New Organization XIII
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It's time to tip the scales
 
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 Der Alte Wald

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Tarxon
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BeitragThema: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 20:59

Ein alter Wald um den sich viel Geschichten ranken, manche von Großen Heldentaten andere von schrecklichen Monstern.
Mancher Wanderer erzählt auch von einem alten Volk tief im inneren des Waldes. Ob sie Existieren oder nicht das weis keiner aber legenden gibt es viel über das Volk des Waldes.
Eine Erzählt von einem Magischen Brunnen der Licht und Schatten vereint und selbst die schlimmsten wunden heilen kann. Doch wo der Brunnen ist und von wem er bewacht wird darüber streiten sich die Legenden Erzähler In jedem Dorf.
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Tarxon
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:04

Ahcxsas:

Das Mädchen hatte gewisse Gedanken dargestellt, welche AhcXsas nur bestätigen konnte. Doch die Wurzel allen Übels überstieg bei weitem den Horizont dieser Welt. Es gab jedoch mehrere Möglichkeiten den Herzlosen beizukommen. Man könnte die Dunkelheit in den Herzen der Menschen reduzieren, was aber bei weitem schwerer wäre, als einen Obscuridad zu besiegen. Man könnte das Schlüsselloch der Welt versiegeln, sodass es den Herzlosen schwerer fallen würde, diese Welt zu betreten. Vielleicht gab es noch mehr Möglichkeiten, doch im Moment schien es ein Kampf gegen Windmühlen zu sein. Von den internen Monstern ganz abgesehen, welche TarXon und Er schon gesehen hatten. Doch AhcXsas schwieg, was die Geheimnisse an betraf oder die Möglichkeiten.
Die Dunkelheit um sie herum störte ihn nicht sonderlich, doch die hiesigen Kuttenträger schienen selbige auszunutzen, um ihnen auf zu lauern. Dabei gab es einen ganz einfachen Trick um in der Finsternis keine Angst zu haben; Man musste lediglich Selbst die größte Bedrohung darstellen, welche im Schatten lauert. Und in ihrem Fall war dies AhcXsas, auch wenn er sich bisweilen nicht gerade bemerkbar gemacht hatte. Er grinste dennoch, als diese Menschen ihnen entgegen traten und er dann holterdipolter von seinem Kollegen weggerissen wurde. Doch noch im Ansturm der Herzlosen bemerkte er eine kleine Sache, die ihm Gedanken bereitete. Der Mann, welcher im Anzug und nicht in den Kutten steckte, hatte eine gewisse Präsenz. Doch erst achdem TarXon die beiden wieder los ließ und er im Hintergrund einen lauten Krach vernahm, war er sich den Gedanken sicher, die er hatte.
Eine Weile rannten sie weiter und als sie dann außerhalb der Reichweite der Herzlosen waren, blieb der Herr des Nichts stehen und seufzte. Er sah die beiden an und musterte insbesondere das Mädchen, welches schien, als würde es gleich erfrieren. "TarXon...ich sage es ja nur ungern, aber dieser eine Mann dort, hatte eine gewisse Aura. Ich will nicht um den heißen Brei reden, aber er ist gefährlich. Ich bezweifle, dass die kleineren Herzlosen von eben eine Chance gegen ihn haben, auch wenn es viele waren." AhcXsas fuhr sich mit Daumen und Zeigefinger übers Kinn und besah sich der Frau, mit der sie unterwegs waren. Ein leises Lächeln kam über seine Lippen, als er mit den Schultern zuckte und an den beiden vorbei schlenderte. "Ich schätze auf den Wächter der Dunkelheit können wir schon mal nicht zählen. Nicht wahr Fräulein Anna ?" Wenn seine Vermutung richtig war, dann gab es unter anderem mehr Probleme, als er ohnehin schon vermutete. Doch wie sollte der Wächter der Dunkelheit von dem Vergessen des Patrons profitieren ? Waren ihre Schicksale nicht irgendwie miteinander verbunden ?


 
Tarxon:

Tarxon zuckte mit den schultern und sagte " sie sollten ihn ja auch nur ablenken und nicht aufhalten". Tarxon schaut zu Anna das Mädchen schaute sich aufmerksam um als wollte sie jeden Moment auf diesem weg so genau wie möglich im Gedächtnis behalten. Als Ahcxsas auf den Wächter der Dunkelheit zu sprechen kam konnte man sehne wie eine Ruck durch den ganzen Körper des Mädchens ging. Ihr mit gesenktem blick ging sie weiter "ja das stimmt auf seine Hilfen könne wir genau so wenig hoffen wie auf die der anderen Wächter den außer mir und der Inquisitor Lux
gibt es keine Wächter mehr." Man hörte die Trauer in ihrer Stimme "Sie wurden alle von diesen Herzlosen getötet einer nach dem anderen die letzten beiden waren die die Wächter von licht und Schatten die mit ihren Herren zusammen versucht hatte die Herzlosen zurück zu drängen" Sie blieb an einem Baum an Wegessrand stehen und seufzte, Tarxon trat näher an sie heran und legte ihr eine Hand auf die Schulter "Sie sind sicher Heldenhaft gestorben, du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen". Es wurde schlagartig Kälter um Anne herum breitet sich Raureif aus. "Was weist du schon" kam es zischend von dem Mädchen "Ich hätte bei ihnen sein müssen aber ich durfte nicht weil ich zu schwach war ich kannte die Kräfte noch nicht die ich erhalten hatte." Sie zupft ihre Kaputze zu recht und ging dann weiter "aber genug der Alten Zeiten wir müssen weiter der weg zum Wald ist recht lang". Tarxon klopfte das Eis von seine Sachen und ging hinter ihr her "Anna was kannst du uns eigentlich über unseren Gegner sagen?" Ohne sich um zudrehen sagte sie "Nicht viel mir ist bekannt das er wohl ein Nichtmensch ist also ein magisches Wesen und das er etwas mit den Herzlosen vor hat jedenfalls ist der Wald kurz nach dem die Zeit wieder lief von den Dingern überschwemmt wurden. Aber wir werden es spätestens sehen wen wir dort sind es ist ein längerer Fußweg also sollten wir uns wohl besser kennenlernen."

Ahcxsas:

"Schätzchen, nicht jeder Nicht-Mensch, wie du sie bezeichnest, ist magischen Ursprungs. Eure Welt steht sperrangelweit offen für alle möglichen Außenwelter und extraterestrische Wesen." AhcXsas begann neben dem Mädchen zu laufen und sah sie aus dem Augenwinkel immer mal wieder an. Der Kälteeinbruch zeigte ihm deutlich, dass sie ihre Kräfte bei weitem kaum beherrschte. Es konnte nicht lange her sein, dass hier die Zeit wieder floss und alles in seine Fugen fiel. Doch an einer gewissen Stelle konnte er das Mädchen beruhigen oder zumindest in gewisser Weise Hoffnung geben. "Du sagst also, dass die anderen Wächter von Herzlosen überfallen wurden ?" Er zuckte mit den Schultern und gab plump zum Ausdruck: "Dann sind sie nicht tot."
Er ließ das kurz wirken, da dieses Mädel schon kurz vorher einen kleineren Emotionsanfall hatte, doch wartete nicht zu lange. Er erklärte sich schnell darauf: "Herzlose stehlen Herzen und verschlüsseln sie in der Finsternis. Doch es ist für die Opfer nicht wie ein Tod. Die Herzen sind nicht vollkommen verloren. Ist ein Körper des Herzens beraubt, kann eine Hülle zurückbleiben, ein Echo seines einstigen Selbst. Ein Niemand im Idealfall. Oder es bleibt in seltenen Fällen auch einfach der normale Körper zurück und wartet darauf, dass das Herz zurückkehrt. Letzteres passiert ausschließlich, wenn die Herzen der Personen mit einer gewissen Entität oder einem anderen Herzen verbunden sind. Und mit Verlaub, die Wächter scheinen alle mit solchen Geschöpfen verbunden zu sein." Er hoffte, dass die Beiden seinen Ausführungen folgen konnten. "Finden wir also den Körper und den herzlosen, der dessen Herz gestohlen hat, kann ich dafür sorgen, dass es wieder an seinen Ursprungsort zurückkehrt. Selbst wenn die Elementargeister noch schlafen, die Verbindung wird sich nicht aufheben. Nunja...ich kann das natürlich vorerst nur mutmaßen. Aber es ist eine Chance, die wir ergreifen sollten."
Er steckte die Hände in die Taschen und lächelte vor sich her. Selbst wenn dieser Plan auch nicht klappen würde, irgendwas anderes musste man sicherlich noch tun können. Doch den beiden anderen schien der Mann im Wald vorerst eine Priorität zu sein. Nunja, wie dem auch sei. Er war gespannt, was hier noch alles auf sie zu kam.

Tarxon:

Anna drehte sich auf dem Absatz um "natürlich sind sie tot wen vor dir nur noch verstümmelte Körperteile übrigbleiben bist du tot" schrie sie Ahcxsas an und ging dann
wütend weiter.
Tarxon lief neben Ahcxsas und grinste " du hast es gut gemeint aber ich glaube das hat es nur schlimmer gemacht". Der weg dem sie folgten führte durch Felder auf
denen das Getreide Mannes hoch
stand und sich bereit zur ernte sanft im Wind wiegte. Es war schön so eine ruhigen Moment zu haben, man hörte die Vögel singen und nichts widerstrebte der perfekten
Grundlage für eine schöne reise. Anna lies sich wieder etwas zurück falle ihr Zorn war verraucht und einige fragen brannten ihr unter den Fingern. "Was sind Herzlose
Überhaupt wo kommen sie her und warum kommen sie immer wieder? Und was seit ihr beiden den nun normale Menschen seit ihr ja nicht." Tarxon schwieg was daran lag
das er so Gar kein Talent dafür hatte etwas zu erklären und er wusste selber nicht woher die Herzlosen eigentlich kamen. Er hoffte das Ahcxsas alle beantwortete und
sie unbemerkt im Wald ankommen würden. Unweit der kleine Gruppe hockte ein Wachtrupp der Inquisition um eine Feuerstelle und schaute sich Steckbriefe an die sie
gerade erhalten hatten. Gesucht wurde zwei junge Männer in Begleitung eines Mädchens in Kutte ihnen wurde Verbrüderung mit dem feind vorgeworfen und eine nicht
unerhebliches Kopfgeld war auf die 3 auch ausgesetzt.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:08

AhcXsas:

Die goldenen Augen des Meisters entgegneten der jungen Frau mit Entschlossenheit statt Schreck. Es war ersichtlich, dass ihr das Thema nahe ging, doch der Niemand
versuchte ihr nur zu helfen und das konnte er mit etwas Glück immer noch. Er hielt mit ihr Schritt und erklärte: "Selbst wenn ihre Körper zerfetzt wurden besteht eine
Chance, dass sie wiederkehren. Ich werde all meine Sinne dafür offen halten." Sicher wusste TarXon, was sein Meister damit meinte. Denn es bestand immer noch die
Möglichkeit, dass die Wächter zu Niemanden geworden waren, die vielleicht ohne Erinnerung durch diese oder die nächste Welt streiften. Ziellos und ohne Herz, genau
wie die meisten Mitglieder der Organisation einst. Er führte weiterhin an: "Was die Herzlosen betrifft gibt es viele Theorien, die nicht unbedingt bestätigt sind. Im Grunde
sind sie die Finsternis und Dunkelheit. Geboren im Schatten oder aus der Dunkelheit eines Herzens gezüchtet rumoren sie in allen Welten und versuchen sie sich
einzuverleiben. Sie sammeln Herzen ohne scheinbaren Sinn, sehnen sich vielleicht danach wieder welche ihr eigen zu nennen, aber wir wissen es nicht. Es gibt
sogenannte Reinblüter, die lediglich aus einer immensen Kraft an Finsternis bestehen, die Schattenlurche und Neoschatten von vorhin waren dafür ein Beispiel.
Daraus hervor gehen sogenannte gezüchtete Herzlose - Embleme - Wie wir sie nennen. Sie erkennst du an dem Zeichen, welches sie irgendwo am Körper tragen. Es gab
einmal einen Forscher, der diese Herzlosen erschaffen hat, doch mittlerweile gibt es so viele, dass es undenkbar ist, dass er alle davon geplant hatte. Ich vermute sie
vermehren sich irgendwie weiter und entwickeln sich." Er holte Luft und verlangsamte seinen Schritt, da ihm die Wache ins Auge fiel, die vor ihnen kampierte. "Das
schlimme an ihnen ist, dass sie nicht eher Ruhe geben, bis sie jedes Licht und jedes Herz erstickt haben, welches sich in dieser Welt befindet. Sollten sie in irgendeiner
Weise an das Herz dieser Welt gelangen ist sowieso Sense. Alles in ihr wird sich verfinstern und ihr könnt sie vergessen. Nicht mal euer toller Schattenelementar wird das
überstehen, auch wenn er die Affinität dazu hat." Nun blieb er endgültig stehen und hoffte darauf, dass die beiden anderen ihm dies gleich taten. "Wie du bemerkst ist
eure Welt also in der Bredouille. Wir beide sind Niemande. Wir sind, was von einem alten "Ich" dessen Herz von der Dunkelheit verschlungen wurde, übrig ist. Unser
starker Wille hat uns zu diesen Wesen gemacht und uns eine zweite Chance gegeben. Mehr musst du nicht wissen. Oh und unser Freund hier stammte ursprünglich von
hier, auch wenn wir jetzt eher sowas wie Weltenwanderer sind."
Er verschränkte die Arme vor der Brust. "Was machen wir mit der Wache? Ich bezweifle, dass wir einfach so vorbei kommen."

Tarxon:

Anna nickt "verstehe dann haben wir wirklich ein Problem". Sie schaute Gedanken versunken in die ferne und schreckte auf als Ahcxsas erwähnte das Tarxon aus dieser
Welt kam. Anna trat näher an Tarxon heran "Wie heist du und von wo kommst du?" man konnte den Nachdruck in ihrer stimme hören. Tarxon lächelte schräg mein Name
war Tarwon und ich komm aus dem schönen Städtchen aus dem wir gerade abgehauen sind. Anna stutzte du bist der Sohn des Oberhauptes der Schattenkirche, wie ist
es dazu gekommen das du zum Niemand wurdest? Anna lief um Tarxon herum und betrachtete ihn und etwas ihn ihrem blick gefiel dem Jungen gar nicht. Tarxon seufzte
"ich weiss nicht genau wie ich zum Niemand wurde aber ich erinnere mich daran das ich mit anderen leuten weg geschickt wurde als die herzlosen überall auftauchten."
Tarxon zuckte mit den schultern und Anna sagte nett "gut das zu wissen bestimmt erinnerst du dich irgendwann wieder" dann hörte man das knurren ihres Magens. Das
Mädchen räusperte sich " etwas lange her das ich was zu essen hatte" man konnte ihr an hören wie peinlich es ihr war. Als Ahcxsas stehen blieb machten auch die
beiden andern halt und schauten zu den Wachen. Tarxon überlegte "wir könnten einen anderen weg nehmen oder?" er schaute fragend in die Runde. Anna schüttelte
den Kopf "Nein das würde zu langer dauern wir müssen hier entlang aber kämpfen würde auch nur unnötig zeit kosten." Sie mussten einen weg finden unbemerkt an den
Wachen vorbei zu kommen er hantierte mit einer Alca Kugel in der Hand und hatte dann eine Idee. Er schaut Anna an "Ich könnte ihnen mit einem Klumpen Alca die Sicht
nehmen das könnte wir vorbei laufen das zeug klebt wie Teer also würden sie lange brauchen es wieder aus dem Gesicht zu kriegen oder Anna könnte den Boden unter
ihnen vereisen dann könnten sie auch nicht hinter uns her" Tarxon wartet auf die Reaktion der beiden anderen dan schüttelte Anna den Kopf "ich kann mich nicht
konzentrieren wen ich Hunger habe".

Ahcxsas:

Dies war eine Situation, welche perfekt für das Vorhaben des jungen Meisters geeignet war. Es gab etliche Methoden an den Wachen vorbei zu kommen, einige davon waren simpel, andere brutal. Magie wäre die einfachste Lösung gewesen. Ein gut gesetzter Stop Zauber oder eine Illusion. Ja selbst ein kleines Feuerchen hätte Ablenkung genug sein können. Doch sie wurden gesucht. Die Tragweite musste man sich schon klar machen. Fielen sie hier auf, dann hätte die Inquisition eine gewaltig heiße Spur und würde sie auch verfolgen. Die Frage bestand an sich aber immer noch darin, wieso sie überhaupt verfolgt wurden. Es könnte auch alles ein gewaltiges Missverständnis sein und sie helfen gerade der größten Psychopathin des gesamten Königreichs. Aber was solls. Aus Fehlern musste man lernen. Und dem gedanken folgend, gab es wohl kein Mitglied in der Organisation, dass mehr aus seinen Fehlern hat lernen müssen, als der Alcanutzer.
Der Blick des Meisters richtete sich auf seinen Kollegen und er grinste ihn an. "Also Schätzchen, diesen Part überlass ich dir. Sicher ennst du Wege an den Wachen vorbei. Zudem deutete Xantja etwas äußerst gefährliches an, was im Zusammenhang mit deiner Welt stand. Ich bin sicher diese Stümper da drüben, haben diese Handschellen ganz sicher, welche magische Resonanzen unterdrücken." Er verschränkte die Arme abermals und wartete auf die Antwort des Jungen. Sicher konnte man sie auch einfach überrumpeln, doch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass diese Männer durchaus gefährlich werden konnten, musste man mit einbeziehen.



Tarxon:

Tarxon legte nachdenklich den Finger an Kinn, nun war er gefragt er war dafür zuständig das alles glatt lief. Ahcxsas hatte da einen wichtigen Punkt angesprochen durch die Elementium- Fesseln die jeder der Wachen vermutlich bei sich trug war es schwer ihnen mit Zaubern bei zukommen. Ein direkter angriff war auch nicht ratsam am besten wäre es ohne große Aufmerksamkeit an den Wachen vorbei zu kommen. " Okay ich hab eine Idee" sagte Tarxon triumphieren. Dann schaute er die beiden Anderen an "Wir lenken sie ganz einfach ab und zwar so, ich werfe gleich eine Alca-Feuerbombe in das Feld gegenüber Zwei der Wachen werden nachsehen was los ist. Bleiben noch zwei Wachen die wir mit einem Köder ablenken, mein Schatten wird sich durch das Feld hinter den Wachen an sie heran schleichen und irgend etwas von ihnen Klauen oder anderweitig ihre Aufmerksamkeit erregen. Wenn er die Wachen dann ein Stück weg gelockt hat gehen wir weiter". Der Alcajunge fand seinen Plan gut und setzte ihn auch um. Tarxon´s Schatten bewegte sich vorsichtig und langsam durch das Feld als er auf seiner Position war gab er Tarxon das Zeichen. Der Niemand warf eine Kleine schwarze Kugel die von Pulsierenden roten Linien durch zogen war. Die Kugel landete weit hinten im Feld auf das die Wachen schauten. Erst herrschte ruhe doch dann schoss eine gewaltige schwarze Stichflamme zum Himmel. Die Wachen Sprangen auf und zwei von ihnen eilten in die Richtung der Explosion. Als sie aus der Sichtweite waren kam Tarxon´s Schatten aus dem Feld hinter dem Wachposten und begann damit sich an die wachen heran zu schleichen. Ein Stapel Dokumente viel dem Schatten besonders auf er schnappe sich die Dokumente und trat auf dem weg zurück zum Feld gegen eine Stapel Rüstungsteile die neben einem Waschbotisch standen. Das scheppern lies die beiden andern Wachen auf schrecken und sich zu dem vermeidlichen Dieb umdrehen. Mit Tiefer stimme
sagte eine der Wachen "Was machst du da Junge?" dann erblickte er die Dokumente die der Schatten in den Händen hielt "das sind Dokumente der Inquisition leg die sofort zurück". Der Schatten Grinste "Hol sie dir doch Blecheimer" mit diesen Worten rannte er in das Feld zurück und wie Tarxon es sich erhofft hatte rannte beide Wachen hinter her. Als die Wachen im Getreide des Feldes verschwunden waren lief Tarxon los gefolgt von Anna. Tarxon schaute nicht nach hinten also war er sich nicht sicher ob Ahcxsas hinter ihnen war.


 
Ahcxsas:

TarXon verfolgte seinen Plan schneller, als sein Meister zustimmen konnte und so entstand ein heiden Chaos und ein Brand, der mitten in der Nacht bestimmt keinem auffällt oder die Inquisition aufgrund mysteriöser Vorgänge anlocken würde. Prima. Ganz toll gemacht. Seufzend setzte sich der Herr der Niemande in Bewegung und folgte den beiden, bis sie nicht mehr in Reichweite des Wachpostens waren und ein Stück hinter sich gelassen hatten. Erst dann ergriff er das Wort und klang nicht gerade erfreut. Im Hintergrund konnte man noch den Rauch riechen, den der Brand des Feldes versprühte. Feuer. Wieso musste es unbedingt eine Feuerexplosion sein ? Wasser hätte ähnlich viel Krach gemacht, ohne gleich alles in ein Flammenmeer zu verwandeln. "Ich könnte mich irren, aber ist es bei einer Incognito Mission nicht empfehlenswert so wenig Aufsehen zu erregen, wie nur irgend Möglich ?" Die Frage war direkt an den Alcanutzer gerichtet, doch erwartete keine Antwort. "Selst wenn diese Aktion nicht mit UNS in Verbindung gebracht wird, haben diese Idioten aus der Stadt jetzt einen sehr guten Grund hier aufzuschlagen. Suchen die nicht auch nach dem Bekloppten, der sich hier irgendwo rumtreibt ? Und hey, war dieser Typ nicht auch ein Nicht-Mensch, wie die Kleine gesagt hat ? Was zum Kuckuck glaubst du ist dein Schatten eigentlich ?"
AhcXsas rieb sich die Augen und schüttelte darauf den Kopf. "Mit eurem Wissen hätte ich eine Undercover Taktik erwartet. Was weiß ich, wir sind Geschwister auf dem Weg nach Schlagmichtod, das Mädchen ist Schwanger und wir müssen dringend durch, wir hätten sogar so tun können,als wären wir überfallen wurden und hätten sie in die falsche Richtung schicken können." Er lehnte sich an einen der Bäume und überlegte. Es dauerte eine bedrückende Weile ehe er sich wieder zu Wort meldete und äußerte: "Na gut...lasst uns gehen, wir könnens ja schlecht ändern. Wir müssen nur wahnsinnig aufpassen ab morgen früh. Besser wärs, wenn ich unser Äußeres erneut ändere. Eure Entscheidung."
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:13

Tarxon:
"Ich fand meinen Plan gut" sagte der Niemand gekränkt. "Außerdem wissen die wie wir aussehen sie haben uns in der Stadt gesehen und ich wollte es nicht darauf ankommen lassen das ausgerechnet dieser Trupp keine aktuellen Steckbriefe hat". Tarxon regte sich innerlich auf erst sagte Ahcxsas Tarxon sollte die Sache übernehmen und dann passte ihm wieder alles nicht der Junge hatte eben keine Erfahrung in so etwas. Aber wie der wurde er nur an gemeckert und angeschrien es war immer das selbe. Da meldete sich Anna "ich fand seine Plan auch gut last uns jetzt zum Waldrand gehen und da rasten es war ein langer Fußmarsch und ich habe Hunger". Anna lief zwischen Ahcxsas und Tarxon und schaut die beiden abwechseln an " Warum gehst du mit deinem Kameraden so hart ins Gericht? Es scheint mir nicht so als hätte er mit der Leitung von Gruppen viel Erfahrung." Das Mädchen schaute Ahcxsas fragend an. Tarxon wollte etwas dazu sagen doch Anna viel ihm ins Wort "Sag nichts er hatte schon recht damit das wir das besser hätten machen können." Tarxon grummelte vor sich hin, sie hatten ja recht er hatte nicht an die weitreichenden Folgen gedacht die seine Ablenkung haben könnte. Aber er wollte nur das beste das sie ungesehen vorbei kamen und ihren weg zum Wald fortsetzen konnten. Sollte er noch mal in so eine Situation kommen würde er besser darüber nach denken das nahm Tarxon sich vor. Immerhin war dies seine Mission und er hatte die Aufgabe sie zum Erfolg zu führen am besten ohne Verluste auf seiner Seite. Während des Gespräches kam langsam der Rand des Waldes in Sicht dort würden sie ihr Lager aufschlagen und beratschlagen wie sie am Besten weiter gehen sollten. Von diesem Zeitpunkt hing ihnen nicht nur die Inquisition im Nacken auch die gefahren des Waldes lagen vor ihnen.

