich zu orientieren. Alles wirkte ähnlich, gleich wäre zu viel der Güte, aber es war so ähnlich, dass Nichteinheimische kaum Orientierungspunkte finden konnte. Und seine Befürchtung wuchs mit jedem neuen Ganggewinde, denn er erinnerte jetzt schon längst nicht mehr an den Anfang.
Mit dem Auftauchen des Hindernisses, machte Dexus Halt. Er warf einen akribischen Blick auf das Etwas und bekam eine Befürchtung.
"Ist das ein Teil des Tier?", fragte er und schaute erst zum Fugu und dann zum Fugu-Translator. Er schluckte hart.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty02.06.13 14:08

Tarxon schaute sich um und hob einen scharfkanitigen stein auf der auf dem boden lag.
Auf dexus frage schüttelte er den kopf es konnte sein das eben dieses gebilde von ein tier stammte aber nich tvon dehm das sie suchten.
Tarxon sfing an mit dem stein ein loch in die wand zu schneiden.
Doch schon aus seinem ersten schnitt traten unmengen an luft blasen, der junge schaute etwas verwirrt und macht vorsichtig weiter.
Gerade als er sich um drehte um dexus ein stück weg zu schicken wurde die wand vom druck der luft die sich auf der anderen seite befand einfach aufgedrückt.
Der fugu und tarxon wurde von dem in den bereich hinter der wand ströhmendem wasser mit gerissen.
Alles um den Schattennutzer drehte sich. Als das Wasser um ihn herum zur ruhe kam schaut er sich vorsichtig um doc her sah nur felswände.
Er war wohl nur weiter in den gang gespühlt worden, der fugu war schon ein stück weietr vorne und wartete auf die beiden niemande.
Tarxon vermutete das es nicht merh weit war der fugu wurde imemr nervöser was hies das er noch unrühger durch wasser schwamm als vorher.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty03.06.13 20:18

Als die ersten Blasen strömten, ahnte Dexus schon, dass es keine besonders gute Idee gewesen war. Und mit dem starken Ausströmen der Luft war es ihm sogar glasklar. Dexus schluckte und presste die Augen zusammen, als eine ungeahnte Kraft ihn mit sich zerrte und in eine Weite trug, die er nicht einschätzen mochte. Er spürte nur nach einigen Sekunden einen Schlag an meinem Hinterkopf und krümmte sich dann zusammen.
"AUTSCH!", rief er laut und rieb sich die schmerzende Stelle. Dann erst öffnete er wieder die Augen und versuchte sich zu orientieren. Er war ganz schön weit von seinem ursprünglichen Punkt entfernt und konnte den Schattennutzer zu allem Überfluss nicht sehen. "Verdammt", meinte der Junge und schwamm voran, was er für die Richtung hielt, aus der er gekommen war. Der Luftstrom hatte eine enorme Geschwindigkeit gehabt, die ihn, wäre die Wand nicht zugegen gewesen, mühelos an ie Oberfläche getragen hätte.
"Tarxon! Tarxon, wo bist duuuu?", summte er vor sich hin, während er zugleich Schwimmzüge mit den Armen und paddelnde Bewegungen mit den Beinen vollzog. Er brauchte einige Minuten, dann erst sah er vor sich wieder den Fugu und stieß erleichtert Luft aus. Er war doch nicht so weit verloren gegangen. "Puh, grad noch mal schief gegangen."
Er schwamm etwas näher zu der Stelle, die für den kleinen Sonderflug verantwortlich gewesen war. Das war keine Wand gewesen. Es war eher eine Art Membran, wie bei einem Eigelb, allerdings wesentlich dicker. Aber was für Dingsbums stellte denn so etwas her? Und vor allem zu welchem Zweck? Er hätte sich wahrscheinlich ein Meerungeheuerbilderbuch anschauen sollen. Jetzt war es dafür aber leider zu spät.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty11.06.13 18:41

Traxon betrachtet die reste der Membran
Er fragte sich was für ein tier einfach so Schwammwände in gänge stellte, er schaut sich um aber endeckte keine Spur die drauf hinwies
was hier am werke war.
Als der Junge sich umdrehte und sah das dexus auch wieder da war und nicht in den unendlichen weiten der gänge entschwunden war.
Er winkte ihn zu sich und schwamm dan mit dem Fugu und dex zusammen weiter.
was tarxon wärend ihres weg es auffiel Sei tsie an den wänden vorbei waren waren die felswände sauber es wra nicht mal eine einzige vertrocknete pflanze oder ein koralle an den wänden oder auf den grund.
Für tarxon sah es so aus als hätte jemand diesen gang abgedichtet und ihn aus ihrgent einem Grund von jeglichem bewuch befreit.
dan bog der gang ab und zwar nach oben tarxon folge dem gang der fugu aber blieb stehen und schüttelte seine Laterne.
Tarxon schaut ihn verwirrt an "ist es da gefährlich" fragte der herzlose ohne über sein tun nach zu denken und so sah man nur einieg luft blasen und tarxon hatte einen mund voll wasser was nicht so salzig war wie er dachte. Der Fugu hatte ihn wohl verstanden nickte und drehte um dann schwamm er weg.
Tarxon schaut dexus an und zeigte ihm mit hand zeichen das sie langsam auftauchen.
Der Schattennutzer machte sich auf dem weg nach oben immer dem lich tentgegen das von oben in den gang drang.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty17.06.13 21:49

