PersönlichesCharakterbild:
Name: DeXus
Alter: 11
Herkunft [Welt]: Traverse Stadt
Titel: Der Klang des Ozeans
CharaktereigenschaftenPersönlichkeit/Auftreten: Er ist vorsichtig und immer bestrebt alles richtig und nach den Regeln zu machen, was teilweise recht unsicher, gar ängstlich erscheinen mag. Aber dennoch ist er pflichtbewusst und ein kleiner Streber in der Gestalt des entzückenden Nachbarsknaben. Jedoch kann sich das auch mal ändern.
Vorlieben: Regeln, Konzentration, Nachfragen, erschlagende Ehrlichkeit
Abneigungen: grob unsportliches Verhalten, Ärger bekommen, offensichtliche Gefahren missachten
Phrasen: "Ist das nicht gefährlich?"
"Was wird AhcXsas nur dazu sagen?“
"Jetzt reichts! Ich bin doch nicht euer Beppo!“
„EINSPRUCH!“
Accessoirs: Selbstangefertigtes Regelbuch der Orga
Kämpferische DatenKlassifizierung: Niemand
Ausrüstung: Sitar (Etesiae)
Element: Wasser/Schall
Besonderheiten:- bei steigendem Wutpegel verändert sich seine Kampfbereitschaft von passiv auf aggressiv
- unterbricht die Phrasen des Gegners im Kampf bzw. redet dazwischen
- beschwört mit der Sitar Wellen und Geysire
- verbrennt den Gegner gern mit kochendem Wasser oder schneidet ihn mit eiskalten Wasserstrahlen
- wenn ihm nichts mehr einfällt schlägt er mit der Sitar zu
StatuspunkteRang: Der Klang des Ozeans
Max. HP : 3
Max MP : 10
Angriff: 4
Abwehr: 5
Magie: 7
Geschwindigkeit: 6
Kritisch %: 5
grafisch--STATUS--
| III------- | HP
| IIIIIIIIII | MP
| IIII------ | ANG
| IIIII----- | ABW
| IIIIIII--- | MAG
| IIIIII----| GES
| IIIII-----| VTR%
Geschichte/Story/LebenslaufEs war einmal ein kleiner Junge, der eigentlich keine Probleme machen wollte, jedoch geriet er durch seine Freunde immer wieder in Schwierigkeiten. Das war keineswegs die Schuld seiner Freunde, der kleine Junge hatte lediglich nie die Schnelligkeit der Zunge erlangt, um rechtzeitig Gegenargumente zur eigenen Verteidigung vorzubringen und wurde so immer wieder zum Sündenbock gemacht.
Der kleine Junge lebte in einem großen Haus, das von außen wesentlich eleganter aussah, als es schließlich innen dann wirklich war. Dieses Haus gehörte dem Vater des Jungen, einem bekannten, wenngleich minder erfolgreichem Anwalt, der dafür bekannt war, den Leuten ständig ins Wort zu fallen, was er mit seinem eigenen Sohn ebenso machte und diesen dadurch so prägte, dass er immer erst wartete, bis der Gegenüber sich vollkommen ausgelassen hatte. Etikette musste schließlich irgendwo beginnen und er hatte den innigen Wunsch, dass auch er irgendwann einmal bei seinem Vater zu Wort kommen würde.
Eines Tages wollte der kleine Junge, der wieder einmal nicht hatte Nein sagen können, etliche Besorgungen für eine Frau machen, die er mehr schlecht als recht kannte und die immer nur darauf baute, dass die Leute sie wegen ihres fortgeschrittenen Alters bedienen würden und wenn man kein vernünftiges Argument dagegen vorbringen kann und nur die reihenweise aufgezählten Tatsachen, die sich nicht verneinen ließen, bestätigt, gerät man eben in solche Lagen, dass man plötzlich für wildfremde Leute tausend Sachen besorgen musste, was einen kreuz und quer durch die Stadt rennen ließ.
Auf dem Weg zu dem gefühlten dreißigsten Laden, passierte jedoch etwas sehr merkwürdiges. Da war plötzlich ein Loch in der Straße vor dem Jungen. Kein schwarzes Loch und auch kein Schaden in der Straße – einfach ein riesiges Loch, als hätte ein überdimensionaler Locher am Werk gewesen und hätte genau da vor ihm ein Stück der Welt weggelochert. Der Junge hatte eigentlich vor, um das Loch einen gewaltigen Bogen zu machen und schnell seine Besorgungen fortzusetzen, ehe der alte Drache ihm noch die Hammelbeine langzieht. Jedoch zischte plötzlich ein kleines Etwas an ihm vorbei, dass den kleinen Jungen in das Loch schubste und ihn somit der Dunkelheit auslieferte.
Das war die Geburtsstunde von DeXus.