:::Status:::
Name: NejaniX
Rang: Niemand
Titel: tanzende Flamme im Wind
:::Kampf:::
Element: Feuer
Waffen: 2 Katanas
Kampfstil: NejaniX ist sehr flink und vermag es ihre Gegner schnell auszuschalten, indem sie sie ununterbrochen attackiert. Sie beherrscht kleinere Zaubersprüche, mit denen sie ihre Gegner, unter anderem, blenden kann. Sie gibt keinen Kampf leicht auf und kämpft bis zur Erschöpfung.
:::Charakter:::
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: unterschiedlich, links grün, rechts blau
Haarfarbe: rot
:::Accessoires:::
Sie trägt einen Anhänger aus Citrin um den Hals.
:::Persönlichkeit:::
NejaniX ist meist ruhig und zurückhaltend, wirkt dadurch desinteressiert. Wenn sie neue Dinge kennenlernt, kann sie sehr neugierig sein und will alles bis ins kleinste Detail wissen. Ihrem Meister ist sie loyal ergeben.
:::Stärken:::
-bleibt stets ruhig
-eignet sich ständig neues Wissen an
:::Schwächen:::
-lässt sich leicht durch neue Dinge vom eigentlichen Ziel ablenken
-kämpft meist bis zur Erschöpfung, wenn sie Niemand davon abhält
-meist alleine, kann jedoch auch im Team arbeiten
:::Phrasen:::
"Was ist das?"; "Auf einen guten Kampf"; "Hm..."
:::Status:::
Max. HP: 5
Max. MP: 3
Angriff: 5
Abwehr: 3
Magie: 2
Geschwindigkeit: 10
Volltreffer%: 2
Grafik:
[|||||-----] HP
[|||-------] MP
[|||||-----] ANG
[|||-------] ABW
[||--------] MAG
[||||||||||] GES
[||--------] VTR
:::Hintergrundgeschichte:::
Ich kann mich noch sehr gut erinnern... Vor langer Zeit erschuf mich mein Meister. Er war einer der begabtesten Magier im ganzen Land. Während er seine Forschungen weiterentwickelte, kümmerte ich mich um die anderen Sachen, die erledigt werden mussten.Genau beschreiben kann ich es nicht, was er für mich war, er war immer da, nannte mich „Tochter“. Ab und zu unterbrach er seine Studien und zeigte mir neue Zauber und brachte mir kleinere Zaubersprüche bei.
Seit mein Meister mich erschuf, war ich immer an seiner Seite bis zu jenem Tage an dem sich alles änderte...
Er arbeitete an einem Zauber, der Explosionen hervorrief. Er sagte mir immer, wie gefährlich es sei, soetwas auszuprobieren, doch er nahm das Risiko immer auf sich, der Perfektion wegen.
Doch diesmal ging es schief... Nachdem er die magischen Sätze sprach, knallte es. Ich vernahm dieses laute, unbekannte Geräusch und rannte in seine Gemächer...
Dort fand ich ihn, verschüttet unter Trümmern. Ich räumte die Steine beiseite und sah ihn mir an. Er schlief... Doch egal was ich tat, er wachte nicht auf...
Ich legte in auf sein Bett, deckte ihn zu und verließ den Raum.
Nachdem einige Jahre vergingen, verließ ich das Schloss und irrte in der Gegend herum, denn ich musste etwas herausfinden... Herausfinden warum mein Meister starb.