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 SuXi - Die geladene Diebin

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SuXi
Die geladene Diebin
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SuXi


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BeitragThema: SuXi - Die geladene Diebin   SuXi - Die geladene Diebin Empty26.12.11 23:34

>Status<
SuXi - Die geladene Diebin Suxile11
Name: SuXi
Alter: 17
Herkunft: Atlantica (Dorf in der Nähe von Prinz Erics Schloss)
Titel: Die geladene Diebin

>Charakter Eigenschaften<
>Persönlichkeit<
SuXi ist ein eher ruhiges Mädchen, welches jegliche Höflichkeitsregeln kennt und einhält. Sie ist eher schüchtern veranlagt und sagt niemals was sie denkt. Erst in Gegenwart, in ihren Augen, vertrauenswürdigen Personen getraut sie sich zu sprechen. Bei Ranghöheren weiß SuXi wie man sich verhält, wann man ruhig zu sein hat, doch sie weiß zu widersprechen wenn etwas einfach keinen Sinn ergibt. Verbringt hin und wieder gern mal Allein ihre Zeit.
Vorlieben:
SuXi hat es ziemlich gerne, wenn etwas nicht unbedingt zu einfach gestaltet ist, und auch Sinn macht. Des weiteren mag sie es insgeheim mindestens eine andere Person um sich herum zu haben,denn dann geht es SuXi schon besser, allein wegen dem Gedanken, dass jemand da ist der auf sie reagiert, wenn sie mit ihm spricht. Wenn sie denn spricht, denn SuXi ist auch ein kleiner Fan von Dikretion.
Abneigungen:
SuXi mag alle Dinge nicht, die in ihren Augen keinen Sinn machen, oder zu kompliziert, oder viel zu simpel gemacht sind. Zwar sieht man es ihr nicht an und sie sagt es auch nicht, aber auch dass komplette Alleinsein ist ihr ein Dorn im Auge. Normalerweise hat sie dann das Gefühl den Verstand zu verliere, wenn keiner da ist um sich mit ihr zu Unterhalten oder einfach nur neben ihr herzulaufen oder sonstiges. Um die Gegensatzreihe fortzuführen, muss noch gesagt werden, dass SuXi Menschen nicht leiden kann, die den ganzen Tag von sich und ihren übermütigen Taten reden. Menschen, die sich an der Spitze der Nahrungskette sehen. Eben das Gegenteil zu "Diskret" sind. Ausserdem kann sie gebratene, gekochte oder wie auch immer zubereitete Leber nicht ausstehen. Und Tintenfische. Auf jede erdenkliche Art und Weise zubereitet.


>Kämpferische Daten<
Klassifizierung: Niemand
Element: Blitz
Ausrüstung: Donnerbogen (Standartwaffe, kann in 2 Blitzdolche geteilt werden) Strompfeile
Kampfstil und Besonderheiten: SuXi's Taktik, die Gegner zu elimieren ist zielsicher, genau und schnell. Sie findet Schwachpunkte zwar nicht immer gleich, kann den Gegner aber solange in Schach halten, bis sie genau weis, wo sie treffen muss. Jeder Schuss ist präzise und im Kampf bewegt sie sich nicht mehr als unbedingt nötig. Sobald es zum Nahkampf kommt, kann sie ihren Donnerbogen in Dolche aufteilen, die sie mit ebenso tödlicher Genauigkeit im Feind platzieren kann. Weiterhin kann sie ihren Gegnern wichtige Gegenstände klauen, bevor sie diese dann zur Strecke bringt. Ihre Pfeile bzw. Ihre Dolche beseelt sie mit Zaubern, was bedeutet, das sie mehr magisch veranlagt ist, als physisch.


>Stats<

Max. HP : 2
Max MP: 7
Angriff: 3
Abwehr: 2
Magie: 6
Geschwindigkeit: 6
Volltreffer: 4

>Grafik<
STATUS

| ||-------- | HP
| |||||||--- | MP
| |||------- | ANG
| ||-------- | ABW
| ||||||---- | MAG
| ||||||---- | GES
| ||||------ | VTR%