Dexus wurde es unbehaglicher. Der Gang war zu gewunden, wie er fand und auch er bemerkte die Sauberkeit der Wände, die kaum zum Vorherigen passen wollte. Während Tarxon und der Fugu Anstalten machten, nach oben zu schwimmen, verblieb der junge Niemand noch etwas unten und besah sich die Wände näher. Er betastete sie mit den Fingern und zuckte zurück, um dann erneut daran zu fühlen. Sie waren wie abgeschliffen. Etwas Großes hatte sich wohl den Weg hindurch gebahnt und dabei den Pflanzenbelag von den Wänden abgeerntet. Zumindest war das der logischste Denkweg, der ihm auf die Schnelle kommen wollte.
Danach richtete er seine Augen in den noch immer tiefergehenden Gang, der sich in der Weite zu verdunkeln schien. Noch dunkler, noch lichtloser und sie hatten keine Lampe dabei. Schöne Aussichten, dachte Dexus und seufzte Blasen ins Wasser, ehe er sich nach oben wandte und dem Fugu folgte.
Noch ehe sein Kopf ganz nach oben gewandert war, meinte er sorgenbelastet:
"Es scheint immer dunkler zu werden. Die Laterne wird lange nicht mehr ausreichen."
Als er zu Ende gesprochen hatte, bebte es mittelschwer. Die Höhle schien zu vibrieren wie auch das Wasser und sein Körper. Aber nur kurz, zehn Sekunden lang. Nicht einmal lang genug, dass sich Steine von der Decke lösen konnten.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty18.06.13 16:35

Als dexus ausgesprchen hatte drehte sich tarxon zu ihm um.
Und zu seiener überaschung hatte der junge recht der gang hinter ihnen war dunkler sogar um einiges dunkler als vorher.
Dies war für Tarxon ein noch besserer grund schnellst möglich zu der unbekannten Lichtquelle über ihnen zu schwimmen. Das Beben überrascht tarxon schon da es aber nicht sehr lang an hilet bezweifelteer das es
ein problem da stellen würde.
Der Schattennutzer schwamm mit kräftigen zügen nach oben, zu seiner überraschung endete der gang im Boden einer Höhle.
Die höhle hate gewaltige ausmasse der junge war sich sicher das ihr gesamtes heimat schloss hinein gepasst hätte, das licht viel durch einieg spalten in der Decke.
Tarxon schaut sich um und entdecke auch den grund für das wackeln, einige meter von ihnen entfernt
war stand der Senghummer den sie schon einmal gesehen hatte.
Zuerst wollte tarxon unter Tauchen dochz dan viel ihm auf das der herzlose von der selben schwammigen substanz am boden festgeklebt war die ihn den weg versperrt hatte.
Tarxon stieg langsam aus dem loch und suchte schutz hinter einem Felsen in der nähe um ein besseren überblick zu bekommen.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty20.06.13 20:40

Mit dem Auftauchen seines Kopfes über Wasser, durchfuhr es ihn so haarscharf, dass er meinte, sogleich im Wasser zu stolpern, was schwierig war und eigentlich sogar ein bisschen unmöglich.
"Oh Shit!", schrie und flüsterte er zugleich, als er den Hummer sah und schwamm langsam zum Rand und kletterte aus dem Wasser heraus. Es kam ihm vor, als hätte man ihm die Bettdecke mitten in der Nacht weggezogen, denn in der Höhle war es beträchtlich kühler als im schützenden Nass. Dexus bekam eine Gänsehaut, konnte sich aber noch dazu beherrschen, nicht zittern zu müssen. 
Der Hummer blickte in seine Richtung. Der Junge erstarrte wie ein Stein. Aber es verstrichen Sekunden und das Ding zischte nicht auf ihn zu, er hing fest und Dexus befand, nachdem er das sicherlich bemerkt hatte, dass er in Sicherheit sein musste.
Da schaute er sich suchend nach seinem Partner um, der hinter einem Felsen verborgen war und winkte ihm signalisierend zu. Plötzlich bebte es erneut, als der Hummer versuchte, sich erneut loszureißen versuchte. Der Wasserbändiger taumelte auf der Stelle und hielt sich an einem Stein fest, um nicht hinzufallen.
"Uwaaahh!", rief er aus und konnte die Augen nicht von dem übergroßen Biest lassen.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty20.06.13 21:42