AhcXsas:

Nachdenklich wartete AhcXsas beim Gehen, bis die beiden fertig waren mit sprechen. Es war nicht so, dass er Annas Frage ignorierte, er musste sie nur anschaulich
beantworten und das verlangte einen besseren Zeitpunkt, als in Hektik zu sein. Er entgegnete ihr ergo einen vielsagenden Blick, der durch die natürliche Autorität seiner
Präsenz verdeutlicht wurde. Der Junge gab selbst zu, dass einiges hätte besser laufen können, also herrschte dort wenigstens eine kleine Einsicht.
Er ging einen Schritt schneller, als die beiden anderen und sah sich an dem Platz um. Er lauschte der Nacht und kozentrierte sich darauf potentielle Gefahren zu Orten,
doch ausser ein paar Tieren und dem Raunen des Windes konnte er nichts ausmachen. Herzlose wären ein kleines Problem, doch dagegen gab es immer noch kleine
unsichtbare Helfer, die ebenso sehr in der Finsternis lauern konnten, wie die Schattengestalten. Trotzdessen war es unruhig in der Nähe des Waldes. Keine Bedrohung,
aber irgendetwas war dort definitiv.
Nachdem die drei das Lager bereitet hatten, setzte er sich neben Anna, die etwas ängstlich wirkte und begann mit ihr zu sprechen und endlich ihre Frage zu
beantworten. "Anna." begann er ruhig und lies die Augen wandern. "Wenn du den Tod deiner Kameraden immer wieder vor deinen Augen siehst, wirst du sicherlich
verstehen, warum ich mit ihm hart umspringen muss." er sah sie direkt an und man konnte die Ernsthaftigkeit an seinem Blick ablesen. "Wir haben abseits dieser Welt mit
viel gefährlicheren Dingen zu tun und Situationen in denen es keine zweiten Chancen gibt. Er ist schon so lange bei uns, dass er eigentlich schon eine
Verantwortungsposition einnehmen müsste. Aber er ist immer noch ungestüm und denkt nicht an die Konsequenzen im großen Sinne." glucksend lachte er seine
scheinbaren Gefühle weg, doch deutlich hin Sorge in seiner Stimme. "Ich bin nicht immer da um alle zu beschützen und vielleicht treten auch Geschehnisse auf in denen
ihm niemand helfen kann und er auf sich allein gestellt ist. Es ist wichtig in jeder Situation ruhig zu bleiben und alle Konsequenzen abzuwägen. Ich will nicht, dass jemand
wegen Leichtsinnigkeit drauf geht. Wir sind schon in unserer zweiten Chance, noch eine bekommen wir nicht." ein müdes Lächeln streifte sie, ehe er sich wieder erhob
und sie verließ. Als Kriegerin würde sie diese Einstellung sicherlich verstehen. Insbesondere, wenn man die Geschichte und Andeutungen in Betracht zieht, welche sie
schon preisgegeben hatte.

Tarxon:

Als die 3 eine geeignet stelle zum Rasten gefunden hatte von der man sie nicht so leicht entdeckte schlugen sie ihr Lager auf. Tarxon setzt sich etwas abseits von dem
kleine Feuer das sie gemacht hatten. Der junge wusste das es Gefährlich war ein Feuer zu machen aber sie hatten extra nach einer stelle gesucht an der man das Feuer
nicht aus der Richtung sehen konnte von der sie kamen.
Gedanken versunken hockte er an eine Baum gelehnt und fragte sich warum er sich immer so dumm anstellt. Er machte sich doch Gedanken er überlegte und Plant und
trotz dessen war es nie gut genug immer wurde er zurecht gewissen immer hackten nur alle auf ihm herum. Wem wollte er hier den etwas beweisen mehr als sein bestes
zu versuchen konnte er doch nicht aber wen das nicht genug war hatte Xantja vielleicht doch recht. War er nicht stark genug für dieses Leben? Er hatte soviel
gekämpft aber wofür er war eine Gefahr für die denen er helfen wollte. Anna schaute auf als Ahcxsas sich neben sie setzte und anfing zu sprechen. Das Mädchen hörte
Ahcxsas aufmerksam zu und verstand ihn auch vollkommen aber sie glaubte nicht das Tarxon das verhalten verstand das Ahcxsas an den Tag legte. Sie schaut betrübt
zu Boden "Mir ist das was du sagst klar und es leuchtet mir auch ein aber ich glaube nicht das er es versteht" ihr stimme zitterte und sie stockte im Satz. "Ich hab so
einen Hunger" murmelte sie. "Habt ihr Vorräte dabei?" fragte sie nett. Tarxon schaut auf und sagte nett "ja da vorne im Tasche" Dann stand Tarxon auf " Ich glaube ich
habe dahinten eine Quelle gesehen ich füll mal das Wasser auf" mit diesen Worten verschwand Tarxon im Wald. Anna schaute in die Tasche und seufzte "Nichts für mich
dabei" sie stand auf und zog ihre Kutte tiefer ins Gesicht auch wen das eigentlich nicht nötig war. "Ich schau mal ob ich in der nähe was passendes finde" mit diesen
Worten entschwand auch sie in den Wald. Tarxon folgte dem klang des Wasser´s bis er die Quelle erreichte die er auf dem weg gesehen hatte. Er kniete sich an dem
kleinen Fluss der aus ihr gespeist wurde nieder und füllte die Wasserflaschen für die morgige Reise wieder auf. Es war erstaunlich ruhig im Wald kein zirpen kein laut war
zu hören. Die ruhe vor dem Sturm so konnte man es wohl bezeichnen, Tarxon grübelte über das nach was Ahcxsas gesagt hatte. Da hörte der Junger aus dem Gebüsch
ein knacken. Vorsichtig stand er auf und zog sein Schwert er lief in die Richtung des Knacken`s. Dann hörte er hinter sich ein Knacken er drehte sich um wurde von den
Beine gerissen und sah nur noch schwärze. Ein stechender Schmerz ging durch seine Schulter, der junge schrie auf und erhaschte noch den blick auf eine braune Kutte
die ihm vorher die Sicht genommen hatte bevor seine sinne sich verabschiedeten.

Ahcxsas:

AhcXsas lehnte sich zurück und sah in die Flammen, als beide weg waren. Seine Gedanken umschlugen sich förmlich. Er machte sich Sorgen um TarXon. Sorgen, dass er
aus Hast die Dinge in dieser Welt überstürzte. Sicher, er war ein relativ gefasster Mensch, zumindest machte es nie den Anschein, als ob er jemals wütend wäre...oder
fröhlich...oder besorgt... Ein dumpfes Lächeln überzog bitter das Gesicht des jungen Mannes. War TarXon überhaupt schon richtig bei sich ? Langsam kam ihm die
Vermutung, dass dem Kerl noch etwas fehlte. Ein gewisser Funke, den er vielleicht in dieser welt noch finden musste. TarXon hatte noch kein neues Herz entwickelt,
vermutete der Herr des Nichts. Dort wo er mit seiner Intelligenz und seiner Besorgnis arbeitete, schien TarXon keine wirklichen Gefühle aufbringen zu können. Dort wo
Xantja Interressen und Hingabe zeigt, scheint der Alcanutzer in sich gekehrt und mit Unmut gesegnet zu sein. "TarXon..." flüsterte der Mann leise zu sich selbst.
Und dann hörte er den Schrei. Den Schrei den nur einer hätte auslösen können. Und das klang nicht wie ein bloßes Erschrecken oder zwei Frauen die sich gegenseitig die
Fresse polieren. Er schrak auf und sprang fast schon aus dem Sitzen auf den Fels, der das Feuer vor gierigen Augen verbarg. Er rannte los und lief in die Richtung des
Schalls. Nicht wissend wo genau er suchen musste, sah er sich so gut es ging in der Dunkelheit um und fixierte jeden Schatten, jedes Blatt und alles was sich bewegte.
Wenn der Junge schrie, dann nur, weil sie unangenehme Gesellschaft bekommen haben, welche sich vielleicht schon länger auf ihren Fersen befand. Es dauerte nicht
lange und da fand er was er suchte. "Hey !" begann er, als er einen Körper am Boden liegen sah und heran eilte. In seiner linken Hand erschien eine kleine Flamme, mit
der er das Gebiet erhellte, die andere packte den Kopf des Jungen, welcher am Boden lag, als er sich hinab senkte, um klar zu sehen. "TarXon ! Hey Kumpel, was ist
passiert !?" Er konnte nur hoffen, dass der Kerl wirklich nur eins auf den Deckel bekommen hatte oder ausgerutscht war, doch das war wahrscheinlich bloßes
Wunschdenken.

Tarxon:

Tarxon hörte die stimme von Ahcxsas gedämpft wie durch Watte und schrecklich weit weg. Wie eine Welle Brandete die Stimme des Niemands durch das Bewusstsein
von Tarxon. Jedes mal wen er versuchte nach der Stimme zu greifen sie als Anker zu nutzen um sich aus der Kälte und Schwärze zu ziehen die sein Bewusstsein
beherrschte. Aber jedes mal entglitt ihm die Stimme und er hatte das Gefühl mit jedem versuch schwächer zu werden. Ahcxsas konnte von dem Kampf des Jungen nichts
sehen der Alcanutzer lag da als würde er schlafen seine Atmung war ruhig und gleichmäßig.
Unter Tarxon bildete sich eine Pfütze durch das eingeschränkte Licht war nicht direkt zu erkenne was es war aber der Geruch von Blut lag nicht in der Luft. An der
schulter des Niemands unter der Kutte verborgen lag eine Bisswunde kreisrund und aus ihr lief man wollte es kaum glauben Alca. Die Wunde schloss sich Langsam wieder
aber es war sicher was auch immer Tarxon da angegriffen hatte, hat sich an der Magie des Jungen bedient. Von dem Jungen führte eine Spur aus Alca in die Gebüsche
am Rand der kleinen Lichtung. Für das normale Ohr kaum Wahrnehmbar war ein leises schluchzen zu hören, gefolgt von leisen Flüchen. War das der Urheber für die
Verletzungen des Jungen? Aber welches Tier würde sich dafür schämen was es getan hat?
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:17

Ahcxsas:

TarXon ? TarXon !" AhcXsas scheuerte dem Jungen eine, weil er in einem Film mal gesehen hatte, das Leute dadurch unweigerlich aufwachen mussten. Doch es regte
sich nichts. Nach einem Moment bemerkte er, wie dieses schwarze Blut...Nein Moment, war das dieser Schleim, den TarXon immer benutzte, aus ihm hervor zu
fließen schien, doch aber die Wunde heilte. Selbst unter dem Mantel des Jungen, welcher ziemlich angefetzt war, sah man dies relativ gut. Sanft legte AhcXsas
den Kopf seines Mitstreiters auf den Boden zurück und ließ die Flamme in ein leises Leuchten entflammen, welches er dem Kerl auf die Brust drückte. Der Glanz
überzog den Jungen schnell und würde ihn vorerst beschützen, sollte ein weiterer Angreifer in Erscheinung treten.
Ein Schutzzauber war schnell gesprochen, doch der Täter noch nicht in Sicht. Er bemerkte im Halbdunkel dennoch eine leicht schimmernde Spur aus Schwärze,
die sich einen Weg weiter weg bahnte. Sein Kollege war durch den zauber erst einmal geschützt, doch war es eine gute Idee dein potenziellen Feind zu verfolgen.
Sei es drum. AhcXsas stand auf und schlich auf leisen Sohlen in der Dunkelheit den schimmernden Rinnsal entlang, bis er etwas seltsames bemerkte. Das Wimmern war
sehr leise, als würde man seine Stimme verstellen wollen, damit es nicht auffiel. Doch AhcXsas hatte Kinder Zuhause. Zumindest zwei die nicht ihm
gehörten, aber trotzdem da waren. Und AkiraX tat gerne Taff, doch wenn sie etwas falsch gemacht hatte oder sich verletzte, versuchte sie ihre Tränen auch
immer so zurückzuhalten und mit abgebrochener Stimme zu flüstern. Diese kleinen Feinheiten hörte man vielleicht nur, wenn man sich wirklich mal pädagogisch
eingesetzt hatte oder Einfühlungsvermögen zeigte. Er schlich Geräuschlos auf das Schluchzen zu, welches etwas lauter, aber immer noch dumpf, erklang. Dann,
als er nah genug war hob er die Hand nach oben, in der sofort ein Orb aus Licht erschien, der die Dunkelheit um ihn herum auflöste und die Person vor ihm
enttarnen würde.


Tarxon:

Die Lichtkugel flackerte auf und zum Vorschein kam ein Mädchen mit Haaren rot wie der Sonnenuntergang. Sie trug eine braune Kutte die mit schwarzen Flecken
gesprenkelt war, mit einer Hand stütze sie sich ab mit der anderen hielt sie vor ihr Gesicht. Sie drehte sich um und starrte Ahcxsas mit weit aufgerissen Tränen
geröteten Augen an. Ihr Mund war verschmiert mit Alca auch ihre Hände wie man jetzt sehen konnte waren voll davon. "Ich wollte das nicht es ging so schnell dieser
Geruch er war so anderes etwas besonderes etwas neues und ich hatte so einen Hunger" sagte sich mit verweinter stimme. Sie hob die Hände vor ihr Gesicht und fing
wieder an zu weinen "Als ich gemerkt was ich getan habe habe ich aufgehört aber ich war schon zu spät, er hat sich schon nicht mehr bewegt". Anna zittert am ganzen
Körper "ich habe die Person umgebracht der ich helfen sollte alle hatten recht ich bin ein Monster" ihre stimme bebte. Im licht der Kugel konnte man konnte man die
spitzen von einem Paar Hörner sehen die die unter Anna´s Haaren verborgen lagen. Tarxon spürte eine Wärme die sich um ihn legte er sah die Moment wo er am Boden
lag wieder und wieder von seinem ersten "Kampf" gegen Xantja als er gerade in die Orga kam bis zu diesem Moment wo er wieder am Boden lag. Nur eine frage stellte er
sich was hatte sich seitdem geändert, er war stärker geworden natürlich aber hatte sich nicht auch etwas in ihm getan? Wenn er sich nicht verändert hatte warum
wollte er dann für eine Heimat kämpfen in die er ni9cht zurück kommen durfte er hat nun eine neue Heimat eine neue Familie aber etwas tief in ihm drin wollte nicht das
seine Heimat Welt vergeht. Plötzlich sah Tarxon ein helles Licht aber es kam nicht von außen es kam von ihm selbst. das licht verblasste und er sah das wofür er
kämpfte. Tarxon schlug die Augen auf und versuchte langsam aufzustehen, seine schulter brannte wie Feuer und er fühlte sich als hätte er ewig nicht geschlafen und
auch seit Wochen nichts gegessen er fühlte sich schwach und macht los. Aber er Lebte sein blick viel auf eine helle licht Kugel in einiger Entfernung. Er hörte jemanden
weinen und konnte die Trauer förmlich spüren. Langsam humpelt Tarxon in die Richtung nach dem er sich unter größter Anstrengung erhoben hatte. Er fragte sich um
wen es wohl ging?


AhcXsas:

AhcXsas Blick wich nicht von dem Mädchen und schlug auch keinen Anflug von Sanftmut auf, als das verheulte Mädchen ihre Verteidigung dar brachte. Er sah ihr mit
ernstem Blick entgegen und antwortete nicht auf ihre Äußerungen. Die Augen sagten alles aus, was ihm durch den Kopf ging. Doch die meisten Menschen, oder in dem
Fall Menschenähnliche, verstanden es erst, wenn man es ihnen direkt sagte: "Wenn du diejenigen verletzt, die du eigentlich beschützen solltest, dann bist du weniger
Wert als Abfall." Freilich, sein Blick sprach von Verurteilung und keinem bisschen Gnade, aber er zog in Betracht, was dieses Mädchen von sich gab und wie sie aussah.
Diese schwarze Masse war nicht etwa TarXons Blut, sondern die Masse, welche er als Waffe benutzte und seinem Körper entsprang. Sie schien also eine andere, als eine
Körperliche Arterie anzuzapfen. Was zum Geier war dieses Mädchen für ein Wesen ? Kein Wunder, dass sie sich immerzu unter ihrem Mantel versteckt hatte. Doch
deswegen verurteilte er sie nicht. Immerhin waren sie selbst auch alles andere als Menschlich. Und auch nicht jeder mit dem sie zu tun hatten, war das.
Dennoch, seine Meinung stand fest, wenn sie diejenigen verletzte,welche sie beschützen sollte, sei es aus den absurdesten Gründen, dann fand sie unter seinem Blick
keinerlei Sympathie. Er fixierte sie, wie ein Wolf seine Beute und gab ihr damit zu verstehen, dass es kein Entkommen geben würde, sollte sie auch nur einen Muskel
falsch bewegen. "Also...wir könnten uns jetzt streiten, was die ganze Sache angeht, oder du beruhigst dich und sagst mir sachlich, wieso es dazu gekommen ist, was du
bist und warum du dich offensichtlich von dieser schwarzen Schmiere ernährst. Deine Entscheidung. Ich schneide dir auch gerne diverse Körperteile ab, ehe du reden
wirst."


Tarxon:

Anna schluckte schwer, das Mädchen atmete schwer und versuchte sich dazu zu zwingen ruhig zu bleiben. Möglichst gefasst klingend sagte sie "Es wird nicht nötig sein
mir Körperteil abzuschneiden".
Sie wischte die letzten Tränen aus ihren Augen und schaut Ahcxsas ernst an "Zu deiner ersten Frage ich bin wie du dir denken kannst kein Mensch. Ich bin eine Dämonin
um genau zu sein ein Sukubria." Sie lies das gesagte kurz auf Ahcxsas wirken und versuchte unter des ihr Gesicht und ihre Hände sauber zu kriegen als das nicht klappte
sprach sie weiter. "Nach dem ich aus dem Lager gegangen bin habe ich mich auf die suche nach etwas zu essen gemacht, Um es zu erklären meine Art ernährt sich von
Energie jeglicher Art das fast eine etwas größeres Spektrum ein ist aber jetzt nicht ganz so wichtig." sie machte noch einmal eine Pause und schaute Ahcxsas an, in
ihrem blick sah man Trauer und selbst Mitleid aber auch fragen dies sie für den Moment aber zurückstellte. Ihr Gefühle waren wie ein gewaltiger Sturm in ihrem Innern,
sie verspürte Angst und schämte sich für das was sie getan hatte, sie verfluchte sich selbst dafür das sie nicht umsichtiger war aber da war auch diese wohlige
wärme sie hatte von der Magie diese jungen gekostet und es gefiel ihr sie wollte mehr. Aber was dachte sie darüber nach sie hatte ihn getötet in ihrer Gier hatte sie
etwas zerstört das sie nicht kannte. Sie sprach weiter ihre Stimme war fester und hatte die Nachwehen des Heulanfalls überstanden, " Ich fand aber nichts wovon ich
mich hätte nähren können der Wald ist war ausgestorben, ich wollte schon zurückgehen dir und ihm sagen was ich bin und euch darum bitte ob ich mich an euch nähren
dürfte." Sie stockte und zitterte leicht "Was dann geschah ging sehr schnell ich war auf dem Rückweg zum Lager, als ich ihn an der Quelle hocken sah wie er
Wasserflaschen auffüllte. Ich sah die Magie die seine Körper umspielte und förmlich aus ihm hervorquoll, ohne nach zu denken schliss ich auf ihn zu." Wieder eine Pause
es viel Anna schwer das zu erzählen aber sie fasste sich wieder und sprach weiter, " Er drehte sich um ich warf ihn um und nährte mich an seiner Magie." sie schaut
verlegen zu Boden "Es war eine berauschendes Gefühl fremd und doch so bekannt ich konnte einfach nicht aufhören, als die Euphorie verfolgen war wurde mir klar was
ich getan hatte und den Rest kannst du dir denken". Nun hockte sie da wie der Verbrecher vor dem Richter bereit ihr Urteil zu erhalten. Tarxon hatte all das
mitbekommen da es im Wald so ruhig war das man dem Gras fast beim wachsen zu hören konnte. Der Niemand hielt inne nun verstand der junge warum er sich so Kraft
los fühlte. Er versuchte schneller zu den beiden zu kommen, kam aber nicht nicht sonderlich schneller voran. Er versuchte zu rufen aber kein Wort wollte seine Kehle
verlassen.