>Hintergrundgeschichte<
Daruleus. Ein Dorf am Rande einer Klippe zum Meer. Die Heimat von SuXi's frührerm Ich. Besser bekannt als Isu. Isu verlebte hier ihre frühen Tage zwischen Mülltonnen und Straßenratten. Nachdem ihre Eltern spurlos verschwunden waren, hatte sie nun niemanden mehr, der auf sie aufpasste. Als Teenager hatte sie nun gelernt, selbstständig klar zu kommen. Mehr oder weniger zu mindest. Einmal pro Woche stahl sie sich etwas zu Essen. Genug, dass es bis zu ihrem nächsten Beutezug reichte. Es war nie viel, somit war Isu recht dünn, schon fast mager.
Es dauerte eigentlich sogar recht lange, bis man sie schnappte und in ein Gefängnis warf. Von ihrem Alter schien kein Richter beeindruckt, sodass auch keiner Milde walten lies und sie eiskalt im Gefängniss lies. Isu hatte keine andere Wahl als sich dem zu fügen, was ihr Geschah. Viele einsame Nächte versuchte sie sich in ihrer dunklen Zelle ihre Eltern vorzustellen.
„Diebin!“, riefen diese jedoch dann immer. Isu wollte doch nur, das jemand für sie da war. Ihr Wärme und Trost in der tropfenden Einsamkeit dieses Verlieses schenkte. Doch niemand war da.
Mit den Tagen in der Dunkelheit verschwand Isu's Hoffnung auf Rettung. Doch ein Mann kam zu ihr, begleitet von zwei weiteren, teuer gekleideten Menschen.
Mit halb geöffneten und leeren Augen beobachtete sie die Eindringlinge, die sich ein Tuch vor die Nase hielten.
„Mein Kind, wie heisst du?“
Ich schwieg. Er müsste wissen wie ich heiße sonst, wäre er nicht hier. „Was wollen Sie von mir?“ Isu hatte keinen Grund in irgendeiner Form höflich oder freundlich zu sein. Nie hielt es jemand für nötig sie so zu behandeln, also wieso sollte sie ihren Peinigern diese Ehre erweisen?
„Ich will dich hier raus holen.“
Isu lächelte schwach und schloss die Augen ganz. Bewegte sich müßig auf ihrer steinharten Liege, bis sie saß. „Wieso sollten Sie? Laut ihresgleichen bin ich eine Diebin, die nicht ein Brot wert ist.
„Natürlich will ich etwas dafür von dir“, antwortete der große Mann, als ob er das Mädchen gar nicht gehört hätte.
„Hätte mich auch gewundert“, lachte Isu und stand auf. Versuchte das Gesicht des Mannes zu erkennen, der vor ihr stand, doch das schien unmöglich, da das Licht, das ihn von hinten erhellte, so stak war, das es Isu schon fast blendete. Licht wird überbewertet, dachte sie bei sich.
So lange hatte sie in der Dunkelheit gelebt, so lange hatte sie darauf gewartet hier heraus zu kommen und jetzt, einfach so? Die Stimme des Mannes war tief gewesen. Sein Anzug war glatt, frei von Schmutz und Falten. Die Worte, die eigentlich rettend klingen sollten, bohrten sich wie scharfe Klingen in Isus Ohren. Die Worte, die eigentlich Hoffnung geben sollten, tropften Abscheu in Isus offene Wunden.
„Also?“, fragte eine andere, weibliche Stimme. Wahrscheinlich eine der anderen Personen, die mit dem Großen gekommen waren. „Bist du bereit?“
Schweigend hatte Isu genickt. Es war ihr schon lange egal, was eigentlich passierte. Ferngesteuert verließ sie ihre Zelle, trat hinaus auf den Stein und tat legal das, was sie am besten konnte. Stehlen. Sie stahl fast jede Nacht für den unbekannten Mann, der sich ihr gegenüber immer nur als ihren retter und Beschützer betitelt hatte.
Ein halbes Jahr verging und Isu brach zu einem erneuten Raub auf, von dem sie jedoch niemals zurückkehren würde.
Das Haus in das sie einsteigen sollte, wirkte recht verlassen und sie fragte sich, wieso es ein Raub werden sollte. Es waren nur einige, in Isus Augen, wertlose Sachen zu holen. Also machte sie sich auf den Weg ins Haus.
Von Innen wirkte es fast fünfmal so groß, wie von Aussen. Es war Dunkel, zweifellos, doch durch ihre lange Zeit im noch viel dunkleren Gefängnis hatten sich Isus Augen die Fähigkeit angeeignet selbst im Dunkeln noch gut erkennen zu können, wo sie war und was sich im Raum befand. Trotz der Tatsache, dass dieses Haus mehr als nur verlassen wirkte, war Isu vorsichtig, schlich langsam und bedächtig die hin und wieder knarrenden Stufen hinauf in eines der Zimmer. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte und hineingegangen war, sah sie sich um, nur um festzustellen, dass dieser Raum leer war.
Murrend suchte sie jeden Winkel ab, bis sie vor einem Fenster mit weißen Vorhängen stand.
„Wieso wolltest du das hier her komme?", murmelte sie und drehte sich um.
Vor ihr stand etwas, was sich nicht in Worte fassen lies. Eine Gestallt, klein und schwarz. Gelbe Augen, Fühler auf dem Kopf.
Der Schrei blieb dem Mädchen im Halse stecken, denn als sie nur einmal Blinzelte, waren aus der einen Gestallt gleich fünf geworden. Isu wollte einen Schritt zurückweichen, doch das Fenster verwehrte ihr jegliches Entkommen. Beim nächsten Wimpernschlag hatten sich die nun achtzehn Gestallten auf sie gestürzt und in Dunkelheit vergraben.

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