Traxon schaut den hummer an und seine Partner.
Er strecke ein hand aus und um dexus Mund und hüfte legten sich schatten.
und verfrachtetten den wassernutzer zu tarxon, als dexus sanft wieder abgesetzt wurde.
sagte tarxon leise "bitte etwas leiser ich hab kein lust das es uns bemerkt", bevor dexus ihn daruf hin weist das der herzlose sie schon gesehen hat zeigt tarxon auf ein große Wasserfläche am hinteren ende der höhle.
Wie als hätte Tarxon ihn sie gerüfen schossen dicke schwartze tentakeln aus dem wasser, im selben moment flog ein schwartzer klumpen neben den neben dem Senghummer auf dem boden.
Erst verstand tarxon nicht was das war doch dan erkante er das diese gebilde ein netz voller herzloser und fische war.
das erklärte warum das Meer so seltsam leer war, nun stellte sich nur die frage warum.
gerade als Traxon dexus fragen wollte was er meint warum dieses ding nahrung sammelt hörten sie ein knacken hinter sich.
tarxon dreht sich vorsichtig um und was er sah überraschte ihn ein stück hinter ihnen war ein kleine seiten hölle voller seltsam ausehender gebilde.
aus einem davon brach genau in diesem momment ein kleinerer und um einiges dünnerer tentakel hervor.
"na toll das ding legt Eier" murrte tarxon leise.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty21.06.13 18:38

Zu viele Ereignisse konnte selbst den nettesten Ausflug zunichte machen, fand Dexus in diesem Moment und rührte keinen Muskel, seit Tarxon ihn zu sich ge- ..... schattet? ..... hatte. Der Senghummer war ja eine Sache, die man zudem noch gut umgehen konnte, da das Vieh nun wirklich nicht gerade viel Bewegungsfreiheit hatte. Aber die Mini-Tentakeln, wo mittlerweile Nummer zwei und drei auf den Plan traten, waren ein ganz anderes Kaliber. Dexus war nun nicht gerade der Typ Niemand, der gern dafür verantwortlich war, eine Spezies zum Aussterben zu bringen, aber in dieser präkeren Lage war es wohl zwingend notwendig, die Masse, die potenziell zum Angriff neigen würde, aus dem Weg zu schaffen.
Der Junge zitterte erregt.
"Es füttert wohl seinen Nachwuchs mit der gefangenen Beute ...", mutmaßte er, als er eins und eins zusammenzählte und zusah, wie sich ein kleiner Tentakel vortastete, immer bedeckt von Schatten, was es noch immer unidentifizierbar machte, und schließlich einen Hai packte und ihn zu sich zog. Der Hai sah schon ziemlich tot aus, weswegen er nicht mehr mukste und dann in der Dunkelheit verschwand. Man hörte ein feuchtes Schmatzen und Schlürfen und ein lautes Knacken, das auf das Brechen der Gräten hinwies.
"Stecken wir jetzt in der Patsche, Schattenmann?", fragte Dexus kleinlaut, während noch andere Minis aus ihrer Schale platzten und nach Nahrung tasteten.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty22.06.13 0:09

Tarxon schaute sich das specktakel an.
Er schaut dexus ernst an "nen mich nochmal Schattenmann und ich verfütter dich persönlich an die Viecher"
Er lächelte viel sagent und legte dex dan ein hand auf die schulter "ob wir problem kriegen werden wir gleich sehen"
Der Junge betrachtete die seltsamen Tentakeln und überlegte wen sie zu viel würden wäre das nicht gut.
Tarxon warf ein stein an ein weit enfernte stelle 2 der wessen bewegten sich sofort dort hin.
Als die gebilde dort angekommen waren fing tarxon alut an zu pfeifen und es gesah nichts.
"ok so wie es aussieht orientiren sie sich über vibratzionen im boden und ihren Tastsinn."
Tarxon holte zwei messer aus seiner tasche und warf sie auf die kreaturen.
Ein lautes quicken war zu hören und die schatten um die Wesen lösten sich.
In zwei pfützen seltsam schwartzblauem Blutes lagen zwei Egel ähnliche dinger.
"ah ok die kleine solte nicht so ein großes problem werden" Tarxon schaut zum anderen ende der höhle
"aber die Mutter wird ein problem" wie tarxon sehen konnte war das ausgewachenen tier wohl wieder weg um futter zu holen.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty23.06.13 18:58