AhcXsas:

"Du streckst einen meiner Kameraden nieder, weil du dein Suchtgefühl nicht unter Kontrolle hast ?" Er sah sie unbarmherzig an und sein Blick verfinsterte sich immer mehr,
je länger er darüber nachdachte. Eine Dämonin welche Energie verzehrt war ziemlich gefährlich. Allen voran weil sowohl arkane, als auch andersartige Energie überall in
dieser Welt ist. Resultierend musste sie bestimmte Arten zu sich nehmen oder eine Feinschmeckerin sein. Nichtsdestotrotz konnte er keinerlei Sympathie für dieses
vergehen aufbringen. "Du fragst mich, wieso ich so hart mit TarXon ins Gericht gehe ? Damit genau so etwas nicht passiert. Was glaubst du würde passieren, wenn einer
meiner Niemande seine Kräfte missbrauchen würde ? Es sind schon Welten erloschen, weil sich manche nicht zusammenreißen konnten." Er zischte genervt zur Seite und
verurteilte sie für diesen Fauxpas enorm. "Du bist nicht gerade schwach, sonst wärst du nicht die Wächterin dieses Eis-Geistes. Aber solltest du noch einmal einen von
uns anfallen, reiße ich dich in Stücke." Er löschte den Lichtzauber und drehte sich von ihr weg. Sie würde wissen, dass ein Angriff sehr unüberlegt wäre, er tat einen
Schritt, neigte dann aber den Kopf noch einmal zu ihr hin. "Wir haben alle zweite Chancen verdient, wir sind das beste Beispiel dafür. Vermassel sie bloß nicht." dann
setzte er sich die Kapuze auf und steckte die Hände in die Taschen, ehe er in die Richtung ging, wo er immer noch das Feuer etwas flackern sehen konnte. In selbiger
Richtung musste auch sein Kumpane noch herum liegen, er hoffte nur, das kein neunbeiniger Primopompulus ihn in den Wald geschliffen hatte. Aber da kam er ihm schon
entgegen gehumpelt, schneller als erwartet. AhcXsas war noch nicht weit von dem Mädchen weg, also schien der Alcanutzer recht schnell wieder auf die Beine
gekommen zu sein. Beruhigend. Er ging also langsam auf ihn zu und sprach ihn besorgt an. "Alles klar ? Die kleine hat dich ganz schön angezapft. Du solltest mir beim
nächsten Briefing wirklich erklären, was es in dieser verdammten Welt alles für Kreaturen gibt." er seufzte erleichtert. Wenigstens ging es dem Jungen gut.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:21

Tarxon:

Anna sagte nichts dazu, sie wusste das Ahcxsas recht hatte sie hatte einen Fehler gemacht und würde alles tun um ihn wieder gut zumachen wen sie wüsste wie. Als
Ahcxsas aufgestanden war erhob sich auch Anna und folge ihm mit gesenktem Kopf. Was sie aber nicht verstand war was er mit uns meinte hatte sie Tarxon nicht
getötet? Da hörte sie Ahcxsas stimme und schaut auf und sah Tarxon der ihr schwach lächelnd zu winkte. Tränen sammelten sich in den Augen des Mädchens und sie
stürmte auf Tarxon zu und umarmte ihn. "Es tut mir so leid was ich dir angetan habe wenn ich es irgend wie wieder gut machen kann sag es mir". Tarxon stöhnt auf als
Anna ihm förmlich um den Hals fiel "zu erst wäre es nett wen du mich nicht ersticken würdest" sagte der junge leise. Anna löste die Umarmung und schaut zu Boden.
Tarxon schaute Ahcxsas an "Mir geht es so weit gut aber ich hab Hunger und bin müde also zurück ins Lager." Tarxon wollte über die ganze Sache nicht wirklich reden
aber als er Anna anschaut, die neben ihm lief und ihm beim laufen stützte, und sah wie sehr sie die ganze Sache mitgenommen hatte wollte er doch etwas sagen. "Anna
du hast einen Fehler gemacht der mich fast das leben gekostet hätte und das alles nur weil du angst hattest das wir dich wegen dem was du bist anders behandeln
oder hassen könnten?" Anna nickte "ich wusste ja nicht wie er reagiert vor allem wegen im Bezug auf meine Ernährung" ihr stimme war noch rau vom Weinen und als sie
Tarxon anblickte schaute sie in eine Mitfüllendes lächeln. "Anna wir sind Weggefährt und die Grundlage für eine gute zusammen Arbeit ist vertrauen. Denk doch mal
darüber nach was wäre gewesen wen dir das passiert wäre während wir uns gegen einen Trupp der Inquisition zur Wehr setzten müssen?" Anna kannte die Antwort und
schluckte schwer "Du hast recht aber ich wollte euch einfach nicht sagen das ich mich von der Magischen Energie anderer Lebewesen ernähre". "Manchmal ist es
Schwer sich zu überwinden aber glaubst du wirklich wir hätten dir deswegen etwas getan?" Tarxon´s stimme war fragend aber dennoch mit einem warmen Unterton er
wollte ihr nichts vorwerfen sondern nur etwas Verständnis für sie zeigen. Anna lächelt ihn an und sagte nichts dazu, schweigend gingen die beiden weiter. Als sie wieder
im Lager ankamen setzte sich Tarxon an eine Baum und noch bevor er etwas sagen konnte hatte Anna ihm schon eine decke und etwas zu essen gebracht. Sie deckte
Tarxon zu und setzte sich direkt neben ihn, man merkte das sie alles tun wollte nur um sich selbst wieder besser zu fühlen. Tarxon lächelte denn auch wen er es nicht
offen zugeben wollte er freute sich das sich jemand so um ihn kümmerte. Nach dem er etwas gegessen hatte schloss der Junge die Augen und schmiegte sich an Anna.
Er hatte eigentlich keine besonderen Grund dafür aber das schlagen ihres Herzens und der leichte Geruch nach Lavendel der das Mädchen um gab beruhigte ihn und lies
ein wohliges Gefühl zurück das er sehr genoss. Als Tarxon eingeschlafen war legte Anna seine Kopf vorsichtig auf eine zusammengelegte Decke und setzte sich an Feuer
das auch langsam immer kleiner und kümmerlicher wurde.

Ahcxsas:

Der Niemand lies sich etwas von den beiden zurückfallen und sie zuerst das Lager erreichen, hörte aber in der Stille der Nacht jedes Wort, welches sie wechselten. Er sah sich noch einmal um und verschmolz mit den Schatten, welche sie umgaben. Er hatte jetzt einen geschwächten Niemand dabei und ein Mädchen, welches ebenfalls noch ziemlich schwach auf den Knochen wirkte. Diese Idiotin. Sie hätte einfach nur mit den beiden reden müssen. Für alles gab es eine Lösung und AhcXsas hatte auch eine für sie. Doch dazu später.
Er lauschte in die Nacht und lies seine Aufmerksamkeit nicht durch das knisternde Feuer trüben. Und sein Gefühl betrog ihn nicht. Es lauerte etwas in der Finsternis und beobachtete ihn. Doch er fühlte keine Bedrohung davon ausgehen und erkannte schnell, wer sich dort versteckt hielt. Etwas weiter vom Lager entfernt hockte er sich auf den Boden und sah hinab in das Gras, welches sich sanft im lauen Wind wog. Er flüsterte, sodass die beiden anderen nicht mitbekommen würden, was sich dort zutrug. "Du warst das also ?" Die Stille schien zu lächeln und zu nicken. "Wir sind beide viel zu weich, das weißt du hoffentlich. Wäre ich noch mit Stilzkin unterwegs gewesen, hätte ich sie sofort umgebracht..." und wieder belächelte die Finsternis das Flüstern, schien sogar unhörbar zu kichern. "Sag deiner Meisterin danke von mir. Aber TarXon muss lernen auf sich selbst auf zu passen. Wenn sie Zeit findet..." Er schwieg kurz und schüttelte leicht den Kopf. "Nein...vergiss es. Warten wir erstmal ab was passiert. Trotzdem Danke, dass du ihn geheilt hast. Man sieht sich." Er grüßte die Dunkelheit, welche es ihm gleich tat und sich zurück zog.
Flux machte er sich auf zum Lager und sah, wie Anna eben aufstand und sich ans Feuer setzte. Seine Meinung über die Dämonin war geteilt, aber immerhin spürte er ihre Reue und Verzweiflung. Seine Hände wühlten in den Taschen und er zog einen sternenförmigen Stein hervor, in dessen Inneren eine kleine Flamme glühte, die das ganze Gebilde in roten Tönen strahlen ließ. "Hier, ich denke damit dürftest du für eine Weile zurecht kommen." Er warf ihr den Stein zu, sodass sie ihn leicht fangen konnte und setzte sich etwas weiter vom Feuer weg. "Ehe du fragst, das ist ein Pyrop-Kristall. Und wie der Name schon sagt kristallisierte magische Feuer Energie. Mogrys schmieden solche Sachen zu ziemlich krassem Zeug. Ich habe auch noch andere dieser Steine, also lass es mich wissen, wenn du mal wieder 'Heißhunger' bekommst." bezogen auf den Flammenkristall, war das wohl ein eher mäßig begabter Witz. Aber der Zweck heiligte die
Mittel. Sicher ist sowas kein Vergleich mit lebenspendendem Mana eines Menschen, aber es müsse reichen. Er sah immerzu in die Dunkelheit und nur einmal auf, um den Schlafenden kurz zu beobachten.
 
Tarxon:

Anna schaute den Kristall skeptisch an "Meine Mama hat immer gesagt nimm kein Dosenfutter von Fremden an." witzelte sie und packte den Kristall weg. Sie fand es sehr nett von Ahcxsas aber in ihrem Witz lag auch etwas Wahrheit sie war es nicht gewöhnt sich von Kristallisierter Magie zu ernähren aber was bleib ihr sonnst übrig. Sie späte in die Dunkelheit und legte die Stirn in falten. "Da draußen ist etwas" sagte sie und schaute zu Tarxon und in ihren Augen war ein hauch von Angst zu sehen. "Du kannst es auch spüren oder da braut sich etwas zusammen" Sie stand auf und ging zu Tarxon und kniete sich neben ihm nieder. Sie zog die Decke zurecht und wollte wieder aufstehen und zu ihrer Schlafstelle gehen als sie bemerkte das Tarxon zitterte. Sie legte ihm eine Hand auf die Stirn und merkte das Kalt wie eine Eisklumpen war. "Ich lege mich die Nacht zu ihm er friert" sagte sie und wollte ihre Sachen zum schlafen holen. Sie hatte sich schon überlegt wie sie es bewerkstelligen konnte bei Tarxon zu schlafen. Nun brauchte sie nicht einmal eine ausrede er fror und jemand musst ihn ja immer hin wärmen. Es war ja nur zu seinem besten da war sich Anna sicher und sie hatte auch keine Hintergedanken dabei. Was weder Ahcxsas noch Tarxon wusste Anna´s Art suchte sich ihre Partner auf eine sehr einfache Art aus sie folgten dem Geschmack der Magie und wen sie den oder die richtige fanden war das für die Person ein schmerzhaftes Erlebnis. Wie Anna schon gesagte hatte sie gefallen an der Magie des Niemands gefunden und man würde wohl sehen ob diese Gefühle auch erwidert wurden. Tarxon hattet sich jedenfalls in der Decke zusammen gerollt und zitterte. Es war aber auch seltsam von einem auf den nächsten Moment war es kälter geworden.
Auf einem Baum am Rande der Lichtung hockte eine Gestalt und kicherte "Wo die Liebe eben hinfallt, aber etwas Glück hat sie sich auch verdient". Es war wie eine flüstern im Wind kaum ausgesprochen waren die Worte vom Winde verweht und von der Gestalt bleiben nur einige Schneeflocken.

Ahcxsas:

"Dann bleib vorsichtig und konzentriert. Allen voran informier mich über regionale Begebenheiten." Er merkte wie sie die Nähe des Anderen suchte und für einen Moment
huschte sein Blick von der Dunkelheit um sie herum zu den beiden. Sicher war TarXon kalt, aber es war ja auch kein Wunder nach dem, was sie ihm angetan hatte.
Arkane Macht regenerierte sich allerdings ähnlich wie Blut. Nachdem er ordentlich geschlafen hatte, würde es ihm sicherlich besser gehen. Und da die Sukubia seine
Warnung durchaus vernommen hatte, baute er darauf, dass sie nicht noch einen Fehler machte. Doch die Annäherungsversuche und der Gesichtsausdruck der Kleinen
gefiel ihm gar nicht. Er kannte diesen Ausdruck und wusste, dass er für einen Niemand nur Ärger bedeutete. Verlieben war ausgeschlossen, insbesondere mit einem
zertrümmerten Herzen. TarXon könnte die Umstände vielleicht verstehen, sie eventuell auch nachvollziehen, doch die Gefühle, welche es dafür bedurfte, würde er noch
eine lange Zeit nicht aufbringen können. Kopfsache vielleicht. Aber er musste ehrlich sein, was dies betraf. Allen voran wäre sie zu jedem Zeitpunkt in Gefahr. Nicht nur
in dieser sondern auch in anderen Welten.
Er gönnte jedem eine Liebelei oder Romanze. Vielleicht war es auch dass, was ein Herz schnell heilen konnte. Dennoch...auch hier war der junge Meister im Zwiespalt.
Gefühle waren für ihn schon immer schwierig, auch als er noch kein Niemand war. Sei es drum. Er würde sehen wie sich die Sache entwickelte. Doch war er sich sicher,
dass auch die Stille in der Finsternis nicht gerade von diesem Tächtelmächtel überzeugt war. Auch wenn sie sich auf eine schrullige Art darüber gefreut hätte.
Die Nacht war relativ kurz und AhcXsas hielt die Wache bis zum ersten Sonnenstrahl. Als er langsam die Unruhe spürte, welche seine beiden Kollegen überkam, kurz vorm
Erwachen. Es wurde langsam heller und heller und wenn die beiden Turteltauben aufwachen sollten, würden sie dort den Herr des Niemands sitzen sehen, welcher eine
Dose in der Hand hielt, die halb ausgetrunken war. Darauf war ein Abbild von Xantja zu sehen, in Raver Klamotten und die Aufschrift: "Energy X". Der Geruch war süßlich
und fruchtig und wahrscheinlich konnte man nur von einer halben Dose fünf Tage wach bleiben und danach zum Zahnarzt, weil die Glucose alle Zähne weggefräst hatte.
Aber egal, BeaniXs konnte jederzeit neue Zähne machen.

Tarxon:

Der Morgen graute und die ersten Sonne strahlen trafen das Gesicht von Tarxon der sich zur Seite drehte und sein Gesicht in etwas weiches warmes kuschelte. Anna öffnete ihre Augen und lächelte und streichelte Tarxon den Kopf. "gemütlich?" fragte sie nett. Tarxon schaute hoch und sagte verschlafen "Ja sehr sogar warum fragst du?" Anna kicherte "Weil ich das sehr schmeichelhaft finde das du meine Brüste so magst aber doch bitte nicht vor deinem Chef" Anna hauchte das nur in sein Ohr und hab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte lächelnd "ich hab auch gemerkt das es dir gefällt".
Anna wanderte mit ihre Hand über Tarxon`s Körper und schnurrte leise. Tarxon war von der ganzen Lage etwas überfordert und war knall rot. Anna stand auf und ging zu Ahcxsas, sie setzte sich neben ihn und holte den Feuerkristall heraus und fing an daran zu saugen. Tarxon hatte dann auch geschafft sich aus der Schlafstätte zu pellen und gesellte sich zu den beiden. Er setzte sich neben Ahcxsas und verlor kein Wort über das was da gerade passiert war. Der Junge nahm sich ein Brot aus der Vorratstasche und schaut Ahcxsas fragend an "hast du die ganze Nacht wache gehalten?"
Tarxon fühlte sich viel besser nachdem er geschlafen hatte und der Geruch nach Lavendel lag immer noch in seiner Nase. Anna schaut zu Tarxon herüber und saugte weiter an dem Kristall, dann schluckte sie und sagte "Wir sollten nicht zulange hier bleiben der Weg ist noch recht weit". Tarxon nickte und mühte sich damit ab den Brotbissen runter zu bekommen den er noch im Mund hatte, als er es geschafft hatte sagte er "Lasst uns erst einmal in ruhe essen". Der Alcanutzer hatte eine tierischen Hunger was nach dem was passiert war verständlich und logisch war. Er schaute zu Ahcxsas "Hast du schon gefrühstückt?" Während er fragte griff Tarxon schon wieder in die Tasche um sich noch ein belegtes Brot zu nehmen.

 
Ahcxsas:
AhcXsas Kopf drehte sich mechanisch zu TarXon und er riss die Augen weit auf ehe er mit einer unmenschlichen Geschwindigkeit etwas sagte: "Herzen, In Einzahl das Herz, sind bei verschiedenen Tiergruppen vorkommende muskuläre Hohlorgane, die mit rhythmischen Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpen und so die Versorgung aller Organe sichern. Höherentwickelte Herzen, beispielsweise bei den Wirbeltieren, arbeiten wie eine Verdrängerpumpe, indem die Flüssigkeit, meist Blut, ventilgesteuert aus Blutgefäßen angesaugt wird und durch andere Blutgefäße ausgestoßen wird. Die Lehre von Struktur, Funktion und Erkrankungen des Herzens ist die Kardiologie. Ein Leben ohne Herz ist für höhere Tiere und den Menschen nicht möglich – wohl aber mit einem künstlichen Herzen. Das Herz gehört zu den ersten während der Embryonalentwicklung angelegten Organen und kann als springender Punkt auffallen. Das neuhochdeutsche Herz geht auf herza zurück, das sich aus den lateinischen und griechischen Formen entwickelte, indem sich die beiden Anfangs- und Endkonsonanten des Wortes nach den Regeln der ersten und zweiten Lautverschiebung wandelten." danach zuckte er unkonntrolliert mit dem rechten Auge und wiederholte ein paar Mal das letzte Wort, was er sagte ehe sich das Phänomen legte und er "Whoooooo !" äußerte. "Trink das bloß nicht, das macht ganz wirr im Kopf...was....was hab ich gerade gesagt ?" Er schüttelte den Kopf und rieb sich die Augen.
"Ja ich hab die ganze Nacht Wache gehalten, einer musste ja Verantwortungsbewusstsein zeigen. Übrigens solltest du schnell essen, denn wir müssen bald aufbrechen." erst jetzt lugte ein mannsgroßer Niemand hinter dem Stein hervor, welcher sich schon bald als die Walküre entpuppte, mit der AhcXsas den Mann vor seiner Strafe geschützt hatte. Sie waberte seltsam durch die Luft und stellte sich dann neben ihren Herrn. "Sie hat den Mann dort abgeliefert, wo er hingehört hat und meinte, dass er sich im Endeffekt doch noch dankbar gezeigt hat. Immerhin haben wir sein leben gerettet und seine Wunden geheilt. Er wusste zwar nicht, ob ihn die Walküre versteht, aber sie konnte relativ gut mit ihm kommunizieren. Anna du musst wissen, das hier ist ein Niemand, der seine menschliche Gestalt nicht beibehalten konnte. Nicht jeder kann sie hören, wenn sie sprechen. Wir sind uns nicht sicher, aber sie scheinen mit einer eigenen wellenfrequenz zu reden, die meist nur Niemande verstehen." Er drückte seiner Assistentin die Dose in die Hand, welche das metallene Ding interessiert ansah durch ihren Helm. "Jedenfalls kennen wir jetzt den Weg, wie man unser Waldkätzchen aufspüren kann. Es ist ein Trick, der elegant und unauffällig zugleich ist, also hört zu. Es geht um die Äste der Bäume. Die meisten Äste wachsen wild durcheinander, doch um zu dem Versteck unseres Ziels zu gelangen, muss man den Bäumen folgen, deren Äste alle in ein und die selbe Richtung zeigen, dem Weg, so unnachgiebig er auch ist folgen und sich gezielt an diese Methode halten, bis man zu einer Lichtung kommt, in der die gesamten Äste der Bäume in die Mitte dieser Lichtung zeigen." Er holte Luft und bemerkte nicht einmal, dass seine Walküre an dem Energy Drink nippte. Das Gesicht unter dem Helm wurde knallrot, dann blau, dann grün, dann wieder rot, dann hickste das Ding und taumelte im Hintergrund durch die Gegend, flatterte ein paar Runden im Kreis, als wäre sie AkiraX auf Crack und konnte wohl eine ziemliche lange Weile nie wieder ruhig stehen.
"Des weiteren kam heraus, dass viele der Städter schon versucht haben mit ihm in Kontakt zu treten. Ich schließe also, dass es eine Rebellenbewegung geben muss. Politisch ist diese Mission also ziemlich verzwickt. Aber wie dem auch sei. Wir sollten ihn jetzt zumindest an diesem speziellen Treffpunkt finden." Er stoppte und überlegte, ob er noch was vergessen hatte und im Hintergrund kippte der niedere Niemand um und verschüttete den Rest des Getränks, welcher sich sofort eine Schneise der Verwüstung, durch das Gras biss und den Boden unheimlich blubbern lies. "Also ? verlorene Wälder Version Silbriggoldbach...Ding !" Er zeigte entschlossen auf den Wald und wusste nicht genau, ob er überzeugend klang, wirklich auf den Wald zeigte oder ein Lila Nilpferd in der Achterbahn war.
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Der Alte Wald Empty
BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:27

Tarxon:

Anna rutschte gut einen Meter von Ahcxsas weg und schaute verwirrt. Tarxon hielt auch einen Sicherheitsabstand zu Ahcxsas ein. Als der Herr der Niemande seinen
Anfall hinter sich hatte kamen die beiden wieder näher an ihn heran und hörten zu was er zusagen hatte. Anna nahm die Erklärung hin und nickte sie beobachtete das
seltsame Gehabe des Niemands und musste sich das lachen verkneifen. "Gut dann wissen wir ja wo wir lang müssen" sagten Anna und Tarxon synchron und standen auf
und gingen mit Ahcxsas zusammen los. Die beiden behielten den etwas verpeilt scheinenden Niemand besser im Auge da waren sie sich einige. Wie Ahcxsas es ihnen
gesagt hatte folgten die drei den Ästen und wanderten durch den Wald. Kreuz und Quer wanderten sie durch das Unterholz. Weder Stock noch Stein hinderte sie am
voran kommen sie überwanden Felswände, durchwanderten Höhlen und kam dann eine eine steinerne Brücke mitten im Wald. Sie waren gerade halb über die Brücke da
hörten sie eine tiefe Stimme "Wer über die Brücke will muss Wegzoll zahlen". Sie hielten an und schauten sich um, da wuchtete sich eine gewaltige Gestalt über die
Brüstung der Brücke. Vor ihnen Stand ein Troll gekleidet in grobes Leder stand er da an seinem Gürtel hing eine Keule. Tarxon trat vor "wir wussten nichts von einem
Wegzoll" sagte der junge nett. Der Troll schnaufte "Alles das sagen nur um nicht zahlen zu müssen". Der Troll nahm die Keule von seinem Gürtel und schnaubte noch mal
"Kein Übergang ohne Wegzoll". Tarxon drehte sich du den beiden anderen um "Ohne Wegzoll kommen wir hier nicht vorbei und gegen eine Troll zu kämpfen würde ich
gerne umgehen sie sind gegen jegliche Magie unempfindlich und ihre dicke haut macht sie auch für die meisten Waffen unempfindlich was sie zu den perfekten wachen
für Brücken Schlösser und eigentlich fast alles macht." Tarxon schaute nachdenklich drein als Anna die frage in den Raum warf "könne wir ihm nicht etwas von den
Vorräten abgeben?" Tarxon schaut nachdenklich schüttelte dann aber den Kopf "die reichen dafür nie und nimmer". Tarxon schaut Ahcxsas an und wartete auf Einwürfe
von ihm.

Ahcxsas:

Der Waldspaziergang war wunderschön, denn AhcXsas bekam davon fast gar nichts mit. Der Drink musste ihn so konfus gemacht haben, dass er das ganze wandern und
klettern und reiten über die Steppe von Galizien gar nicht registrierte. Irgendwann zwischen den Ästen war ihm zwar furchtbar schlecht und er schwörte, dass er aus
dem Wald irgendwo Ravemusik gehört hätte, aber das war ja unmöglich. Immerhin konnten nur zwei esen, solche Musik ertragen; Schlampen und Einhörner. Und
Einhörner gab es hier ganz bestimmt nicht. Zumindest hatte AhcXsas noch keinen roten Stier gesehen, welcher sie ins Meer trieb. Doch was nicht ist, kann ja noch
werden. Als sie dann an der Brücke an kamen bemerkte er den Hühnen, welcher sich auf das Mauerwerk schwang und mit seinem Gewicht die Steine zum erzittern
brachte. Die Beschreibung dieses Biests war unangenehm, aber AhcXsas hatte verdammte Laser als Waffen. Dieses Zeug schneidet sogar Adamantium und er
bezweifelte, dass sie dem Troll nicht ein oder zwei Gliedmaßen abtrennen konnten. Und selbst wenn das nicht half, könnte man ein normales Schwert mit Prog-Vibration
immer noch dazu bringen, dem Biest die Leviten zu lesen. Doch auch wenn der Meister diese äußerst sadistische Lösung für einen interessanten Plan hielt, schüttelte er
lächelnd zu sich selbst, den Kopf.  Er entschied sich vor zu treten und nickte seinem Kollegen zu. Er wendete sich an den Wächter und sah ihm freundlich entgegen.
"Also ich gehe davon aus, dass du diese Brücke bewachst. Wirst du dazu gezwungen, oder lebst du freiwillig unter so einem Haufen Gestein ? Ausserdem...was genau
meinst du mit Wegzoll ? Weißt du, solltest du dies im Auftrag eines Arbeitgebers machen, müssen wir dir schließlich Zollgebühren berechnen, nicht zu schweigen von der
Lohn und Arbeitssteuer. Kirchensteuer und Krankenkasse nicht zu vergessen. Ausserdem die Zahlungen an die Rentenversicherung und Pflegeversicherung. Oh und eine
Unfallversicherung hast du ja sicherlich auch. Da spielen ja ziemlich viele Abzüge rein." Er lächelte erheitert und fuhr fort. "Nunja aber solltest du das freiberuflich
machen,also Lizenz, dann müssten wir das bestimmt der hiesigen Orthodoxie melden. Und ich bin sicher, du willst selber nicht erleben, dass eine ganze Inquisition dich
aus dem Verkehr zieht. Nicht auszudenken, wenn selbst wir dir schon Schaden zufügen könnten. Es lebt sich bestimmt schlecht ohne ein oder zwei Arme. Aber Hey...ich
lass dir die Wahl." Er verschränkte die Arme und sah den Troll ernst aber unschuldig an. Dann sagte er wahrheitsgetreu: "Ein großer und stattlicher Troll wie du ist der
perfekte Wächter nicht wahr ? Lass mich dir einen Vorschlag machen. Jemanden wie dich könnten wir gut gebrauchen auf unserer Reise. Und wenn du uns unterstützt
springt für dich nicht nur hier oder da mal eine Mahlzeit raus. Ich biete dir eine ehrliche Belohnung an und vielleicht sogar ein ordentliches Zuhause, nicht nur für dich.
Wenn sich das herum spricht könnte das gesamte Trollvolk an Ehre gewinnen. Also ?"

TarXon:

Der Troll schnaubte und sagte " Troll haben Aufgabe und könne nicht weggehen. Müssen Brücke und Umgebung Heil und frei von gefahren für Weiche Menschlein halten". Er betrachtete Ahcxsas und lies die Keule sinken "wen ihr habt nicht Wegzoll dann ihr helft zu verscheuchen Spinnen Getier das Wanderer und Waldtiere frisst". Der Troll hatte seinen Angebot gemacht und nun war dei frage ob die 3 ihm helfen oder nicht? Tarxon schaute Anna an die sich bei dem Wort spinne angewidert schüttelte. "Ich hasse Spinne die haben so viele Augen und überall diese Klebrigen Netzen die einem in den Haaren hängen bleiben." Sie schaute Tarxon erwartungsvoll an der sagte aber nur "so schlimm sind die schon nicht." Tarxon lächelt Anna an, diese schaute ihn mit Schmollmund an und sagte dann "wen du mich beschützt wird das schon" mit diesen Worten trat sie näher und umarmte Tarxon und legte ihren Kopf an seine schulter. Der Alcanutzer schaut perplex und sagte schnell "ja natürlich passe ich auf dich auf Anna". Tarxon hatte nicht gemerkt das, dass Dämonen-Mädchen nur wollte das er ihr etwas Aufmerksamkeit gibt. Tarxon schaut von dem Mädchen das sich an seine Schulter schmiegte zu Ahcxsas "wäre es für dich auch okay das wir uns das mal ansehen?" Der Niemand schaut sich um und setzte nach "So groß werden diese Spinne schon nicht sein". Kaum ausgesprochen Kletterte eine gut 1 Meter Große Spinne über die Brüstung und zischte die Niemande an. Der Troll Stampfte mit gehobener Keule auf den Arachnoiden zu und zerschmetterte ihn mit einem gewaltigen Hieb. Zurück blieb eine zerschlagene Spinne und alles voller Durchsichtig blauem Schleim. Tarxon räusperte sich "die sind wohl doch etwas großer". Anna klammerte sich noch mehr an Tarxon und zitterte leicht der Alcanutzer lege eine arm um sie und sagte leise "Es ist alles okay Anna keiner tut dir was". Sie schaute Tarxon mit Großen Augen an ,der drückte sie an sich und lächelte nur leicht.
Der Junge machte sich sorgen um das war das auf sie zu kam aber sie mussten ja weiter kommen.

 
 
AhcXsas:

AhcXsas reagierte sofort, als die Spinne angesprungen kam und zermatscht wurde. Er war schon in Wurfposition und in seiner Hand manifestierte sich in den Bruchteilen
einer Sekunde ein so enorm starker Feuerzauber, dass man denken konnte er hielt eine kleine Sonne in der Hand. Kurz bevor er den Troll dann zu schmelzen drohte,
stoppte er in seiner Bewegung und sah auf das noch zuckende Bein, welches vor ihm lag. Das Licht, welches der Zauber in seiner Hand warf, lies sein Gesicht irgendwie
irre wirken. Seine Mundwinkel zogen ein seltsames Lächeln und sein linkes Auge zuckte perplex. Der Zauber, welchen er immer noch bedrohlich in der Hand hielt pulsierte
und wollte alles brenn-und schmelzbare in sich verschlingen. Seine Augen zischten hin und her, das eine zuckte sogar leicht und dann verglimmte die kleine Sonne, als
würde man eine Kerze auspusten und AhcXsas war verschwunden.
Als man ihn wieder sah, stand er SEHR nah an dem Troll. Nun eher hinter dem Bein des Trolls und lachte verzweifelt. "Ach....TarXon....das klingt ganz nach einer Aufgabe
für dich! Viel Spaß! Mach das beste draus! Waldmanns Heil! Nun geh schon!" Der Meister der Niemande winkte dem Jungen zu und schob sich noch enger an den großen,
starken Wächter, welcher ihm schon einmal bewies, dass er ganz gut alleine mit dem Spinnengetier zurecht kam. Es war nicht so, dass er dem Jungen eine Aufgabe
stellen wollte oder ihn zum Test aufforderte, was seine Fähigkeiten oder Talente anging. Es verhielt sich viel mehr, dass AhcXsas panische Angst vor Spinnen hatte und
sie am liebsten alle, samt der Welt auf der sie hausen, verbrennen würde. Und dieses Risiko sah man vor einer Minute schon. Also war es fraglich ob die hiesige
Bevölkerung unbedingt wollte, dass der Meister noch mehr von diesem Ungeziefer sah. "Nun mach schon, damit wir aus diesem versuchten Wald raus kommen !"

Tarxon:

Tarxon schaute besorgt bei der Überreaktion, die Ahcxsas an den Tag legte. Aber das Ausgerechnet Ahcxsas solche angst vor spinne hatte überraschte ihn. Im Bezug
auf das verhalten Niemands war Tarxon sich auch sicher das es wohl besser war allein mit Anna los zu ziehen und das Problem zu löse, er befürchtete nämlich das
Ahcxsas den ganzen Wald abbrenne würden wen er noch eine Spinne sieht. "Naja gut dann gehen wir mal" Tarxon spähte über die Brüstung in die Richtung aus der die
Spinne wohl kam, das Flussbett war viel breiter als der Momentan zu sehende Fluss. Anna und er steigen in Flussbett und folgten dem Lauf. Es war nicht schwer
herauszufinden von wo die Spinne kam, den während sei Fluss aufwärts liefen waren immer mehr Spinnennetze und Kokons zusehen.
Der Unterschlupf der Riesen spinne konnte nicht weit sein. Tarxon war von der Größe der Netze beeindruckt blieb aber entspannt, Anna hingegen schaute nervös in alle
Richtungen und zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Anna kam näher an Tarxon heran und fragte leise "müssen wir das wirklich machen könne wir ihm nicht
einfach sagen wir haben uns um die spinne gekümmert?". Der Niemand verdrehte die Augen "Nein Können wir nicht diese Biester sind eine Gefahr für alle die durch den
Wald wollen, aber wen du nicht weiter mit möchtest kannst du ja zu Ahcxsas zurück gehen und warten." Tarxon lief zielstrebig weiter und Anna folgte ihm zögerlich und
besorgt drein schauend. Die beiden erreichten eine Höhle in deren Tiefen der Flusslauf verschwand, Der gesamte Eingang der Höhle war voller Spinnen weben.
Langsamen schritte gingen sie hinein, nach wenigen schritten war es schon so dunkel das man die Hand vor Augen kaum sehen konnte. Tarxon entfachte eine kleine
Flamme die Rot flackernd über seiner Hand Schwebte. Er schaute sich um Über all waren Löcher in den wenden mal Größere mal kleinere manche kaum zu sehnen unter
einer dicken Schicht aus Spinne weben. Der Niemand schaute in eines der löcher und schreckte zurück als ihn acht Rot leuchtende Augen anstarrten. Hinter ihm entfuhr
Anna eine Schrei, der niemand drehte sich um und sah Anna umringt von Spinnen. Nun Wussten sie schon mal das sie im Nest der Spinne waren. Anna trat eine der
Spinnen weg sie war Hand groß und verschwand in der Dunkelheit. Dann war eine Klickende stimme zu hören "Wen haben wir den da Müde Wanderer die in eine Höhle
Schutz suchen oder Abenteurer die sich Ruhm und ehre erhoffen es ist einerlei alle Enden als Futter für meine Kinderlein." Aus den Löchern in der Wänden Krochen
dutzende an Spinnen, Tarxon lief zu Anne und schaute sich um wie konnten sie hier am besten wieder raus kommen. Anna und Tarxon Erwehrten sich den spinne mit
ihren Waffen das einzige Licht Spendete ihnen die flamme in der Hand des Niemands. Währenddessen hatte sich der Troll hingesetzt und schaute Ahcxsas ernst an "Du
starker Menschling warum du angst haben vor Spinnlein?" "Warum du lassen Weggefährten alleine gehen in Höhle von Spinnendämonin? Und wo ihr eigentlich wollen hin
tief in Wald nur gefahren und alte Ruinen."

Ahcxsas:

Da diese verdammten Arachnoiden meistens mehr waren, als man vermutete spitzte der getarnte Niemand die Ohren in jede Richtung und ließ die Augen auch immerzu nervös durch ihre Höhlen huschen. Der Troll allerdings schien hier aus einem rechtmäßigen Zweck platziert worden zu sein. Zudem konnte man ihm doch eine etwaige Intelligenz zumuten, welche nicht nur auf Überfall und Zerquetschen zurückzuführen ist, wie beim Zollamt von Teutschland...eine wirklich schreckliche Welt. Als AhcXsas sicher stellte, das vorerst keine Spinnen mehr in der Nähe waren, zumindest hoffte er darauf, wendete er sich zu dem großen Wächter hin und sah ihm in sein felsiges Gesicht. Er redete sich nicht heraus und antwortete geradlinig: "Ich hasse Spinnen. Sie haben mehr beine als nötig, fast jedes von den Viechern ist giftig und behaart sind sie auch. Sie geifern und töten einen nicht nur, sie wickeln einen in ihre Netze und saugen sich ganz langsam aus, Organ für Organ. Und jetzt auch noch Riesenspinnen...nein Danke. Zudem würde ich lieber die gesamte Welt, auf der es Riesenspinnen gibt pulverisieren, als solchen ekelhaften Kreaturen zu begegnen." Die Nackenhaare des Niemands stellten sich auf, als er von diesem Trauma erzählte. "Mein Meister musste mich einmal aufhalten, als ich vollkommen durchgedreht war, wegen einem Spinnen-Herzlosen. Und ich bezweifle, dass er hier auftauchen würde, um das selbige zu tun." Er verschränkte die Arme und sah betroffen gen Himmel. Stilzkin zog ihm mehr als nur einmal den Arsch aus dem Schlamassel, aber das war nicht der geeignete Zeitpunkt, um das zu erzählen. Schon gar keinem Brückentroll, den das ganze gar nichts angeht.
"Die Ruinen, die du erwähnt hast. Was sind das für Ruinen ? Oh und was mich auch interessieren würde; Für wen arbeitest du hier ? Du willst offensichtlich Menschen schützen und nicht nur Wegelagerei kassieren." ertappend grinste der Junge den Hühnen an, denn durch seine Aussagen verriet er mehr, als er vielleicht wollte.

 
Tarxon:

Es war zum Haare raufen für jede Spinne die von den Beiden ausgemerzt wurde kamen 2 neue. "das ist als würde man gegen Windmühlen Kämpfen" sagte Tarxon genervt
und fegte ein gutes dutzend von Spinnen mit eine welle aus Alca weg. Vor Anna türmten sich schon die spinne mal gefroren mal aufgespießt von Eiszapfen oder
zerquetscht, "Das werden einfach nicht weniger geht das nicht irgend wie leichter?" Die frage des Mädchens gab Tarxon den Denkanstoß den er brauchte es musst doch
eine Möglichkeit geben sich dem Problem schneller zu entledigen. Er wurde unaufmerksam und aus einem der Löcher in den Wand versuchte eine Spinne ihn an
zuspringen. Der Niemand bemerkte das Tierchen gerade noch so und wollte sich weg drehen. Durch die Drehung rauschte die Spinne in die Kleine Falle die Tarxon als
Lichtquelle nutzte und verbrannte in Sekunden. Tarxon brauchte eine Moment um sich klar zu werden was los war dann sagte er "Natürlich geht das leichter hier brennt
doch alles wie Zunder." Tarxon warf den kleinen Ball aus Feuer in eine Ansammlung aus Kokons, das Gebilde aus Spinnenfäden fing augenblicklich Feuer. Die Flammen
züngelten hoch und suchten gierig nach Nahrung, Tarxon konnte gar nicht so schnell reagieren da stand schon ein Großteil der Höhle in Flammen. Unter husten sagte
Anna "toll Anstand das wir von spinnen gefressen werden sterben wir an einer Rauchvergiftung und verbrenne bei lebendigem Leib". Tarxon schüttelte den Kopf um die
beiden Bildete ich eine Hülle aus Alca die sie vor der Hitze der flammen schützte. In matschige schwärze gehüllte eilten sie zum Ausgang der Höhle. Wieder im Freien
setzten sich die beiden auf einen Stein und Husteten sich aus. Eigentlich hustete nur Tarxon, Anna war damit beschäftigt das Alca von ihren Fingern zu lecken, In
diesem Moment hatte Anna etwas von einem kleinen Kind das in eine Topf mit Zuckerglasur gegriffen hatte und sich nun daran labte. Tarxon sagte freundlich
"Hauptsache es schmeckt oder wie?" Anna schaute ihn freudestrahlend an "Und wie es schmeckt". Da hörten die beiden einen grellen Schrei und aus der Höhle kam eine
gewaltige Gestalt eine Spinne so groß das sie fast den kompletten Höhlen Eingang blockierte Komplett in flammen gehüllt und Schreiend wie am Spieß. Tarxon hob die
Hand und und eine Salve aus schwarzen Speeren beendete das Geschrei. Anna die damit fertig war das restliche Alca irgendwie in ihren Mund zu kriegen schmiegte sich
an Tarxon und lächelte ihn an "Ahcxsas kommt bestimmt noch etwas ohne uns zurecht lass uns doch noch etwas hier bleiben und reden". Der Niemand schaute erst
skeptisch nickte dann was war an reden schon so schlimm. Der Niemand wusste gar nicht was ihn erwartetet.Der Troll schnaufte "Angst ist gut aber niemals sollte man
sich davon leiten lassen". Bei der frage des Niemands schaute der Troll in den Wald " Ruinen von Tempel der Welt dort alle Elementarströme zusammen fließen." Der Troll
hob den Kopf "riechen Rauch und brennend Spinnetier". Dann blickte er wieder Ahcxsas an " Dort haben Wächter Welt beschützt hatten sogar Portale zu Tempeln von
Herren war schöne zeit damals bis kamen Schwarze Dinger und haben alles gemacht Kaputt" Die Stimme des Trolls war traurig, dann schüttelte er den Kopf und sagte "
Ich haben vergessen mich vorzustellen, ich Torban Größer Wächter von alles was aus Stein". Auf die frage für wen er arbeitete antwortete der Troll nicht fing aber
davon an zu erzählen das er den Wegzoll nur brauchte um die Brücke in stand zu halten.
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Der Alte Wald Empty
BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:32

Ahcxsas:



"Alles aus Stein huh ?" der junge Niemand lächelte leicht und sah ihn mit einem vermutenden Blick entgegen. Konnte es sein, dass dieser Hühne hier vielleicht auch einer der Elementarwächter war, die für die Patrone Augen und Ohren waren ? Zumindest deutete sein verhalten auf ein Geheimnis in dieser Größenordnung hin. Doch Anna meinte ihre Kameraden wurden vernichtet, vielleicht konnte das gar nicht sein. Doch Kräfte und Energien verschwinden nicht einfach. Vielleicht wurden diese Mächte an einen geeigneten Träger weitergereicht. Doch das war alles nur Spekulation. Wenn es nicht so war, konnten sie dann vielleicht doch auf eine andere Art neue Träger der Elementarkräfte...'herstellen'. Verdammt...wenn doch nur Xantja hier wäre. Sie und AhcXsas hätten ihr Wissen sicherlich zusammentragen und eine optimale Lösung finden können. Aber immer wenn das passierte, ging eine kleine Welt unter...sagt man.

Er schüttelte den Kopf und holte sich selbst aus den Gedanken zurück. "Diese Ruinen sollte ich mir mal ansehen. Herzlose greifen nicht aus Willkür an, schon gar keine Gebäude oder Orte, wo niemand lebt. Ich vermute, dass hinter dieser Zerstörungswut jemand stecken muss." Er legte Daumen und Zeigefinger ans Kinn und sinnierte kurz. "Es gibt die Theorie, dass sich diese Wesen meistens dem Stärksten anschließen. Doch mit Existenz der Obscuridad, dass sind sozusagen die Meister-Herzlosen, galt diese Regel an sich nicht mehr. Vielleicht gibt es hier etwas anderes, was ihre Aufmerksamkeit beeinträchtigt." Er sah dem Troll entgegen, welcher sich nicht wirklich über die Worte des Niemandes zu wundern schien und lächelte stolz. Irgendetwas sagte ihm, dass dieses wesen vor ihm jemand besonderes sein wird. Es war ähnlich wie bei der Auswahl seiner Kameraden für die Organisation.

Dann aber verschränkte er die Arme und sah in die Richtung des Waldes, wo man den Rauch sah, ja sogar das Wetterleuchten der Flammen aus der Höhle der Spinnen. "Nunja...ich schätze ein paar deiner Spinnen sind hin...und etwaige Entführungsopfer auch. Und wenn ich richtig liege, sind wir das auch bald, wenn der Falsche dieses unübersehbare Rauchsignal mitbekommt, welches man Kilometerweit sehen kann." Sein Blick wurde trüb und etwas angenervt. "Ich frage mich wieso noch keiner vorher auf die Idee gekommen ist, die Spinnenhöhle anzuzünden..." sagte er strotzend vor Ironie. Nicht zu schweigen von dem Signal würde sich das Feuer durch so eine Höhle fressen, wie ein Rudel Hyänen und die Eventualität einer gigantischen Explosion, war ziemlich groß, vorallem, falls es dort drinnen eine Gasader oder entzündliche Gesteine gäbe. Oh TarXon...verdammt nochmal. "Hey Großer. Ich schätze wir müssen das in Ordnung bringen..." zwar hatte AhcXsas keine Lust auf etwaige überlebende oder brennende Spinnen zu treffen, doch er war im Zugzwang. Er rannte also in Richtung des Unheils und hoffte, dass er nicht zu spät kommen würde.



Tarxon:



Torban nickte und rannte hinter Ahcxsas her, und war für seine große erstaunlich leise auch wen bei jedem ausufernde schritt des Troll den Boden zittern lies. Ein etwas zerzauster Tarxon kam aus dem Unterholz, Anna hatte ihn einfach überrumpelt. Das Mädchen kam grinsend aus dem Unterholz zupfte ihre Haare und Sachen zu recht und schaute auf das Feuer das immer noch brannte.

"Also die Rauchfahne ist wohl etwas sehr auffällig wir sollten das Feuer wohl besser löschen bevor hier noch ungebetene Gäste aufschlagen." sagte Anna und wollte zu mit Tarxon zu der Höhle gehen. Doch die beiden blieben stehen als sie eine Wohl bekannte Stimme hörten "Schade nur zwei von drei gesuchten Verbrechern". Die beiden drehten sich um und sahen den Mann im Anzug aus dem Wald kommen im Schlepptau hatte er einige Wachen. Tarxon und Anna schauten sich nach eine flucht weg um, sie hatten nicht wirklich viel Möglichkeiten. Sie konnten eigentlich nur zur Brücke zurück oder tiefer in den Wald. Langsam gingen die beiden zurück immer näher auf das Waldstück in ihrem rücken zu. Der Mann lächelte "Aber aber ihr wollt doch nicht weglaufen" er hob die Hand und hinter den beide schoss eine Wand aus schwarzem Feuer empor. "Wo wir und doch gerade erst wieder getroffen haben bleibt doch noch etwas" er lächelte Sieges sicher als er mit den Wachen auf Anna und Tarxon zu ging. Dann gab es eine lauten kann und eine Stichflamme schoss aus der Höhle und beendete kurzzeitig den Sichtkontakt. Das nutzte Tarxon um Anna am Arm zu packen und in Richtung Brücke zu laufen. Als die Flamme verschwunden war fluchte der Mann und rannte mit den Wachen hinter den beiden her. Die beiden hatten eine kleinen Vorsprung und sahen dann auch schon Ahcxsas und Torban. "In die andere Richtung wir haben Besuch" rief Tarxon den beiden entgegen und wurde keine schritt langsamer. Während er lief folgen schon die ersten Schattenspeere an ihm vorbei. Langsam fragte sich Tarxon wer zu Hölle der Mann war, aber seine Gedanken wurden von einer Salve Pfeile unterbrochen die vor ihm in Boden einschlugen. Er schaute in die Richtung aus der die Pfeile kamen und sah 6 Bogenschützen und seine Schwester die ihre Bögen schon wieder schussbereit machten. "Das ist einfach nicht mein Tag" sagte Tarxon genervt. Jetzt brauchten sie eine Plan oder Glück oder beides oder die macht der Unendlichkeit Hauptsache einen weg hier raus. Torban schaute die Soldaten an dann schaute er in die runde "Ihr habt ärger mit Inquisition?". "Ein wenig" sagte Tarxon und schaute zischen den beiden Trupps hin und her. Der Troll schnaufte "Ihr mir geholfen habt ich euch helfen". Er hob seine Keule und Brüllte, die Inquisition´s Soldaten gingen eine schritt zurück und schienen verunsichert nur Lux und er Mann im Anzug waren von der Drohgebärde nicht eingeschüchtert.



AhcXsas:



Das Gepolter des Riesen hinter ihm lies AhcXsas ein wenig schwankend laufen, doch man gewöhnte sich schnell an den Rythmus, sodass eine gewaltige Distanz zurückgelegt werden konnte und er dem Wächter in Schrittreichweite auch nicht nach stand. Doch schon auf dem Weg bemerkte er, dass er nicht unbemerkt geblieben war und die Geräusche des Waldes sich durchaus verdichteten. Das Blitzen einiger Metallpartikel war zu registrieren, wenn man nicht blindlinks dahin eilte und der Geruch des Feuers wurde von einem kleinen Unterton umspielt. Es war nicht das Chitin in den Gebeinen der Spinnen, welche ihren widerlichen Gestank verbreitete. Es war ein süßes und metallenes Aroma, welches man an diversen Menschen riechen konnte, die man im Untergrund oder den dreckigen Vierteln der Städte antreffen konnte. Es war der Geruch von Blut. Blut welches in die Haut eingetrocknet war. Solch einen feinen Duft konnte man nur wahrnehmen, wenn man ihn hautnah erlebt hat oder ihn von sich selber kennt. Und AhcXsas kannte ihn.
Ein ernster Gesichtsausdruck drängte sich auf das Gesicht des Niemands und er nahm noch einen Zahn zu. Dann begegneten sie TarXon und dem frostigen Dämon, die ihnen schon entgegen kamen. Doch auf die Warnung hin, stoppte der Meister des Nichts keineswegs. Er zischte an den beiden vorbei und breitete hinter ihnen sofort die Arme aus. Zwei Platten aus gläserner Magie schlossen sich um zwei dunkle, schwarze Speere, welche eine Sekunde später die Rücken der beiden Kameraden durchstoßen hätten und ein Schild aus eben solchem Zauber gleißte vor den Beiden auf und blockierte mehrere Lichtpfeile, welche ebenso ihre Achillispunkte suchten. Mit einem Schwung der Hände drehten sich die Schutzzauber und entließen diese Pfeile in die Richtung, aus welcher sie kamen. "Bleib bei ihnen Großer, die werden wohl deinen Schutz brauchen !" Ein paar Meter weiter schwang sich der Meister an einem Baum entlang, wirbelte nach oben und landete auf einem Ast. Sein Blick glitt nach Unten, wo der Mann in dem Anzug ihm schon entgegen kam. Er sagte nichts zu ihm. Er begrüßte ihn nicht. Er würde ihn sogar lieber ein wenig weiter weg entgegen treten. Nicht aus Gründen des Kampfplatzes. Nein. Denn stimmte das, was Anna sagte, dann war dieser Mann einer ihrer einstigen Kameraden, welcher die Kräfte des Patrons schützen sollte. Er würde ihr nicht antun wollen, diesen Menschen sterben sehen zu müssen, auch wenn er im Moment wohl ein Feind zu sein schien.