Gerade als Dexus noch dachte, er säße in tiefster Tinte, veranstaltete Tarxon irgendetwas zwischen einer Indiana Jones-Aktion und purem Irrsinn. Er kratzte sich ungläubig am Kopf, während sein Partner offensichtlich die Brut des Wassermonsters meuchelte.
"Ich glaube, du unterschätzt die Masse.", meinte Dexus bedenklich und wollte sich eben aufrecht hinstellen, als er mitten in der Bewegung von einer Erschütterung von den Beinen gerissen wurde und im nächsten Moment ein Tentakel aus dem Wasserloch auf den Felsen vor ihm peitschte. Dem Wasserbändiger stockte der Atem und wäre um ein Haar weggekrochen, wenn nicht der Tentakel begonnen hätte, den Boden abzutasten. Als würde er dem schwarzen Ding ein paar auf die Finger geben, machte er eine Handbewegung, wodurch ein Wasserstrahl auf die suchende Spitze schlug. Dann raffte sich Dexus auf die Beine und wich hinüber zu Tarxon.
Die Horrorfilmüberlebensmethoden erschienen in diesem Moment wirklich sehr logisch. Denn immerhin war Tarxon zumindest ein zweites Paar Augen. Aber der Anblick der erstochenen Minis und vorallem deren Geruch aus der Nähe, bereiteten ihm Übelkeit.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty23.06.13 19:16

Als der Wasserstrahl den tentakel traf zuckte dieser zurück und 2 weitere schossen aus dem wasser und schlugen auf die Stelle ein an der Dexus vorhin noch gesessen hatte.
Taxon schaut dexus an und lächelte "mit der Zahlen mässigen überlegenheit könntest du recht haben"
Er schaut zu der höhle aus der nun immer mehr dieser dingen krochen, dan schaute er zu den Tentakeln die nun auf den boden lagen.
"ich denk aber das uns die mutter mehr problem macht"
Traxon warf ein stein in die nähe der Tentakel, just in dem moment als der Stein den boden berührte peischte ein Dicker schwarter tentakel auf ihn undverabeitete ihn zu staub.
tarxon hob ein braue "das wird lustig" er räusperte sich "so dexus willst du die mutter ablenken bis ich die Eier unschädlich gemacht habe oder soll ich die mutter bespaßen und du machts die Eier weg?"
Wärent er wartetet warf erweiter messer um einpaar der "larven" die aus der höhle kammen schonmal ausdem weg zu räumen.
Bei jedem aufschrei einer "larve" zuckten die tentakeln der mutter leicht.
Wie es schien konnte sie den grund für dne tot ihrer jungen nicht lokalisierne.
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BeitragThema: Re: Untiefen des Meeres   Untiefen des Meeres Empty23.06.13 19:34

"Ich will nach Hause.", jammerte der Junge, anstatt sich zu entscheiden. Er war hin- und hergerissen. Bei den kleinen Biestern befürchtete er, irgendwann von der Masse begraben zu werden. Er war immerhin nicht der beste Schütze und hatte vor allem erst mit weniger Gegnern zu tun gehabt, die er vor allen Dingen genau lokalisieren konnte. Wiederum bei dem großen Vieh konnte er nicht feststellen, wie viele Tentakel es noch in petto hatte und wie schnell sie in aller Blindheit tasten konnte. In jedem erdenklichen Fall würde es ziemlich scheppern und weh tun. Dexus schluckte und nagte an seiner Lippe.
"Ich nehm das große ...? Aber du beeilst dich!", sagte er zunächst unsicher, den letzten Satz jedoch mit harschem Nachdruck, da er die eigenen Fähigkeiten kannte und ziemlich genau wusste, dass er schlappmachen konnte, wenn etwas zu viel Zeit in Anspruch nahm. Er atmete tief durch und huschte schließlich in die gegenüberliegende Ecke. Seine baren Füße klatschten auf den nassen Steinen. Er suchte sich einen Abstand zu den Tentakeln, die halsberecherisch, aber dennoch sicher genug war, um zur Not fliehen zu können. Dann legte er los. Er musste die Aufmerksamkeit des Viehs auf sich ziehen. Da er nicht wissen konnte, ob es etwas hörte oder sich eher um die vom Körper ausgehende Wärme scherte, war physische Einwirkung das einzig verlässliche Vorgehen in dieser Situation. Wieder beschwor Dexus die Peitsche herauf und ließ sie gegen jeden der mittlerweile fünf Tentakeln fitschen, peinlichst darauf achtend, dass der Schlag immer aus derselben Richtung herdrang. Das Biest zuckte ein bisschen und die schwarzen Gebilde nahmen die Jagd auf.
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