 


Tarxon:



Torban nickte und blieb bei Tarxon und Anna stehen. Der Mann lächelte "Du willst dich mir also entgegen stellen?" Er schaute du den Dreien von Soldaten umringt da standen. "Solltest du glauben ihr könntet entkommen liegst du falsch. Der Anzug man hob seine Hand und um den Ort des Geschehens Bauten sich Wände aus Dunkelheit auf wie in einer Arena und sollte die flucht der Teilnehmer verhindern und es war wohl keine gute Idee der Wand zu nahe zu kommen wie ihnen eine Vogel zeigte der in ein flog und förmlich zerrissen wurde. "Ich werde meine Spaß mit dir haben während meine Diener sich deiner Freunde annehmen". Von dem Mann gingen Stränge aus Schatten aus die sich wie Schlangen wanden. Anna Tarxon und Torban standen Rücken an Rücken umringt von Soldaten, noch trauten sie sich nicht direkt anzugreifen. Die Lage war angespannt die schützen hatten ihre Bögen weg gesteckt und auch zum Schwert gegriffen nur Lux stand über ihnen auf einem Ast den Bogen gespannt und bereit zum Schuss. Vereinzelte Soldaten lösten sich aus dem Ring und gingen langsam um die 3 herum.
Tarxon verstand was hier vorging sie wartete auf etwas und auf was kam ihm auch in den Sinn. Seine Schwester brauchte zeit um die Magie ihrer Waffe zu nutzen. "wir müssen den Baum umwerfen" sagte Tarxon leise und deutete auf den Baum der Lux als Position diente. Torban grinst "ich das machen", Anna und Tarxon schaute verwirrt wollte er wirklich los stürmen und den beim einfach umwerfen?. Die beiden waren sich wie widerstandsfähig eine Troll war aber bei der menge an Soldaten würde er nicht unbeschadet davon kommen und vermutlich würde Lux ihn auch angreifen.
Doch was dann Passierte war etwas vollkommen anderes Torban stapfte auf den Boden und eine Welle aus Gestein brach in Richtung des Baumes los. Die Soldaten die im weg standen sprengen und rannten zur Seite. Lux sah die was auf sei zu kam und Sprang vom Ast ab kurz bevor der Baum niedergerissen wurde. In der Luft Lachte sie einen Salto und ein Hagel aus Magischen Pfeilen brach über die drei herein. Tarxon hob die Arme und ein Schild aus Alca hüllte sie ein. Darauf folgte eine Explosion und eine Wolke aus Staub verdeckte die Sicht auf das was passierte. Lux landet elegant und lachte "Das Licht vertreibt immer die Schatten". Die Soldaten und Lux drehten sich zu Ahcxsas und dem Mann im Anzug.


 


Ahcxsas:



Die Mauern aus dem düsteren Material umgaben die Niemande und ihre neuen Kameraden wie ein Gefängnis, doch dieser Umstand lies den Meister bloß müde Lächeln. Und aus als er im Augenwinkel den Fehler sah, welchen die Schwester des Schleimprinzen beging. Die Explosion war nicht ohne, doch war es keine extreme Hitze, welche sich den Weg durch Bäume, Geäst und Gestrüpp bahnte. Sicher war es eine destruktive Kraft, die dezent zweischneidig arbeiten konnte. Doch als Schutz angewandt fungierte die Alcakuppel auf eine Weise, die der Junge wohl von den Zaubern des Superiors erlebt hatte. Etwas zähflüssiges, schwarzes verteilte sich so also im gesamten Gebiet und lies eine rege Bedrohung mit sich schwingen.

AhcXsas Hand umspielten kleine, karmesinrote Blitze, die auch seine Kräfte andeuteten, aber noch nicht frei ließen. "Entkommen ? Wer will denn hier entkommen ? Weißt du, wenn man mit der Dunkelheit spielt, sollte man ihre Gefahren kennen. Und wer sich so bereitwillig in die Fänge des lauernden Unheils stürzt, so wie ihr, der muss einen deutlichen Todeswunsch verspüren." Er wischte sich mit der einen Hand einen Spritzer des Alca von der Wange, welcher es bis zu ihm geschafft hatte und sah den Mann erhaben an. "Unterschätzen tun nur Narren ihre Feinde." AhcXsas Augen nahmen nun den gewohnten goldenen Schimmer an und die gesamte Illusion löste sich, gab sein schneeweißes Haar preis und einen Blick, der Einschüchternder nicht hätte sein können. Er lies die Blitze um seine Hand ein wenig den Arm hinauf zucken. Es folgte allerdings kein Angriff. Es folgte etwas wesentlich Furchteinflößenderres; er grinste und eine glühende Aura umgab ihn, eine Aura, welche omnipotente Macht ausstrahlte, jene Macht die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ und dem gesunden Menschenverstand befahl sich schleunigst aus dem Staub zu machen. Es war als hätte man die personifizierte Gefahr vor sich, vor der man wusste, dass sie einen in Stücke reißen, zerfetzen und wieder ausspucken würde.

Das Ziel war dennoch viel weniger der Krieger des Schattens. Obzwar es ein deutlicher Auftakt für den kommenden Kampf war. nein es sollte etwas ganz anderes erreichen, von dem die hier Anwesenden noch keinen Schimmer hatten. Er deutete es Torban gegenüber schon an, doch wollte er es für sich selbst nutzen. Nicht lange würde es dauern. Doch die Konsequenzen wären enorm für all jene die ein Herz ihr eigen nannten. Doch riskierte man nichts, hatte man ja auch viel weniger Spaß.

Dennoch, er nutzte die Gelegenheit um in seiner Hand seine Ätherklinge zu manifestieren und richtete sie gegen seinen Kontrahenten. Seine Zähne funkelten hervor und wirkten wie die eines Raubtieres, welches seine Beute fest fixiert hatte. Das Gold in den Augen des Niemands glühte vor Wildheit und man spürte regelrecht wie jeder Muskel in ihm gespannt wurde, bereit um die Fänge in das gegnerische Wildtier zu schlagen. Noch war Zeit für ihn zu fliehen, noch war es ein bloßer Vorgeschmack auf die kommenden Ereignisse.



Tarxon:



Der Mann hob eine braue er kannte diese Art Magie nicht und auch das Selbstbewusstsein seines Gegners überraschte ihn. Auch war ihm die seltsame schwarze Masse aufgefallen von der eine magische Aura ausging die ganz sicher in der Dunkelheit ihren Ursprung hatte die sich seiner Kontrolle aber vollkommen entzog. Er schaute zu der Wolke aus Staub die erstaunlich lange erhalten blieb. Das wollte ihm nicht gefallen er hob die Hand "Soldaten schaut nach ob die drei wirklich hinüber sind ich und die Inquisitorin übernehmen diesen Narren." Der Ton des Mannes war ernst und streng, so das die Soldaten nickten und eilig zu der Staubwolke gingen und darin verschwanden. "Bevor wir wirklich anfangen solltest du wohl meinen Namen wissen ich bin Taron einer der Wächter dieser Welt". Ein Schwert aus Dunkelheit tauchte in der einen Hand und ein schwarzes Schild in der andern auf. Von den Waffen ging eine seltsames flimmern aus fast so als hätte sie keine feste Form. Lux schaut sich Ahcxsas genau an etwas an dem Mann gefiel ihr nicht es war etwas an ihm nicht richtig. "du bist anders" sagte sie leise und spannte langsam ihren Bogen. Sie Verstand nicht was es war aber ihr ganzer Körper sagte ihr das sie wen sie nicht jetzt angriff alles vorbei war aber sie konnte nicht. Geistig war sie bereit sich hatte den Wunsch es hier und jetzt zu beenden ihre Welt zu beschützen aber sie konnte sich nicht rühren. Sie blickte auf ihre Hände und erschrak sie zitterte, erst jetzt merkt sie die aufkeimende angst in ihrem Herz. Wie eine Kalte Hand drückte sie ihr Herz zusammen. Aber sie musste sich konzentrieren hier und jetzt war ihr moment. Sie war bereit und dann hörte sie hinter sich das scheppern von Metal und einer der Soldaten flog an ihr vorbei. Sie drehte sich um und was sie erblickte konnte sie nicht glauben, der Troll und das Mädchen kämpften gegen die Soldaten und dann war da dieser Junge er wirkte wie eine Schatten seine ganze Gestalt lief in schwarzen Fransen auseinander. Tarxon lächelte leicht er wusste nicht warum das Alca explodiert war aber er merkte sich das, in seiner Hand ruhte das Schwert das er während seines Limits benutzte aber etwas war anders von der Waffe ging ein Pulsieren aus. Lux schluckte schwer "Einmal hast du überlebt aber das wird dich umbringen du Monster" Der Pfeil fegte durch die Luft und wie aus Reflex hob Tarxon das Schwert. Als der Pfeil auf das Schwert traf passiert erst nichts doch dann Bröckelte die Steinerne klinge auseinander und nur eine tief Schwarzer Schwert griff blieb in der Hand des Jungen. "Die Dunkelheit ist Wandelbar Lux so wie auch ich" Tarxon verschwand in einem Portal aus Alca und tauchte hinter Lux wieder auf. Sie schnellte herum und zog ein Schwert das sie unterer Rüstung versteckt hatte. "du bist unbewaffnet was willst du schon tun" zischte das Mädchen und schlug nach Tarxon. Der Alca Junge parierte den Hieb mit eine klinge aus schwarzem Feuer die aus dem Schwertgriff hervor geschnellt war war. "wandelbar sag ich doch" sagte der junge grinsend. Taron schaute erschrocken wie konnte das sein wo hatte dieser junge diese Waffe her. Er stürmte auf Ahcxsas zu und versuchte ihn mit einem wahren Sturm an Schlägen einzudecken und zu überrumpeln.



Ahcxsas:



Hätte AhcXsas die Zeit zum Pfeifen gehabt, hätte er es getan. TarXons Verteidigung funktionierte offensichtlich genau so, wie er es sich gedacht hatte. Auch die Kampfbereitschaft der neuen Kameraden war beeindruckend. Der Troll fegte durch die Ritterschar wie ein Berserker und das Mädchen nutzte jede Gelegenheit um hier und dort präzise Attacken zu setzen. Dennoch waren es Anfänger im Vergleich zu den Mitgliedern der Organisation, welche sich schon länger im Krieg der Herzlosen bewiesen. Nicht schlecht. Und auch AhcXsas Opponent war sichtlich verwirrt über das, was hier gerade passierte. Die Situation drehte sich zum Vorteil der Protagonisten und das würde auch AhcXsas nicht so einfach verstreichen lassen.
Schwert und Schild dahingestellt fixierte sich dieser Mann wohl zuallererst auf ein paar Hiebe und Klingensalven um AhcXsas Reflexe zu testen. Das konnte er sehr wohl haben, denn in Sachen Schnelligkeit war dem Meister der Niemande nicht so einfach beizukommen. Er wich den Attacken zielstrebig und mit kurzen prägnanten Bewegungen aus. Er behielt jeden Hieb im Auge und hatte schon bald das Muster seines Gegners inspiziert und gelesen. Immer mal kam ein Schlag aus einer nicht berechnetet Bahn, was man wohl dem Zufallsprinzip zuordnen konnte, doch auch diesen umging er geschickt mit einem Ausfallschritt oder einer Drehung. Des Weiteren sollte der Mann auf seine Hände acht geben. So war das defensive Manöver des Niemands nicht gänzlich als Verteidigung gedacht. Immer wieder blitzte die Scharlachklinge auf. Stieß unsichtbare Surr-Laute aus und hüllte das Grinsen des Niemands in eine unheilvolle Erscheinung. Die Ätherklinge zielte nicht auf kritische Punkte, sie zielte auf Stellen, welche bewiesen, wie schnell AhcXsas wirklich war. Handgelenke und Unterarme, wenn ein Hieb daneben ging. Oberschenkel und Knie, wenn im Klingentanz ein falscher Schritt getan wurde. Er präzisierte die dünne Laserschneide so, dass sie den gegenüber noch nicht tief verletzte, aber deutliche Zeichen markieren würde. Schnitte, als hätte man in feinen Draht gefasst, als würde man sich an Papier schneiden. AhcXsas Bewegungen, sein Blick und sein Hand-Auge-Koordinationssystem spielten in solch einer Harmonie, dass man wirklich an seinen Titel erinnert wurde. Er wurde nicht oft in den Nahkampf verwickelt. Zumindest ließ er das nicht gerne zu, da er spektakuläre Zauber wesentlich interessanter fand, aber offenbar war dieser schneeblonde Mann nicht umsonst Oberhaupt der Organisation.
Dann blockierte er den letzten Hieb mit Vollspann und drückte sich in einem Salto von seinem Kontrahenten weg. Er landete auf den Füßen und riss sich erst einmal den Mantel vom Leib, welcher ohnehin jetzt reif für die Altkleidertonne war. AhcXsas konnte sehr gut auf seine Gliedmaßen aufpassen, aber was die Kleidung anging, war er sehr inflatiös. Präzision hatte nun mal seine Vor und Nachteile. "Nicht schlecht..." gab er zu und besah sich den Mann noch einmal. Der Name klang dem des Schleimprinzen nicht unähnlich. Und auch die Elemente hatten so ihre Parallelität. Zufall ?
Wie dem auch sei machte er vorerst keine Anstalten für einen Konter. Er konzentrierte seine Kraft auf die Aura der Bedrohung, auf diese unbändige Entität der Gefahr, welche einem die Nackenhaare vibrieren ließ. Und sogar das Wetter schien sich der Stimmung an zu passen. Die Sonne verzog sich, welche noch so mild durch den Wald geschienen hatte und dicke Sturmwolken brauten sich gemächlich zusammen. War ja klar. Immer wenn Licht und Dunkelheit aufeinander traf bekam man solch ein Mistwetter. Typisch. Doch so ein Umschwung konnte auch durchaus an etwas anderem liegen und AhcXsas Grinsen verriet, dass er so seine Vermutungen und Pläne hatte. "Booo Taron...wieso kämpfst du mit diesen Fähigkeiten eigentlich gegen uns ? So wie sich die Fanatikerin dahinten anhört, würde die nicht davor zurückschrecken alle Dunkelheit zu vernichten. Wie ich solche religösen Spinner hasse." brachte er witzelnd hervor und zuckte mit den Achseln.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:34

Tarxon:




Taron lachte "ich habe keine angst vor ihr sie ist auch nur eine Marionette im Puppenspiel das ich erschaffen habe um diese Welt zu einem besseren Ort zumachen unter meiner Kontrolle natürlich". Taron besah sich seine Sachen und nickte "du bist schnell aber mal sehne ob du auch so schnell bist?". Die Gestalt des ´´Wächters`` verschwamm und aus dem Boden brachen Schwarze Fangarme die versuchten ihn zu packen, es waren auch einige darunter die spitz zu liefen und versuchten den Niemand zu durchbohren. Tarxon und Lux bekamen von dem Gespräch nichts mit, ihre Waffen prallten ein ums andere mal Aufeinander. Lux Fixierte Tarxon und fragte "Warum warum hast du ihn getötet und warum bin ich die einzige die sich daran erinnert was auf dem platz passiert ist?" Tarxon lächelte "Ich habe niemanden getötet ich habe nur einen Platzhalter entfernt der seinen Sinn verloren hatte erinnere dich noch mal zurück hast du irgend eine Beweis dafür das deine Bruder an diesem Tag gestorben ist?" Lux schaute ihn Verständnis los an " Aber ich habe es doch gesehen du hast ihm den Hals aufgeschnitten und dann lag er da auf dem Boden regungslos und als ich meine Eltern geholt hatte war er weg keine Blut keine Spur einfach verschwunden". Tarxon nickte "Er war nur eine verblassende Erinnerung an eine weiter Seele die den Herzlosen zum Opfer fiel". Er wünschte er könnte ihr sagen wer er war aber das durfte sie nie erfahren es würde nur zu Problemen führen er würde zurück zu seiner Familie kommen wen er das wieder hatte was ihm gehörte. Der blick de Alcajungen glitt an Lux Tränen verschmierten Gesicht vorbei und er schaut sich an wie spielend Torban und Anna mit den Soldaten Fertig wurden. Doch dann änderte sich alles, Torban schlug einen der Soldaten zur Seite und wie auf eine Kommando traten die restlichen Soldaten zurück. Was jetzt passierte überraschte die beiden Wächter die Soldaten wurden von schwarzen Rauch umfangen und man hörte das Klappern eines guten Dutzends Rüstungen. Als der Rauch sich verzogen hatte waren dort nur noch Herzlose. Die beiden Wächter Stürzten sich wutentbrannt auf die Schattengestalten. Der erhoffte Effekt das die beiden zurückschrecken und dann überrumpelt werden könnte blieb aus die beiden hatte den Feind vor sich der ihnen das nehmen wollte was ihnen am Herzen lag und so kämpften sie auch ohne Gnade. Tarxon schaute überrascht was dort geschah und sagte dann leise "Lux wen du der Waffe die du trägst wirklich würdig sein willst solltest du dann nicht den Anderen Wächtern helfen die versuchen diese Welt vor den Herzlosen zu retten und nicht mit einer Schar herzloser durch Land ziehen und unschuldige angreifen?" Lux schaute ihn entrüstet an "wie kannst du es wagen die Inquisition so zu beleidigen wie bekämpfen diese Dinger wir helfen ihnen nicht". Der Niemand schüttelte den Kopf " Dann dreh dich um und sag mir warum das gerade passiert?". Das Mädchen drehte sich um und sah wie eine der Wachen sich in eine Herzlosen verwandelte, Fassungslos stand sie da ihre Welt zerbrach hatte sie wirklich dem Feind ihre Heimat geholfen? Sie steckte das Schwert weg und zog ihren Bogen, sie lief auf Anna und Torban zu und im lauf schoss sie schon Pfeile einen um den andern und jeder fand sein Ziel im Kopf eines Herzlosen. Aber egal wie viele auch verschwanden es kamen immer neue. Tarxon lächelte dann kam der Schmerz, in seinem Kopf fing an zu pochen und dann hörte er eine Stimme "Beeile dich noch ist es nicht zu spät". Kaum waren die Worte in seine Kopf verhallt war der schmerzt auch wieder verschwunden. Tarxon drehte sich zu Ahcxsas und eilte zu ihm.

 

AhcXsas:




"Mach dich nicht lächerlich, Diktatur funktioniert nur, wenn man nicht von Macht verblendet ist. Und ich muss es wissen, glaub mir." Immerhin saß AhcXsas jahrelang mal bei Xantja im Keller und hat ihr zugesehen wie sie immermit dem Finger über die Lippen gefahren ist und dieses Blblblbl Geräusch getätigt hat. Was für eine Verrückte...Zeit. Doch verblendet oder nicht, solche großkotzigen Fanatiker waren ihm ein Dorn im Auge. Erst kontrollieren sie einen aus dem verborgenden, dann benutzen sie schwarze Zahnräder und Todesspiralen, bauen ihre schwarzen Türme und halten dich gefangen, wie irgendwelche wahnsinnigen Kaiser in anderen Welten. Sowas war krank ! Wenn man für eine Sache kämpfen sollte, dann war es stets die Freiheit. AhcXsas verlor mit den Worten die Geduld und lies das Schwert aufblitzen.
Die Tentakel und Schlingen waren kaum eine Herausforderung. Das dachte er zumindest. Doch er konnte in ihren Schwingungen und Stichen kein genaues Muster erkennen. Die ersten Hiebe waren schnell abgetan und wurden präzise weg gesteckt. Nach einer Weile schienen sie sich aber an seine Geschwindigkeit anzupassen und er wehrte einige Hiebe mit dem Schwert ab. Defensiv war klasse, man konnte den ganzen tag mit Abwehren und ausweichen verbringen. Doch da gab es eine kleine Sache die BeaniXs und ihr Meister da gemeinsam hatten. Der Geduldsfaden riss und mit dem letzten Hieb der Ranken sah man kurz die Lippen des Niemands etwas flüstern. Sein Körper flackerte kurz in einem weißen Schein und dann zischte seine Silhouette aus der Gefahrenzone. Es reichte ihm Sandsack zu spielen. Nun war er an der Reihe.
Erst spät sollte man mitbekommen, dass das Unheil dort droben in der Luft war und seine Fänge gegen den Schatten richtete. Genau im letzten Licht der Sonne, die den Schattennutzer blenden würde, ehe sie verebbte, war die Gestalt des Niemands und richtete die ausgestreckte Hand gegen ihn. "Flare !" Das Mädchen hatte Recht, Licht vertrieb die stärksten Schatten, wenn man genug davon benutzte. Und Das älteste Licht, war das Feuer. Doch dieser Angriff der dann folgte hatte noch einen anderen Sinn. - Glühendes Licht kreiste um den Kontrahenten herum und der Boden begann zu fluktieren. Schon fast konnte man einen Chor das Hohe A singen hören, ehe eine Flut aus feuriger Energie aus dem Boden gen Himmel schoss und alles zu verschlingen drohte, was es berührte. Rechts und Links flogen Funken, die ähnlich wie Federn herab regneten und dem Angriff einen gewissen heiligen Charme zu verliehen. Spezialeffekte waren immerhin AhcXsas Steckenpferd und immerhin wusste ja keiner, ob es sich hier um wahre Heiligkeit oder ein flammendes Inferno handelte. - Licht. Licht soweit das Auge reichte. Doch mit dem stärksten Licht, wuchsen auch die Schatten in der Länge. Und darauf zielte der Meister ab. Es entging ihm nicht, dass mittlerweile einige Herzlose angelockt wurden, doch genau das war ihm ein reges Bedürfnis.
Sollen sie nur kommen, mehr und immer mehr. Eine Gefahr ? Sicherlich. Doch der Plan dahinter war simpel und genial und würde für reges Treiben sorgen. AhcXsas aber sah in diesem Moment erhaben von oben herab, als sei er der gerade auferstandene Messias, der das Urteil des Himmels gebracht hatte. Ziemlich Theatralisch, das sollte auf jeden Fall mit im Berichtsheft stehen.


 

Tarxon:




Tarxon hörte das Wort und stöhnte innerlich genervt wollte Ahcxsas den ganzen Wald einäschern oder was? Aber gut Ahcxsas hat sein recht dazu seine Feuerwerk vom Stapel zu lassen. Tarxon Formte um sich eine Kuppel aus Alca um dem Flammen Inferno zu entgehen auch schützte er die nahe liegende Pflanzenwelt vor dem entflammen in dem er sie mit einer dünnen Schicht aus Alca überzog. Torban Anna und Lux schützten sich durch eine Wand Aus Eis und Stein. Die Herzlosen verpufften reihenweise in dem Flammenden Inferno und auch der nach Strom geriet ins stocken.

Taron baute einen Schutzwall aus Schatten um sich auf, den ersten flammenden wogen hielt der Wall stand doch mit jedem Flammenschwall gab der Wall weiter nach. Risse zogen sich durch die Durchsichtig schwarze wand und dann brach sie unter einem lauten knall zusammen. Die Flammen züngelten um Taron herum versenkten seinen Körper und wurden dann zurück gedrängt, eine Druckwelle fegte die flammen hinfort, und Taron stand umgeben von Schatten da. "Woher könnt ihr diese Magie warum kann er diese Waffe führen sie steht mir zu mir allein die ganze Welt soll mir zu Füßen liegen" Er atmete schwer und nach eine husten Anfall sprach er weiter "Du wirst meine Plan nicht verhindern". Er hob sein Schwert in Richtung Himmel "Richtspruch von Licht und Schatten", kaum waren die Worte ausgesprochen brachen aus dem Boden Ketten aus Licht- und Schatten-Äther die versuchten sich um die Arme und Beine des Niemands zu legen. Auf der spitze von Taron´s klinge Formte sich eine Kugel aus Schatten und Lichtmagie. Die Kugel war im perfekten Gleichgewicht man wollte Gar nicht daran denken wen sich das ändern würde. Tarxon löste die Kuppel auf und schaut sich das Geschehnis an auch die 3 Wächter warne hinter ihrem Schutz hervor gekommen und liefen nun zu Tarxon herüber. Anna schaute besorgt "sollte wir ihm nicht helfen". Tarxon lächelte "Nein keine sorge er macht das schon" Dann schaute er zu Ahcxsas "und ich bin mir sicher es wird ein Spektakel das man noch seinen Kindeskindern erzählen kann."




Ahcxsas:




Warum sich entfernte Parteien schützten wusste AhcXsas nicht genau, aber scheinbar war das der Schockmoment, wenn eine Lohekanonade in die Höhe schießt. Als wüsste der Meister nicht, wie er die Kraft seiner Attacken zu Haushalten hatte. Aber Vorsicht war besser, als ein Elefant im Porzellanladen. Dass der Schattenmann den Angriff überlebte, war ja klar und durch sein Geschrei machte er seinen Charakter noch einmal deutlich. Der Niemand verstand zwar nicht genau, was er mit diesem ganzen Gelaber von Schwertern und Kräften meinte, aber was solls. Ein größenwahnsinniger Imperator gehörte in die Schranken gewiesen. Und da hatte er sich genau den richtigen Gegner ausgesucht. Auf die Ankündigung des Angriffs schüttelte der Schneeblonde nur den Kopf. "Bitte...Licht und Dunkelheit haben ihre Urteile schon längst über mich gefällt. Das haben wir lange hinter uns gelassen." Und in der Tat waren Niemande Jene die zwischen Licht und Schatten standen. Jene die inmitten beiden wandelten und ihre Wege bereiteten.
Er grinste und breitete die Hände aus. Weiße und schwarze Ranken schossen wie Blitze durch die Finger des Überlegenen und taten mit den Ketten genau das, was sie mit dem Niemand vor hatten. Sie fesselten sie, quetschten und blockierten ihren Weg. Weiß schlang sich um dunkle Glieder, Schwarz sich um lichterne Fesseln. Bald schon war der 'Richtspruch' Nichts weiter als eine Farce, welche von beiden Enden aus gespielt wurde. Diese Technik erinnerte ihn immer an das Training, welches er genossen hatte. Die Techniken der alten Organisationsführer lernte er als erste und meisterte sie schon nach kurzer Zeit. Diese war eine, die der letzte ehemalige Chef gerne benutzte. Das Nichts war nun mal nicht nur dafür da Dinge implodieren und verschwinden zu lassen.
Als dann ein Ruhemoment einkehrte und sich sogar Lux dazu bewegte, die Schatten im Hintergrund los zu werden und ihre sinnlosen Angriffe auf die Protagonisten einstellte, besah sich der Meister den Schattenbändiger. Er reimte sich die Geschehnisse bisher zusammen und ein strafender Blick machte sich auf AhcXsas Gesicht breit. Dann spürte er etwas. Einen Puls, der unsichtbar durch den Wald zog. Es war, als würde ihm diese Kraft über die Wange streicheln und etwas sagen. Der strenge Blick änderte sich zu einem Lächeln. "Richtspruch des Lichtes und der Finsternis...huh? Ich schätze das Urteil ist gefallen und ich bin nicht der Verurteilte." Sein Finger deutete auf etwas, was neben dem Mann stand. Und dieses Etwas saß dort. Dort neben dem Mann, ganz seelenruhig auf allen vier Pfoten. Die gelben, leuchtenden Augen des Wesens sahen nach oben, den Körper des Schattenbändigers hinauf. Die Ohren waren aufgestellt und der Schweif schwang rege hin und her. Es war ein pechschwarzer Kater. Ein Herzloser in Katzengestalt. Und sobald dieser Kater seinen Auftritt hatte, stoppte der Meister des Nichts die Aura, die er subtil hatte überströmen lassen.
Das Kätzchen neigte den Kopf und ein schnurrendes "Miaurrr..." ertönte aus dessen Kehle.


 

Tarxon:




Es geschah das was Tarxon erwartet hatte das Oberhaupt der Niemande werde den Angriff ohne große mühe ab. Es war fast schon langweilig aber gut so lief das ja meistens. Die 3 Wächter schauten sich nach weiteren herzlosen um. Tarxon schaute überrascht als er die Katze sah und ihm schoss eine frage in den Kopf. Was macht Norat hier? Taron konnte es nicht glauben sein Angriff wurde einfach abgewehrt aber wie und warum konnte dieser Mann soviel mächtige zauber und dann auch noch so schnell. Ihn hatte der Kampf an den Rand seiner Kräfte gebracht und sein Gegner schien noch nicht einmal angefangen zu haben. Er hörte das schnurren neben sich missbilligend schaute er die Katze an und trat sie dann einfach weg. Ein störendes Tier das ihn nur ablenkte, er schaute wütend hinauf zu Ahcxsas und überlegte er hatte noch ein Ass im Ärmel? Dieser man hatte einen Angriff abgewehrt der Stark genug war einen der Schutzpatrone auszulöschen und das ohne jegliche Anstrengung. Dieser Mann war ihm wirklich Haushoch überlegen versuchter noch eine letzten Angriff. Er schleuderte die Kugel aus Licht und Schatten Magie und hoffte das wenigstens dieser angriff sein Ziel erreichen würde. Die Magische Überladungen die die Kugel verursachten zerrissen alles was ihnen in den weg kam. Tarxon für seine teil lief zu der weg getretenen Katze und schaute sich das Tier genauer an. Er war sich sicher das es sich um die Katze von Norat handelte aber warum war sie hier und warum gerade jetzt? so viele fragen so wenige antworten. Und eine alles zerstörende Kugel aus Magischer Energie die auf Ahcxsas zu flog. Tarxon´s sorge galt aber Erstmal der Katze Ahcxsas hatte bis jetzt alles abgewehrt und nie Hilfe gebraucht warum also jetzt gerade.

 

Ahcxsas:




Die Schattenkatze wurde unhöflicherweise weckgetreten und landete in paar Meter weiter, sie drehte sich so, dass sie in TarXons Gesicht landete und stieß sich schnurr-stracks wieder von dem Jungen ab. Man konnte auf dem Gesicht der schwarzen Mieze den hauch eines Grinsen sehen. Der Herzlose hatte gerade nicht die Zeit dafür mit dem Alcanutzer zu spielen. Alles zu seiner Zeit. Sie schoss hoch in die Luft und kurz bevor die Kugel sein Opfer zu erreichen drohte, klappte der Schlund des Herzlosen auf, vergrößerte sich um ein vielfaches, schloss sich um die Energie, welche im wahrsten Sinne des Wortes von der Katze verschluckt wurde. Das Tier machte eine Drehung und landete dann sanft wieder ein paar Meter vor dem Schattenmann. "Meow!" war die Antwort die er bekam und dann hallte der lauteste Rülpser durch den Wald, den man wohl jemals hier gehört hatte. Aus dem Maul der Katze dampfte es und sie hechelte kurz, ehe sie wieder das schnurrschöne Lächeln aufsetzte.

Indes lies sich AhcXsas fallen und landete neben der Katze, strich ihr über den Kopf und sah seinen Opponenten ernst an. "Wie ich dir bereits sagte. Licht und Finsternis haben wir lange hinter uns gelassen, ebenso wie das Urteil von Leben und Tod." Er grinste ihn drohend an. "Ich bin nicht aus dieser Welt. Und jenseits des Horizonts gibt es noch viel mächtigere Wesen, als mich. Das Kätzchen hier ist nur ein Vorbote, von dem was in der wahren Finsternis lauert. Ich empfehle dir deine wahnwitzigen Ideen hinter dir zu lassen und weg zu laufen. Vielleicht findest du ja eine nette Anstellung als Schornsteinfeger, so wie du angezogen bist." Der Kater schnurrte und schlich um AhcXsas Beine herum. "Wieso willst du diese Welt eigentlich beherrschen ? Der Papierkram ist ziemlich nervig weißt du. An sich lohnt sich sowas nie."




Tarxon:




Es war doch immer das selbe jetzt wurde Tarxon von einer Katze als Sprungbrett Missbraucht. Der niemand rieb sich das Gesicht und schaute sich an was geschah. Er setzte sich auf den Boden und drehte Däumchen. Der Niemand fragte sich wie lange dieses ganze Theater den noch dauern würde. Er wurde ja nicht mal gebraucht da wollte er Ahcxsas mal helfen und was dann alles macht der Herr wieder alleine. Tarxon zuckte mit den Schultern und ging in Richtung Wald wenigstens konnte er versuchen den anderen dabei zu helfen die restlichen Herzlosen los zu werden. Tarxon schaute Angst erfüllt zu was passierte. Er viel auf die Knie und wimmerte um Gnade. "Ich will nicht sterben, ich wollte doch auch endlich mal auf der Seite der Gewinner sein" seine Stimmer zitterte. Er schaute Ahcxsas mit Tränen unterlaufenden Augen an. Dann starb er, durchbohrt von einem Pfeil aus Licht. " Er war zu schwach." sagte eine Frauen stimme, "aber er hat uns zeit erkauft die wir brauchten" Antwortete eine Männer stimme. Über Ahcxsas tauchten zwei Gestalten auf Eine gekleidet in einer Rüstung die So Hell strahlte wie das erste morgen Licht die andere in einer Rüstung von einer solch vollkommenen schwärze das kein Lichtstrahl ihr entkam. Zusammen sagten sie "Du bist also der Niemand der sich gegen uns stellt?". Die beiden strahlten eine Präsent aus die selbst Ahcxsas einschüchtern müsste, auch die Waffen in ihren Händen sollten den Niemand zu denken geben. Ein Bogen der Mit Pfeilen aus Licht schießt und ein Schwert dessen Klinge aus der Dunkelheit einer Welt geschaffen wurde. "Was sind deine letzten Worte bevor du gerichtet wirst?" Fragten die beiden Gestalten synchron. Es war toten still als wäre alles leben aus der Umgebung gewichen doch dann drehten die weiß gerüstete Gestalt den Kopf "Ich spüre die anderen im Wald." Sie spannte ihren Bogen "Ein Pfeil wird für alle vier reichen" sagte sie kalt und der Pfeil machte sich auf den weg zu seinem Ziel. Was auch immer sich diesem Pfeil in den weg stellte würde vermutlich einfach zerrissen werden oder sehr ramponiert zurück bleiben. Die magische kraft des Pfeiles kam eine 4 fachen Sanctus gleich gebündelt in eine Pfeil. Die Schwarz gerüstete Gestalt Löste sich auf und stand dann direkt vor Ahcxsas um ihn mit einem Hieb zu spalten. Diese Gegner würden wohl für Ahcxsas allein eine Herausforderung darstellen sie warne immer hin zwei der Schutzpatrone dieser Welt Noktus und Solaris. Anna hörte das surren des Pfeiles zuerst "Da kommt etwas" kaum hatte sie ausgesprochen da durchbohrte da rauschte das Geschoss schon an ihnen vorbei und Spaltete einige Bäume. "Was war das?" fragte Lux und schaut dem Ding hinterher. Torban schnaufte "Egal was war wir müssen zu Ruinen dort wir sind in Sicherheit". Die vier liefen los immer danach lauschend ob der Pfeil zurück kam. Tarxon fragte " was macht dich so sicher das wir in den Ruinen sicher sind?". Torban lachte "Magischer Schild von Tempel Widersteht jeder Magie er wurde geschaffen um zu schützen mächtiges Artefakt".
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:36

AhcXsas:

Bei dem Rumgeheule des Mannes gähnte die Katze, als wäre sie kurz vorm einschlafen, doch das was danach kam lies sie kurz fauchen und das Fell auf sträuben. Sie sah den Pfeil, der dem Katerchen gefährlich bekannt vor kam. Auch der Herr des Nichts schreckte ein wenig zurück, als die beiden neuen Feinde ins Rampenlicht traten und Dünnschiss redeten. Niemande die sich gegen sie auflehnen ? Was war das denn bitte ? Er und TarXon waren hier um...um...ja was eigentlich ? Irgendwie sind sie ja mitten ins Geschehen gerumpelt und auf der Suche nach dem Mann, welcher im Wald Robin Hood spielte. Sie lehnten sich weder gegen die Patrone auf, noch direkt gegen die Orthodoxie. Und wenn Lux schon einmal in der Nähe war, konnte man sicherlich auch vernünftig mit ihr reden, solange sie nicht ihr Gesicht vor dem Volk wahren musste. Gott gingen ihm die Regeln dieser Welt auf den Sack. Doch das konnte man ja freilich nicht in der Öffentlichkeit sagen.
Er wollte sich gerade zu Wort vor den Möchtegern-Göttern melden, da registrierte er, dass das Katerchen sich eng an seine Beine geschmiegt hatte. Das Tier sah zu ihm hoch und an ihm vorbei, wo schon das Fallbeil wartete, dass den Niemand argumentationslos nieder strecken sollte. AhcXsas war verärgert über diese verzogenen Götter. Sowas hatte er bislang nur bei Medusa erlebt, als er zum Fest auf dem Olymp war. Diese Kuh dippte nach dem abbeißen noch mal. Er wollte gerade die Hand erheben und den Angriff postwendend zurück schicken, doch da fühlte er, wie sein Körper leichter wurde und mit jedem Zentimeter den das Schwert näher kam, hinab gezogen wurde und seine Sicht in ein tiefes dunkel verschwand. Es dauerte einen Moment, ehe er den Blick auf die beiden verlor und neben sich eine Hand auf der Schulter spürte. "Schätzchen, leg dich besser nicht mit denen an. Nicht, dass du keine Chance hättest. Aber sollten sie Schaden nehmen, schadet das auch dieser Welt." Er neigte den Kopf, versuchte es zumindest. Doch es war als schwamm er in etwas zähflüssigem, was sich schwer bewegen lies. Die Stimme klang sanft aber bestimmend und er wusste, von wem sie stammte. Dennoch konnte er keine Gestalt um sich herum aus machen. Es war eindeutig Finsternis, sichtbare Finsternis. Er sah seine Hände, seinen Körper, doch nichts um ihn herum ausser fluktierende Schwärze. Er wollte sich äußern, doch die Stimme nahm seine Gedanken vornweg "Die Kräfte in diesen Ländern sind durcheinander und unausgeglichen. Die Harmonie ist gestört und zerrüttet. Wenn ihr etwas tun wollt, dann bringt diesem Ort wieder die Harmonie, die es braucht und verdient. Götter niederstrecken ist an dieser Stelle sehr unangebracht."
Der Meister dachte nach und kam zurück auf seinen Plan, die anderen Wächter wiederzuerwecken. Wenn hier nur Harmonie hilft, dann wäre das ein Muster, dass dem gleichkommen würde. Die Kräfte schienen sich auszugleichen und miteinander zu wirken. Jetzt, da nur noch Licht, Schatten und Eis übrig waren, war es nur logisch, dass ein paar Parteien verrückt spielten. Doch was konnte AhcXsas tun ? Anna merkte ja schon an, dass seine Magie hier schlecht Fuß fassen konnte, er war kein distinktives Element in der Schöpfung dieses Ortes. Doch es half nicht herum zu sitzen. Ausserdem hatte er den Pfeil noch in den Hintergedanken, welche die 'Vier' auslöschen sollte.
Indes sprang eine andere Katze durch das Dickicht des Waldes und landete alsbald auf dem Rücken des Trolls. Sie fauchte, als sie den Lichtkegel sah und ließ die gelben Augen dann zu TarXon wandern. Als würde sie sagen 'Nimm bloß die Beine in die Hand' nickte sie ihm zu.

Tarxon:

Noctus betrachtete die Masse die sein Ziel so unschön vor seinem angriff bewahrt hatte. Die Masse war zähflüssig und gab bei Schlägen trotzdem kaum nach. Noctus schlug noch zweimal zu und zog sich dann ein Stück zurück. Lanzen aus Schatten erschienen um den Patron und wartete nur auf das wieder erscheinen des Niemands. Solaris schaut in Richtung des Waldes und es schien fast so als wäre sie belustigt über die versuche der vier dem Pfeil zu entkommen "Sie laufen wie die Hasen, aber nur so macht es Spaß". Irgend etwas an den beiden war aber seltsam wen sie wirklich die Schutzpatrone waren warum griffen sie dann die Wächter an? Solaris wendete ihren blick ab und spannte ihren Bogen erneut auch sie wartete nur darauf das Ahcxsas wieder auftauchte und in einem Sturm aus Pfeilen und Lanzen zugrunde ging. Torban schaute Überrascht als die Katze auftauchte, er nahm sie von seinem Rücken und setzte sie auf seine Hand. "Kätzchen will wohl das wir schneller laufen" sagte der Troll schmunzelnd. Tarxon nickte zustimmend und schaute sich um, es war zu still für seine Geschmack. Dann hörten sie wieder das surren des Pfeiles und wie von der Tarantel gestochen liefen sie noch etwas schneller. Sie eilten durch das Unterholz des Waldes so schnell sie konnten, Tarxon kam es sogar so vor als würde der Wald einen weg für sie vorsehen. Die Ränder des Pfades dem sie folgte waren verwildert und unwegsam, aber der weg der vor ihnen lag schien zwar lange unbenutzt aber trotzdem frei von ungewollten Hindernissen. Anna fragte "wie weit ist es noch kann langsam nicht mehr", Lux schaute sie her abschätzend an und sagte "Und so was will eine Wächterin sein" in ihrer stimme schwang eine gewisser Widerwille gegen Anna mit. Das Dämonenmädchen wollte gerade kontra geben da krachte der Lichtpfeil durch eine reihe von Bäumen neben ihnen. Alle zuckten zusammen und Torban sagte "hinter nächster Baum reihe sein Eingang zu Ruinen dort wir sicher sind. Und der Troll sprach die Wahrheit als sie an den Bäumen vorbei kamen rannte sie auf eine Gewaltige Lichtung. Auf der Lichtung wäre Platz für eine Kleine Stadt gewesen, und die Reste von Mauer die aus dem Boden ragten sprachen dafür das hier früher mehr stand als nur der Tempel der immer noch gegen Himmel ragte.

Ahcxsas:

"Und was genau meinst du soll ich tun ?" Sprach er zu der Schattengestalt, welche sich bedeckt hielt. Diese aber überlegte und schien den Kopf zu schütteln. "Ehrlich gesagt weiß ich es auch nicht so richtig. Ich kenne ihre Beweggründe nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass ihnen die plötzliche Macht zu Kopf gestiegen ist. Sie könnten wirr werden und denken, dass sie sich jetzt frei von den Fesseln der Wächter bewegen können. Aber das ist ein Irrtum. Früher oder später würden sie sich wahrscheinlich selbst zerstören und diese Welt mit sich nehmen." Die arme verschränkend seufzte die Gestalt und nickte dem Meister zu. "Ich schätze die einzige Möglichkeit ist die anderen Patrone wiederzuerwecken. Wenn man keine Wunder hat, muss man eben welche erzwingen. Damit kennst du dich doch aus." Dann schreckte die Gestalt plötzlich zusammen und sah nervös von dem Niemand weg. "Jetzt wird es wüst hier. Ich kann euch nur meine Lieblinge da lassen, also macht euch keine Sorgen wegen der Herzlosen. Seht zu, dass ihr überlebt. Wenn ich etwas neues erfahre, dann melde ich mich. Ach und gib TarXon einen Kuss von mir."
AhcXsas nickte und schärfte seine Sinne. Seine Gönnerin warnte ihn zwar nicht direkt, doch er merkte, wie stark diese beiden waren, denen er sich stellen musste. Aber besser sie waren mit ihm abgelenkt, als mit seinen Schützlingen. Er grinste. Eine Herausforderung hatte er schon lange nicht mehr, aber er sollte sich hüten seinen inneren Schweinehund freien Lauf zu lassen. Er durfte die beiden nicht großartig verletzen, sonst würde diese ganze verdammte Welt drunter leiden. Was für ein Schlamassel. Und was für Idioten, die direkt vor der Höhle des Bären warteten, dass er hinaus sprang und ihnen die Kehlen zerfetzte. AhcXsas...keine sadistischen Gedanken, das hier war kompliziert. Na schön. Volle Kraft voraus. Er schnippste mit den Fingern und das Alca waberte unheilvoll umher. Und dann mit einem gewaltigen Knall und einem immensen Angriffs-Wall-Zauber brach der Meister wieder aus dem Hasenloch hervor. Mit Verteidigung angreifen, dass war einer seiner leichtesten Tricks. Der gläserne Zauber sprengte sich selbst auseinander und verdrängte alles um sich herum, Erde, Bäume, Wald und Wiese. Auch die Patrone dürften mit einem solchen Impakt erst mal ins Straucheln kommen. Eine schwarze Masse brach dann gen Himmel hinauf, aus der wie aus einem Kokon der Meister des Nichts heraus brach. Dieses Mal aber respektierte er seine Gegner bis zu dem Grad, dass er eine neue Gestalt annahm. Was die beiden Patrone sahen, war ein schwarzer Ritter, geziert mit goldenen Ornamenten und einem weiß-glühenden Schal um den Hals. Ein wenig sah der Meister der Niemande nun aus, wie seine Walküren, aber wesentlich menschlicher und machtvoller. Er streckte den Arm nach vorn und fackelte nicht lang mit den Gegenmaßnahmen. "Meteor !" flüsterte die Stimme unter dem Helm und ein immenses Siegel brach den Himmel auf und ließ einen gigantischen Meteor auf die beiden Semi-Götter herab stürzen.
Indes miaute die Katze, als Torban sie in seine großen starken Hände nahm und jaulte kurz auf. Sofort kreiste Zeitenergie um die Helden herum, welche sie schneller zu Fuß machen würde. Und nicht nur Hast erfasste die Vier, auch Protes, Shell, Vis und Hex folgten mit jedem neuen Maunzen der Katze. Ein Geschenk, welches sie wirklich nicht vergeuden sollten.

Tarxon:

Torban lachte "Kätzchen maunzt Schutzzauber man nie aus lernen immer neues es zu sehen gibt". Die Unterstützung kam auch gerade recht den auf der Lichtung hatten war nichts das ihnen Schutz vor dem Lichtpfeil geboten hätte. Die kleine Gruppe rannte auf den Tempel zu, und immer wieder Kreuzte der Pfeil ihren weg. Immer wieder warfen sie sich auf den Boden nur um dann wieder auf zuspringen nach dem der Pfeil über ihnen hinweg geflogen war. Sie kamen der Tempel Anlage immer näher es waren nur noch wenige schritte da Stürzte Lux. Sie war über einen Hoch ragenden Pflasterstein gestolpert. Das Mädchen rappelte sich wieder auf und Stöhnte auf als sie versuchte aufzutreten. Tarxon und Anna eilten zu Lux und stützten sie, sie waren wenige schritte gelaufen da hörten sich den Pfeil wieder direkt hinter sich. Sie eilten weiter und der Pfeil kam Näher und Näher. Dann Hörten sie einen Knall und der Pfeil zersprang an einen spiegelnden Oberfläche die sie wie eine Gewaltige Kuppel über den Tempel wölbte. Sie gingen das restliche Stück bis zum Eingang des Tempels und setzten sich dort in den Schatten des Eingangs. Torban seufte "Lichtmädchen kann nicht weiter laufen einer von uns müssen hier mit ihr bleiben und aufpassen". Lux macht ihren Fuß frei um zu sehen wie schlimmes war, der Knöchel des Mädchens war geschwollen vermutlich hatte sich sich den Fuß verstaucht. Anna tastete die geschwollene stelle vorsichtig ab um sicher zugehen das wirklich nichts gebrochen war. Lux verzog Schmerz erfüllt das Gesicht obwohl Anna so vorsichtig vor ging. Tarxon schaute in das Dunkle des Tempel eingangs und schaute dann zu den Dreien wie sie da saßen und sich ausruhten, "Ich gehe allein weiter, einer von euch kann nach kommen wen ihr Lux versorgt habt" Tarxon drehte sich um und wollte los gehen da sprang Anna auf "Du kannst da nicht allein Rein wir wissen doch gar nicht was uns dort erwartet." Sie wollte Tarxon nicht allein gehen lassen. Tarxon Lächelte Anna an "Denk doch mal nach wen du mitkommen würdest und Hier herzlose auftauchen würden wie so Torban alleine sich und Lux beschützen?" Anna Biss sich auf die Unterlippe, sie sagte nichts aber Tarxon wusste schon was sie dachte. Das Dämonenmädchen setzte sich zu den andern beiden während Tarxon in der schwärze des Eingangs verschwand. Noctus und Solaris waren Überrascht von der Verteidigungstaktik ihres Gegners. Sie gerieten kurz ins taumeln fingen sich aber wieder und sagten "Nicht schlecht aber nicht genug". Ihre Angriffe sichten ihr Ziel und rauschten durch die schwarze Masse in der Ahcxsas sich versteckt hatte. Durch das Taumeln war ihnen entgangen das Ahcxsas nach oben entschwunden war bis sie den Zauber bemerkten den der Herr der Niemande auf sie los lies. Die beiden Patrone lachten, es war ein Imposanter Zauber aber aber doch vergebene Liebesmüh. Noctus breitete die Arme aus und Vier Giganten aus Schatten tauchten aus schwarzen Portalen auf und Fingen den Meteor ab. Die Giganten stemmten sich gegen die Wucht des Zaubers, das Bild erinnert an eine Geschichte nur das es dar eine Mond war. Solaris bereitete derweil den gegen Angriff vor "Sanctus" hauchte sie und Säulen aus Licht suchten ihren weg vom Himmel auf die Erde. Dort wo die Strahlen den Boden Berührten Blieb nur verbrannte Erde zurück. Es war schon seltsam wie rücksichtslos los die beiden vorgingen fast so als läge ihnen nichts an der Welt.

Ahcxsas:

Die Herzlosen ließen auch nicht lange auf sich warten. Das Aufeinandertreffen von Licht und Finsternis rief sie auf den Plan wie Feuer die Insekten. Und etwas rief sie. Etwas was tief in den Schatten lauerte und leise zu ihnen flüsterte. Die Herzen der Wächter und des Trolls waren wie ein Leuchtstab inmitten einer Höhle voller Dunkelheit. Sie verzehrten sich danach, lechzten nach ihrer Kraft und ihren Erinnerungen. Gelbe leuchtende Augen sahen aus dem Wald heraus. Schwarze, düstere Körper schlichen sich auf die Lichtung und vergruben ihre Krallen in der Erde, welche sie gedachten um zu pflügen, damit sie an ihre Beute kamen. Doch das Getier hatte nicht mit denjenigen unter sich gerechnet, die nicht der Gier verfallen waren. Jene die ihren Verstand von einer Höheren Macht zurückgewonnen hatten. Also sprang die Katze von dem Troll herab und tapselte leichtfüßig einige Meter auf die Lichtung. Herzlose gaben sich nicht mit dem Umstand von Magie ab und so war es auch gefährlich sich ihnen in einer Umgebung zu stellen, wo man selbst keine wirken konnte. Die Schattenkatze aber war eine Herzlose Gestalt, die offenbar in Verteidiger-Manier erzogen wurde. Plötzlich sträubte sich das Fell der Katze, sie schien zu wachsen und zu wachsen und das Gröhlen ihres Atems schreckte die anderen Herzlosen etwas zurück. Das Tier verformte sich zu einem schwarzen Löwen, dessen Blick erschreckend menschlich wirkte. Seine Krallen schienen scharf und unnachgiebig zu sein und seine Körperspannung verriet, dass er die Anwesenden um jeden Preis schützen würde. Herzlose, die gegen Herzlose kämpften. Ein Bizarrer Gedanke.
An anderer Stelle musste der Herr des Nichts sich gegen zwei verrückt gewordene Elementargeister verteidigen, die nicht nur ihn, sondern auch alles um ihn herum angriffen. Doch er konnte es ihnen nachempfinden, die Umgebung litt in einem Kampf immer mit. Führte man sich einmal die Verwüstung des Keyblade Graveyards vor Augen, durfte es aber nicht so weit kommen. Da kam auch schon die nächste harte Nuss auf ihn zu. Das Sactus des Patrons hatte eine extreme Stärke, doch er reagierte schnell genug, um größere Schäden zu vermeiden. Die Giganten aus Schatten hielten den Meteor ganz gut auf Höhe und so ließ er die elektrisierende Energie der Nummer Zwölf durch sich strömen, woraufhin er binnen von Millisekunden von Blitzen umgeben wurde. Er zuckte durch den Himmel und einer der Lichter erwischte ihn kurz. Seine Rüstung aber konnte einen Teil des Schadens präventieren, es wurde allerdings verdammt heiß und verbrannte sich wohl an einigen Stellen den Bürzel.
Er krachte dann mit Blitzgeschwindigkeit mitten in den Meteor hinein. Er wollte eben kontern da registrierte er zwischen den magischen Schwingungen das verebben einer großen Energie, icht weit von hier. Was war das ? Er konzentrierte sich im Schutz des Gesteins und spürte, dass TarXon sich dort in der Nähe befand. War das ein Kraftfeld ? Nunja zumindest waren die anderen vor den beiden Wildfängen hier geschützt. Jetzt war es aber Zeit diesen Idioten zu zeigen, zu was ein Niemand in der Lage war. Und wie ein Herzschlag pulsierte eine Kraft durch das Gestein. Plötzlich wandelte sich der Meteor zu dicker, heißer Lava und ein regelrechter Feuersturm aus Energie wirbelte das ganze Gebilde durch die Luft, warf es auf den Boden, verbrannte alles was sie berührte. AhcXsas wagte es tatsächlich zwei hochrangige Zauber miteinander zu verschmelzen und so fraß sich der Megaflare durch den Meteor um etwas verdammt neues zu kreieren, was wohl gegen die Berechnungen der Elementargeister ging. Die Kraft des Nichts begnügte sich nun mal nicht mit reinen Elementen. Inmitten des Wirbels aus Lava und flammender Energie sah man den Ritter unheilvoll als Kern des ganzen schweben. Das Schauspiel wirkte wie die Verkörperung des Armaggeddon selbst. Doch im Nachhinein sollte er solche Aktionen lieber lassen. Er zerstörte noch viel zu viel von dieser Welt und vor allem von den Patronen. Bei geeigneter Gelegenheit musste er sich unauffällig zu dem Punkt zurück ziehen, an dem sich TarXon befand. Dort schien sich zumindest die Kraft des Lichtpatrons auflösen. Und der Pfeilangriff dieses Wesens war nicht von schlechten Eltern.

 
Tarxon:

Die beiden Patrone wähnten sich schon als Sieger als Ahcxsas sich in den Meteor stürzte. Das Lachen unter ihren Helmen verblasste als die Ersten Ströme aus flüssigem Gestein sich über die Giganten ergossen und diese dazu zwangen sich zurück zu ziehen. "Seine Magie ist mächtig" sagte Solaris wertschätzend, Nocktus antwortete" aber nicht mächtig genug das wir uns nicht wären könnten".
Die beiden hoben ihre Hände Stränge aus Licht und Schatten vereinten sich zu eine gewaltigen Würfel förmigen Gerüst um die den zauber des Niemands. In den Flächen war das Funkeln eine Magischenbarriere zu sehen. Die beiden versuchten den zauber einfach ein zudämmen, die Spannung die in der Haltung der beiden Elementare zu sehen war sprach bände darüber wie sehr sie sich anstrengen musst den die Barriere zuhalten. Lux lag mit geschlossenen Augen da während Torban und Anna sich anschauten was dort vor ihnen geschah. Der Troll erhob sich " Ihr beide bleibt hier ich helfe Katze". Anna stand auf "Nein du hast doch gar keine Waffe". Torban lachte, so laut das das Anna die Ohren klingelten "Erde ist mein schert und mein Schild so wie ich sie beschütze so Beschütz sie Mich". So trat Torban vor und stellte sich den Herzlosen ohne Angst den er Kämpfte für seine Heimat und die Kameraden die er neu gefunden hatte. Die Herzlosen stürmten vor es war eine Flut der schwarzen gestalten Torban wütete durch die Reihen der Herzlosen. Die Gestalten mussten an ihm vorbei den auch sie konnte in diesem Kreis aus schützender Magie nicht durch die Dunkelheit wandeln. Tarxon folgte dem Dunklen Pfad bis er im Hauptraum des Tempels ankam, der vordere Raum war voller Tische und Stühle und auch die Reste eines Tresen waren zu sehen, der ganze Bereich
erinnerte an an einen Treffpunkt für Abenteurer oder etwas in der Richtung. Dort wo normaler Weise der Altar stehen würde Stand ein steinerner Tisch mit acht Stühlen daran. An der Wand hinter jedem der Stühle stand eine Steinerne Pforte in deren Rand ein Kristall eingesetzt war der schwach in der Farbe eines Patrons leuchtete. "Schön das du es bis hier geschafft hast" unter leisem klatschen trat eine Gestalt hinter einer der Säulen vor die das Dach des Tempels trugen. Tarxon schaute misstrauisch "wer bist Du?". Die Gestalt lachte "Ich bin das ende dieser Welt". Er trat zu zwei leuchtenden Kristallen, einer war strahlend weiß und der andere war schwarz schien aber dennoch von innen heraus zu leuchten. "Wen die Kraft der beiden erst verbraucht ist wird das Tor endlich frei sein und wir könne diese Welt überrennen". Der Redner drehte sich um und Tarxon schaute in ein paar gelbe Augen die ihn Boshaft an funkelten. der Schattenjunge war sich sicher das war der Mann den er suchte.

AhcXsas:

Eine magische Barriere ? Was hatten die Leute hier nur mit ihrer Apathie gegen arkane Mächte ? Nichtsdestotrotz war es eine gewiss effektive Methode die Kräfte des Niemands einzudämmen und ihn, wenn es schlecht lief, samt seines eigenen Zaubers zu zerquetschen. AhcXsas knurrte unter dem Helm. Wenn sich Licht und Dunkelheit doch nur immer so einig wären, bei dem Kampf gegen einen gemeinsamen Feind. Das Feld kam immer näher und er wünschte sich in dem Moment auch jemanden, der ihm den Rücken frei hielt. Es wurde heißer und heißer und das Feld der beiden war auch nicht ohne. Sein Herz schlug für einen Moment tatsächlich hörbar und er grinste. Schon lange hatte er nicht mehr solch einen Spaß. Und dann passierte etwas womit er selbst nicht gerechnet hatte. Wie aus dem Nichts streckte er die beiden Hände nach vorn, als wäre es der bestmögliche Impuls, den sein Hirn ihm eingab. Seine Finger schoben sich zwischen die Luft und verschwanden dort in einer weiß-glühenden Energie, die ihm selber unendlich fremd, aber gleichzeitig so vertraut war wie die Haut, welche er am Leibe trug. Er drückte die Energie auseinander und riss einen Spalt vor sich auf, welcher exakt seine Körpergröße zu haben schien. Ohne groß darüber nach zu denken wurde er hindurch gezerrt und konnte sich nicht einmal dagegen wehren.
Als er auf der anderen Seite wieder heraus kam, warf es ihn einige Meter über den Waldboden. Zwischen Bäumen und Sträuchern versuchte er sich wieder ab zu fangen, schmetterte aber mit dem Rücken dann gegen eine große Eiche. Er brauchte eine Weile um sich wieder aufzurappelt und hielt sich den Kopf. "Memo an mich selbst...Airbacks in die Rüstung einbauen...Verdammt..." Er streckte sich und seine Wirbel knackten ein wenig. "Was war das ?" Auf seine Hände sehend bemerkte er, dass diese immer noch zitterten. Diese Kraft...war das das Nichts ? Ist er gerade quasi durch die Dimension gedonnert ? Ein lautes Krachen und Knarzen lies ihn aufsehen. Der Wirrwarr aus Lava und Licht und Schatten explodierte viele Hundert Meter von ihm im Himmel. Es hatte den Charme einer kleinen Supernova und würde den Kampfplatz dort hinten wohl nicht unbeschadet lassen. In Anbetracht der Geschehnisse, war es vielleicht doch besser im Moment die Flucht zu ergreifen. Wenn Euphorie ihn dazu trieb neue Kräfte zu entwickeln, dann würde er nicht wissen wollen, was passiert, wenn er ausversehen einen dieser Patrone ins Nichts verbannt. Ruin war schon mitunter ein sehr fragwürdig mächtiger Zauber, den er gegen die elektrisierende Obscuridad entdeckte und auch X-Zone, welche die Erinnerung und Existenz eines Wesens angriff war erschreckend. Er musste lernen diese Kräfte zu kontrollieren, aber ein Kampf auf leben und Tod war dafür vielleicht nicht gerade der passende Ort.
Er schüttelte sich und sah hinter sich in den Wald. Nicht weit von hier waren die anderen und TarXon. Würde er es dort hin schaffen, könnten sie sich vielleicht gemeinsam eine Lösung überlegen. Lux musste schließlich etwas wissen, als Wächterin. Die Waffe wird ihr schließlich nicht aus Spaß angeboten wurden sein. Er marschierte los und hoffte, dass die kleine Verwirrung seines Verschwindens ihm genug zeit gab, sich durch den Wald zu kämpfen.

Der Kater preschte los, riss herzlose nieder, zerfleischte sie mit seinen Zähnen und Krallen und hielt dem Troll den Rücken frei. Es waren unzählige Herzlose und irgendwas musste sie angelockt haben. Es war eine Masse, die nicht üblich war, wenn es nur um dreieinhalb Herzen ging. Augen und Ohren waren eine der Optionen die die Schattenkatzen besaßen, doch auch noch eine andere Fähigkeit wurde ihnen durch ihren Meister verliehen. So klein sie auch schienen, so sehr waren manche davon gefüllt mit reinster Dunkelheit komprimiert zu einer Form, die ihres gleichen sucht. Denn sie besaßen die Möglichkeit niedere Finsternis in sich aufzunehmen und zu beherrschen. Und Schattenlurche waren da keine Ausnahme. Sie sammelten die Erinnerungen aus der Dunkelheit heraus und filterten sie in sich, um sie zu ihrem Herren zu bringen. Doch das alles sollten unsere Niemande erst später erfahren. Von Außen her sah es nur so aus,als würde der Löwe mit jedem Schatten den er nieder streckte größer und gefährlicher werden. Doch wenn es kein Ende dieser hirnlosen Herzlosen gab, half das auch nicht viel.
Indes sprang ein weiteres Kätzchen auf die Schulter des Alcanutzers. Und hierbei handelte es sich um ein wirklich kleines Kätzchen, es war plüschig und süß und wirkte wie ein Kleinkind. Die Augen gelb und gütig, saß es auf dem Niemand und starrte der finsteren Gestalt entgegen.

 
Tarxon:

Die beiden Patrone stemmten sich gegen den Zauber und Komprimierten ihn langsam, von den Geschehnissen im Inneren bekamen sie nichts mit. Als das Chaos aus Lava Licht und Schatten nur noch eine 2 Meter Große Kugel war lachten sie triumphieren. "Niemand ist uns gewachsen" sagte sie synchron, sie waren einen Augenblick unkonzentriert, sofort verselbständigte sich die Magie und explodierte in eine gewaltigen Ball aus Feuer Licht und Schatten. Die Druckwelle überraschte die beiden Patrone und schleuderte sie in eines der nahe gelegenen Felder wo sie Ohnmächtig liegen blieben und für die Nächste zeit wohl keine Gefahr mehr darstellten. Die Druckwelle zog aber auch die Umgebung in Mitleidenschaft große teile der Felder und des Waldes waren zerstört wurden.

Die Gestalt lächelte "Ich habe keine Namen ich bin nur ein Schatten unter Schatten". Er streichelte über eine der Kristalle "Schon erstaunlich die haben sich geopfert um das Tor zu schliessen durch das wir kamen" Sein Hand verformte sich wo vorher Finger waren fanden sich nur lange Klauen mit denen er über die Oberfläche des Kristalls kratzte. "Aber solange ihre Magie nicht verbraucht ist bleibt es geschlossen und die Schatten müssen warten und Hungern." Schattenlurche krochen aus den Ecken des Raumes "Unsere Kleinen Passen durch den Spalt und Können sich hier solange Nähren und Stärker werden bis der Moment kommt an dem die Welt fällt". Die Gestalt fing an zu kichern " und du kannst nichts dagegen tun Meine Diener Töten gerade deinen Meister und deine Freunde und ich werde mich um dich Kümmern" Er drehte sich um und was Tarxon sah lies ihm den Atem stocken. Er sah kein Gesicht er sah nur Schwärze mit einem Paar Gelber Augen die nur Hasse kannten und nur Zerstörung wünschten. Die Gestalt wollte gerade Angreifen da da sah sie die Katze und Stutzte "Warum hilfst du ihm er wird dich Töten wen er die Möglichkeit hatte sein Herz zurück zu kriegen". Er Wartete die Antwort nicht ab sondern setzte Tarxon direkt mit einem Hagel aus Schwarzem Feuer zu. Der Alcajunge schüttelte den Kopf " Diese Welt wird nicht fallen solange es Noch Leute gibt die für sie Kämpfen. Eine Wand aus Alca Hüllte den Junge ein und fing den Erste Angriff ohne Probleme ab nun setzte Tarxon zum angriff an und warf Speere aus Alca. Lachend hob seine Gegner eine Hand und ein Schwall aus Licht Löschte Tarxon´s angriff Einfach aus. "ich kann mich der Kraft von zwei `Göttern` dieser Welt bedienen wie willst du mich schlagen?" Spott lag in der stimme und Tarxon wusste das es schwer war aber seine Kameraden Kämpften auch schwer um ihm den Rücken Freizuhalten er durfte nicht nachgeben.

Torban schnaufte die ganzen Kämpfe kosteten ihren Tribut ihn verließen langsam die Kräfte dennoch Kämpfte er mutig weiter aber wie lange würde er noch durchhalten? Anna schaute Lux besorgt an die Magie des Mädchens würde ihnen gute Dienste leisten wen sie sich Bewegen könnte. Lux Öffnete langsam die Augen "Ich kann den Troll bis hier schnaufen Hören geh ihm helfen ich komm schon klar" sie richtete sich auf und lehnte sich so an die Mauer das sie Mit ihrem Bogen auf die angreifen schießen konnte. "Los lauf schon wie haben jemanden den rücken freizuhalten" Ein lächeln Huste über das Gesicht der Licht Wächterin und Anna sprang auf um Torban zu unterstützen. Lux schoss Pfeil um Pfeil die immer wen sie trafen in einem Ball aus Licht explodierten und einige der Herzlosen erledigten. Im Hintergrund kaum Hörbar durch den Lärm der kämpfen hörte sie ein flüstern " Zerschlagt den Käfig aus Glas und führt zusammen was sich wieder spricht.". Sie verstand nicht was das bedeutete und war auch nicht sicher ob es nicht nur ein Trick ihrer Feinde war aber sie behielt die Worte im Gedächtnis.
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Der Alte Wald Empty
BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:40

Ahcxsas:

AhcXsas bemerkte die zwei Mächte hinter sich dünner werden, als würden sie sich schlafen gelegt haben. Sie emminierten immer noch eine gewaltige Energie, doch die Kraft ließ nach. Dann bemerkte er den Sturm, welcher auf ihn zu kam. Die Nova explodierte und der gewaltige Druck griff nach ihm und schleuderte auch ihn von den Füßen durch die Kronen der Bäume. Die Feuersbrunst erwischte Pflanzen und auch Tiere. Sie verbrannte sogar die verschiedenen Herzlosen, welche er aus der Höhe heraus auf einen bestimmten Punkt zu kriechen sah. Er konnte nicht richtig manövrieren, als er durch die Welle durch die Luft geschleudert wurde und ganz ehrlich, ihm war dadurch ziemlich schlecht. Der Aufprall kam schneller als erwartet und er landete auf einer grasigen Lichtung, schlitterte über den Boden und kam erst zum stehen, als er eine Bogenschützin über sich sah, die wild entschlossen auf irgendetwas schoss. Er setzte sich auf und ihm drehte sich alles. Die magische Druckwelle wurde zum Glück von der Barriere abgefangen und das Feuer reichte gar nicht erst hier her, aber es war ein wirklich unangenehmer Flug. Sich nach vorn beugend nahm er den Helm ab, warf ihn zur Seite und hielt sich würgend die Hand vor den Mund. Schätzungsweise ist er einmal zu viel auf den Kopf gefallen heute. Aber er schluckte es runter und schüttelte sich. Elend und verwirrt hob er den Kopf zu der schönen Blondine und lächelte schräg. "Ich hoffe du hast dir das Kennzeichen markiert...Gott werde ich die beiden verklagen..." Er wollte aufstehen, aber seine Beine fühlten sich wackelig an und er taumelte zurück an die Mauer der Ruinen. Erst jetzt sah er die Horde an herzlosen, welche aus jeder Richtung angriff und wie die Wächter gegen sie kämpften. "Wow...Zusammenhalt ist wohl erst angesagt, wenn die Suppe am kochen ist huh, Blondie ? Wenn ihr nicht so engstirnig in eurer Orthodoxie sein würdet, wäre es gar nicht erst soweit gekommen." Er erkannte Lux und sie würde auch ihn erkennen, immerhin schickte sie einmal ein paar Trottel um TarXon ab zu holen. Er schüttelte den Kopf. "Ach vergiss es. Mit Leuten wie dir reden ist sinnlos, da hören einem die Herzlosen bestimmt eher zu." Er schwenkte die Hand nach rechts wo seine Ätherklinge erschien und stürmte dann mit nach vorn. Wie betrunken rannte er über die Ebene, aber jeder seiner Hiebe saß und streckte einen Herzlosen nieder. Gehirnerschütterung hin oder her, er würde es sich nicht nehmen lassen seine Kameraden zu beschützen. TarXons Präsenz spürte er unter seinen Füßen, doch noch zwei andere waren bei ihm. Eine Aura fühlte sich extrem Böse an, die andere war..."Norat ?" sagte er erschrocken und richtete seine Augen auf die Ruinen. "Nun Schätzchen, da liegt auch dein Fehler. Jeder dieser sogenannten 'Götter' hat seine Fesseln. Und jedermanns Kraft schwindet je mehr der anderen Götter erwachen." Das Kätzchen sprach in der reizvollen Stimme, des Herzlosen, den TarXon am besten kennen sollte. Sein eigenes Pendant sprach zu dem Lump, welcher hier Usurpator spielte. "Du versprachst ihnen Freiheit, nicht wahr ? Aber wissen sie, dass du ihre Kräfte an dich kettest ? Der kleinen Lux den Bogen zu übergeben und Noctems Wahnsinn zu nutzen, um ihren letzten Schutz zu brechen...interessante Idee." Der knuddelige Kater schüttelte den Kopf. "Aber du hast den Fehler gemacht dich hier zu verstecken. Und du hast den Fehler gemacht, uns beide hier her zu lassen. Unsere Wurzeln sind in der Dunkelheit dieser Welt..." Die Katze hopste von TarXons, durch die Salve an Angriffen und landete mit allen vier Pfoten auf dem Kristall, welcher die Erde repräsentierte. "Doch unsere Mutation hat per se faszinierende Eigenschaften. Sieh her !" Das Fell der Katze sträubte sich auf und der Schweif der Katze wurde zu einer Axt die ein immenses goldbraunes Leuchten von sich gab. "Es kann elementare Mächte speichern und auch weiterleiten. Hier sammeln sich die Artefakte der Patrone. Und hier können deine Pläne auch ruiniert werden. hab ich nicht Recht ?" Und schon schlug die Axt zu und ein immenser Impuls herrschte durch den Kristall, durch die Ruinen in die Erde hinein und verbreitete sich um die Ruine herum. Gesteine begannen kurz zu schweben und die unglaubliche Macht, welche sich für eine Sekunde entlud, trieb wohl allen Anwesenden Gänsehaut auf die Arme.
Draußen vergrub der Löwe die Krallen in dem Boden und spürte die Kraft der Erde durch sich fahren. Er drehte sich augenblicklich zu Torban um brüllte so laut es ging. Ein gigantischer Sturzbach an Kraft fuhr aus dem Boden durch die große Katze und zu dem Troll hin. Das war er, der Weckruf der Erde. Nun war es an dem neuen Wächter seine Bestimmung an zu nehmen.
Norat grinste in Katzengestalt und kicherte sanftmütig. Das Fell der Katze legte sich wieder und sie wurde etwas wackelig auf den Beinen. "Und nun heißt es zwei gegen zwei. Thihihi."


Tarxon:

Lux sagte nichts sie wusste das sie Fehler gemacht hatte, aber es war nicht die zeit für Anschuldigungen. Sie setzte Pfeil für Pfeil nach um die anderen zu unterstützen. Doch die mengen an herzlosen drohten sie zu überrollen und dann fing die erde an zu beben. Torban fühlte die Magie der Erde wie sie sich durch seine Körper zog und er wusste auch was er zu tun hatte. Der Troll hob den Arm und schlug auf den Boden, vor ihm erhob sich der Boden wie eine Welle türmte er sich auf und brandete in Richtung der Herzlosen. Die Woge aus Gestein und Erde begrub alles unter sich was ihr im weg Stande. Lux stand auf und humpelte zu Ahcxsas "wen du damit fertig bist mich zu beschimpfen würdest du mir dann helfen in den Tempel zukommen?" in ihre stimme lang neben unterdrücktem Schmerz auch Wut und Verunsicherung mit. Anna schaute in die Richtung aus der sie gekommen waren der Magische Impuls schien da wohl jemanden auf ihre Spur Gebracht zu haben. Sperre aus Schatten und Licht Hämmerte auf die Barriere. Solaris und Noctus Schwebten vor der Barriere schienen sie aber nicht Betreten zu können, das Dämonenmädchen zweifelte daran das die beiden die waren die sie Vorgaben zu sein. Tarxon schaute sich das Schauspiel an und überlegte wen die Kristalle für als Bindeglied zwischen Wächter und Patron dienten konnten sie auch genutzt werden um mit den Elementaren die wach warne Verbindung aufzunehmen. Die Gestalt fauchte "Lass das sein du Hexe" und versuchte sich auf die Katze zu stürzen wurde aber von einen Schwall Alca zurück geworfen. Er tastete nach einem Kristall hinter sich bekam aber nur Steine zu fassen. Tarxon grinste "Ohne die Kristalle scheinst du mir recht machtlos zu sein oder?", der junge hob die Hand und sein Gegner wurde wurde in sekunden von Strängen aus Alca gefesselt. Aus Bösen Augen starte die Gestalt ihn an "Als würdet ihr es schaffen Etwas zu ändern" er spuckte Tarxon vor die Füße "wen meine beiden Diener erst durch die Barriere sind werden sie euch einfach ausradieren mit den Kräften der Patrone die ihr retten wolltet". Tarxon schaute skeptisch er Verstand nicht was sein Gegner meinte. Der Alcajunge hatte die Magie gespürt die vor der Barriere auf und wieder ab viel aber wie hatten die Diener es geschafft an die Kräfte der Patrone heran zu kommen?. Ihr Gegner war erst einmal keine Gefahr wechhalb Tarxon zu Norat ging und eine einfache fragte stellt "Was machst du hier und viel wichtiger wie geht es dir?.


Ahcxsas:

"Nur wenn du damit fertig bist Unschuldige Leute als Hexen zu verbrennen, Prinzessin." scherzte der Schneeblonde, wobei es in Lux Position wohl weniger ein Scherz sein würde. Er sah zu dem Troll, welcher einen immensen Schub an Kraft bekam und öffnete und schloss seine Hände. "Eine Barriere die Magie abhält von Außen nach Innen zu dringen, aber nicht vice versa. Egal, wer das hier gebaut hat...er hatte sicherlich gute Gründe, dass nichts magisches hier eindringt, wollte aber sicher gehen, von innen heraus immer noch etwas bewirken zu können. Wenn man also hier drinnen wieder Magie wirken kann...Huh ?" AhcXsas schüttelte den Kopf. "Das macht alles keinen Sinn... Kann es vielleicht sogar sein, dass es nur bestimmten Leuten vergönnt ist hier noch Kräfte zu wirken ?" Er sah auf und blickte in Lux Gesicht, deren Bitte er bis eben ignoriert hatte. "Naja unser felsiger Freund kommt ja jetzt prima zurecht. Lass uns gehen, so wie TarXon kenne steckt er eh wieder in der Klemme." Er stemmte sich unter sie und stützte sie ab, damit sie besser laufen konnte. Beide waren schnell am Eingang der Ruine und der Herr des Nichts hoffte, dass nichts kompliziertes auf sie wartete. Norat in Katzengestalt schüttelte das Köpfchen. "Unkraut vergeht nicht. Aber die ganze gesponserte Energie der Felsenstadt hier her zu bringen hat mich wohl etwas aus dem Konzept gebracht." Die Katze schüttelte sich, plusterte das Fell und streckte sich einmal, ehe sie auf TarXons Schulter zurück sprang. "Dir sollte klar sein, dass ich als dein Herzloser auch meinen Ursprung in dieser Welt habe. Dieser Lackaffe dort hat aber ziemlich viel vermurkst und verdreht. Eigentlich sollten alle Patrone wach sein, aber irgendetwas hat sie weiter schlafen lassen, nachdem die restliche Welt aufgewacht war. Den selben, sagen wir: Kick. Bekommen wir nicht nochmal hin, also müssen wir diese Schlafmützen wohl oder übel selber wecken. Ich habe meine Kätzchen Monatelang durch diese Welt streifen lassen, um an diese Energie hier zu kommen, nur um einen dieser Idioten aufzuwecken." Sie kicherte leicht, obwohl es eigentlich eine prikäre Situation war. "Was mich aber interessieren würde...wie dieser Kerl hier hereingekommen ist...einen Kristallwächter gab es nicht mehr, seit der letzte die Barriere errichtet hat..." Norats Pupillen wurden zu Schlitzen, als sie die gefesselte Gestalt fixierte. Sie würde es zwar ungern zugeben, aber sie war deutlich geschwächt durch die Abgabe der Energie und den Weckruf der Erde.


Tarxon:

Lux schaut Ahcxsas Böse an sagte aber nichts. "Hier drin kann nur Magie genutzt werden die von den Schutzpatronen zugelassen oder nicht hierher gehört". Das war natürlich auch ein Beweis dafür das die beiden gestalten vor der Barriere nicht Noktus und Solaris sein konnten. "ich denke die Antwort auf alles erwartet uns dort drinnen." sie zeigte auf eine licht das am ende des Ganges auszumachen war. Ohne zwischen fälle erreichten die beiden den Hauptraum. Lux blick fiel auf den leuchtend weißen Kristall und sie hörte eine Stimme "Lass uns frei füge zusammen was sich wieder spricht um den Käfig aus Glas zu brechen". Das Mädchen legte die Stirn in falten, und überlegte was das heißen sollte während sie zu Tarxon humpelte. Tarxon schaut auf die Kristalle nun leuchteten 4 aber etwas am Licht und am Schattenkristall war seltsam, sie strahlten viel mehr Energie aus als die anderen beiden. Ihr gefesselter Gegner lachte " Als würdet ihr es schaffen die beiden Elementaren aus den Kristallen zu befreien" Er spuckte auf den Boden "währt ihr nicht gewesen Hätte ich einen nach dem anderen einsperren könne und mir ihre Kräfte Untertan machen können". Tarxon schaut Skeptisch "Also sind Noktus und Solaris in den Kristallen eingeschlossen?" Tarxon heilt das für unmöglich vermutlich nur ein Trick ihres Feindes damit sie die Kristalle zerstören und so den Weg für hier Herzlosen freimachen. Die Gestalt nickte und grinst " Genau das aber zu Glück würdet ihr niemals die Kristalle zerschlagen weil ihr viel zu viel angst habt das ich euch aus trickse" Er grinste in sich hinein egal was sie taten er hatte gewonnen. Lux tippte Tarxon auf die schulter und Flüsterte ihm etwas ins Ohr "ich glaube mit dem Aufenthaltort der Patrone könnte er recht haben aber wir müssen die Kristalle nicht zerstören nur eine Resonanz aus lösen". Tarxon schaute misstrauisch "Und du glaubst das wird klappen?" Lux nickte und spannte ihren Bogen. Tarxon Formte einen Speer aus Alca. Die Gestalt schaut skeptisch "das wir euch nichts bringen Magie vermag die Kristalle nicht zu öffnen". Tarxon lächelt "das ist aber nett das du uns extra darauf hinweist wie wie die Patrone befreien und deinen Plan vereiteln können". Zeit gleich sendeten beide ihre angriffe auf den Elementar gegenteiligen Kristall. Die Angriffe trafen die Kristalle und erst geschah nichts doch dann leuchtete die Kristalle und die Tore hinter ihnen Fingen an zu leuchten eine in Schwarz und eines in Weiß. "Nein wie konnte ihr wissen das das ich die Beiden mit ihrer eigenen Magie verschlossen hatte" die stimme der Gestalt bebte vor Zorn aber auch vor Angst. Lux und Tarxon wusste auch warum es Angst verspürte, den aus den Toren traten zwei Ritter gleich gerüstet wie die Gestalten vor der Barriere aber ihre Präsens war vollkommen anderer, sie strahlten ruhe und Gelassenheit aus aber dennoch wusste man wie stark sie waren. Noktus schaute in die Runde "da siehst du ich hatte recht er hat uns gerettet und er hat sogar Torban gefunden" Man konnte das Grinsen unter dem Helm des Patrons förmlich spüren. Solaris verschränkte die Arme "Aber ohne das Mädchen hätte er vermutlich ewig gebraucht um uns da raus zu kriegen" Sie richtete ihre Blick zu Noktus "Ich würde sagen ich habe die wette gewonnen". Noctus stöhnte genervt "Das Können wir später klären räumen wir hier Erstmal auf". Solaris nickte und ein Impuls aus Licht und Schatten brandete durch den Tempel. Der Impuls fegte die Herzlosen und die Beiden falschen Patrone einfach weg. Solaris schaute auf den gefangenen "Um dich kümmern wir uns später" sie klang gereizt und eine Kugel aus licht schloss die Gestalt ein und lies sie verschwinden. Die Noktus schauten die Vier an "Das uns zwei Niemande ein Mensch und eine Herzlose mal Retten würde" er verschränkte die arme und nickt. Solaris lachte "Das ist seine Art danke zu sagen". Sie schaute sich um "Wir müssen wohl alles wieder aufbauen aber wenigstens sind vier von uns wieder wach". Sie schaut die Vier an " Ihr habt bestimmt fragen und ich werde versuchen alle zu beantworten" Tarxon schaute nachdenklich und fragte dann "Warum konntet ihr euch nicht selbst aus den Kristallen befreien?" Solaris schaute zu den Steine die immer noch leicht am schwingen waren "Das ist eigentlich sehr einfach die Kristalle dienen als speicher und Puffer für die Energie mit der wir unsere Wächter unterstützen deshalb konnte deine Herzlose auch Erdmagie aus dem Kristall extrahieren obwohl der Patron selbst noch am schlafen war." Torban trat aus dem Eingang "Was sind das für Kreaturen da draußen?" Noktus zuckte mit den schultern " vermutlich die beiden Herzlosen mit denen dieser Verräter versucht hat unser Kräfte zu verpulvern". Noktus war am aufräumen und schaute kurz zu Tarxon "Schon seltsam das du die Waffe überhaupt führen kannst wo sich deine Magie so extrem verändert hat." Tarxon verschränkte die arme "Ja wen man es so sieht nutze ich ja keine Dunkelheit im normalen Sinne mehr" Solaris lachte "Nicht das du uns am ende den selben ärger machst du damals dieser Eismagier und wir plötzlich einen neuen Patron hier haben." Noktus stöhnte genervt " Dann müssten wir schon wieder ausbauen und wen ich nur daran denken was der dann anstellen könnte nur weil er seine Kräfte nicht beherrschen kann"
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty08.01.18 21:50

AhcXsas:

AhcXsas bezog Position am Eingang des Saals und blieb dort locker an der Wand stehen, als alles geschah. Er beobachtete. Er sah Lux zu ihrem Bruder humpeln und wie der angeblich Herzlose dort seinen Plan verriet und tatsächlich so dämliche Anmerkungen machte, um sich aufhalten zu lassen. Die Augen des Niemands zielten umher, sahen sich die Kristalle an, die Wände, die Finsternis. Alles schien ihre Bedeutung zu haben. Es war ein sehr wichtiger und elementarer Ort, im wahrsten Sinne des Wortes. Als die Geschwister dann ihre Waffen spannten und auf die jeweils anderen Kristalle zielten dachte er erst daran sie aufzuhalten, doch es war spannender zu zu sehen, was passieren würde. Nicht, dass er glaubte es würde irgendetwas schief gehen, nein im Gegenteil, er war sich nach den Worten des Feindes sogar sicher, dass das Vorhaben Früchte tragen würde.
Trotzdessen war die Kraft der beiden Patrone gewaltig, er spürte regelrecht, wie die Herzlosen weggefegt wurden, die draußen noch rigoros Unheil stifteten. Licht und Finsternis konnten tatsächlich eine gewaltige Bedrohung darstellen, wenn man sie zusammenführt. Doch genau das verunsicherte AhcXsas. Die freundlichen Worte, die mächtigen Auren der Beiden. Und insbesondere, dass sie diesen Mann dort einfach so weg sperren konnten. Er lächelte dünn. Keiner ist so dämlich sich mit Göttern anzulegen, zu Tricksen und gegen all ihre Schöpfungen zu rebellieren, wenn er nicht gegen ihre Kraft gewappnet ist. Er hatte es geschafft die Elemente zu lenken und zwar gleichzeitig, sie zu verschieben, zu bändigen und zwei Herzlose damit auszustatten, welche selber nicht gerade schwach waren. Wo war also das Häufchen?
Und noch ein anderes Thema beschäftigte den Schneeblonden. Die Patrone deuteten an, dass ein neuer Patron entstand, als ein Eismagier hier war. Konnten sie vom kalten Glanz reden? Wenn es so war, dann war diese Welt komplizierter, als er dachte und sehr sehr gefährlich. Magie war hier ein Faktor, der extreme Konsequenzen aufwies, für den kleinen Mann, als auch für den Gott. Sie wussten nicht alles, wussten nicht, welche Konsequenzen ihre eigenen Schöpfungen durchmachen konnten. Das war erschreckend. AhcXsas hatte so viele Befürchtungen und er hätte sie auch gern mit den Anwesenden geteilt, aber er wusste nicht so recht, wo er anfangen sollte.
Er begann mit dem offensichtlichsten Problem und meldete sich mit einem finsteren Blick aus dem Hintergrund. "Eure Gute Laune in allen Ehren, aber ihr unterschätzt euren Feind gewaltig." Seine Augen leuchteten aus dem gedimmten Licht heraus und fixierten erst Noctis und dann Solaris. "Die Herzlosen kommen aus dem inneren der Welt. Ihr könnt noch so viele auslöschen, es werden nur noch mehr und mehr. Mich würde es ehrlich gesagt nicht wundern, wenn dieser Mann sich von euch bewusst fangen lies. Die tödlichste Methode eine noch so starke Kraft zu stürzen, ist von innen heraus. Bislang hat er euch scheinbar nur von Außen beeinflussen können, aber jetzt habt ihr ihn beide mit eurer wahren Macht berührt. Ich für meinen Teil bin gespannt, wie das aus geht. Seid also gewarnt. Wenn es jemand ist, der diese Methodik versteht und wenn diese Welt auch ohne euren Einfluss extreme magische Konsequenzen aufweist, dann wird es zu einer weiteren Katastrophe kommen." Man konnte jetzt meinen, dass AhcXsas das alles hier sehr negativ betrachtete, aber die Katze, welche auf TarXons Schulter saß, nickte langsam und nervös. "Die Herzlosen hier sind reinblütig und gefährlich. Nicht mal ich kann sie wirklich beeinflussen. Das Problem mit den Dämonen kommt auch noch hinzu, sie haben angefangen die Herzlosen zu verspeisen, aber die Gründe dahinter sind mir noch unklar." antwortete die Herzlose darauf. "Auch wenn es gut ist, dass vier von euch wieder da sind. Wir müssen die Anderen auch noch wecken."


 
Tarxon:

Noctus schaut Ahcxsas ernst an "Wir unterschätzen unseren feind nicht, wir wissen sehr wohl wie die herzlosen unsere Welt betreten und wir wissen auch wo das Schlüsselloch oder besser die Überreste von eben diesem sind". Solaris hob beschwichtigend die Hände "Noktus er will uns nichts Böses ich kann verstehen das der Verrat deines Wächters dich schwer getroffen hat aber der Verräter ist an eine Ort gefangen an dem ihm auch die herzlosen nicht erreichen könnten". Tarxon schaute überrascht " Das war der Wächter der Schatten? Was ist geschehen das es zu all dem hier gekommen ist?" Noktus seufzte "Das ist eine lange Geschichte, alles fing damit an das vereinzelt Herzlose in dieser Welt auftauchten. Wir schlugen sie ohne große Probleme zurück aber mit der zeit wurde sie immer mehr und auch immer gefährlicher. Eisherz und Volt waren der Ansicht das wir den Grund für das auftauchen und den weg finden mussten den die Herzlosen in unsere Welt nahmen.
Wir restlichen 6 nahmen uns der Aufgabe an die auftauchenden Herzlosen aufzuhalten und die Bewohner dieser Welt zu schützen. Dann nach einiger zeit hatte wir Herausgefunden wie wir die Herzlosen stoppen konnten, aus unterlagen die wir aus einer anderen Welt hatten fanden wir das Loch durch das die Herzlosen in unsere Welt schlüpften." Die stimme des Patrons klang geknickt " Und dann begangen wir den Größten Fehler unserer zeit wir versuchten alle 8 zusammen das Loch mit unserer Magie zu schlissen, doch die gewaltige menge an Magie sorgte für das Gegenteil das Loch riss noch weiter auf und die herzlosen Vielen über diese Welt her wie eine Schwarm Insekten." Noktus schwieg und schaut auf den Boden Solaris legte ihm eine Hand auf die schulter "Ab hier erzähle ich weiter. Unserer Wächter verteidigten diesen Tempel an dem die magischen ströme der Welt zusammen laufen, ich und Noktus versuchten den Strom der Herzlosen ein zu dämmen währenddessen sollten die anderen eine weg finden das Loch zu schließen und die Welt zu retten" Anna eilte in den Raum "und dann wurden wir Verraten vom Wächter der Schatten" Solaris nickte "ja wir hatten nicht gemerkt das er von den Herzlosen kontrolliert wurde. Seine Gier nach mehr Macht brachte ihn dazu mich und Noktus zu verraten und in die Kristalle zu sperren die wir als Katalysator nutzten" Torban nickte " Er uns erzählt hatte das Schutz gefallen war und wir zurück zu unseren Heeren sollten um sie zu beschützen, aber Patrone schon am schlafen waren als wir ankamen" Noktus schaut Tarxon an "Wir waren durch die Gefangenschaft stark eingeschränkt in unserem tun aber dann nach nicht einmal 2 Wochen kamen du und deine Reisegefährtin und wir sahen wieder Hoffnung" Tarxon stutzte " Also habt ihr gehofft das ich euch Rette und einen weg finde die Welt zu retten?" Keiner der Patrone gab die Antwort aber alle wussten das es wohl so war. Anna wollte gerade etwas einwerfen d sagte Noktus ernst aber bestimmt "Genug Geschichten erzählen wir haben viel zu tun wir müssen vier Patrone wecken, die Inquisition wieder auf den rechten weg bringen und hier alles wieder aufbauen" Solaris nickte sie schaute die Anwesenden an "Anna du wirst dich darum kümmern herauszufinden wie es in den anderen Städten steht" das Mädchen nickte und eilte davon. "Torban du bleibst hier und beginnst mit dem Wiederaufbau und Lux du gehst zurück in die Stadt und beginnst damit die Inqisitzion wieder zu dem zu machen was sie sein sollte" Die beiden Wächter nickten und fingen mit den aufgaben an die ihnen zugeteilt wurden. Dann schaute die Patronin Ahcxsas Tarxon und Norat an " Der Grund für das verhalten der Dämonen ist sehr einfach wie einige von euch wissen ernähren sie sich von Energie jeglicher Art die Herzlosen sind für sie nichts anderes als laufende Fresspakete, wie die Energie der Herzlosen auf die Dämonen wirkt kann aber selbst ich nicht sagen. Ich denke das wäre alles was ihr hier tun konntet wir benachrichtigen euch wen sich eine Möglichkeit entwickeln sollte außer ihr habt noch etwas zu sagen."


Ahcxsas:

AhcXsas schüttelte den Kopf. Er konnte nicht einschätzen, wie die Herzlosen den Dämonen als Nahrung dienen sollten, aber da meldete sich die Katze zu Wort. Sie hopste von der Schulter und sträubte das Fell. Es bauschte sich auf und das kleine Wesen schien größer zu werden, nicht lange und die kleinen Häärchen des Fells verformten sich zu dünnen Fäden aus glitzerndem, wunderschönen Schleim, welcher sich zu einem adretten Körper verformte und bald schon Norat in all ihrer Erhabenheit darstellte. Sie strich sich durch das lange, seidenweiche blonde Haar und lächelte den beiden Patronen entgegen. "Pardon mon mes'amis, aber ich hätte eine Bitte an euch. Oder eher gesagt an unseren grummeligen süßen Noctis hier." Sie packte die Schulter ihres Pendant und zog ihn an sich heran. "Ich möchte, dass ihr TarXon zum nächsten Wächter der Schatten macht. Die Niemande stehen auf keiner Seite und er hat im Hintergrund auch noch jemanden, der ihn zügeln und auf ihn aufpassen kann, wenn er Scheiße baut. Ebenso würde es euch de Möglichkeit bieten euch von der Lage der Herzlosen außerhalb dieser Welt ein Bild zu machen. Denn so wie ich es verstanden habe, werden die Informationen eurer Wächter ohnehin an euch übertragen." Sie schaute ernst aber keck den Patron an. "Zumindest so lange wie sich die Lage hier nicht bessert. Ich versichere euch aus erster hand, dass die Herzlosen immer einen Weg in die Herzen der Menschen und der Welt finden. Wir...Sie sind sehr anpassungsfähig. Ich kenne auch diverse Unterarten, welche parasitär funktionieren und sollte das mit den Dämonen eventuell auf solch eine Weise eskalieren, müssen wir dafür vorsorgen." Sie drückte den jungen Niemand fest an ihren nicht üppigen Busen und umarmte ihn mütterlich. "Keine Angst, ich persönlich werde ihn unterweisen, damit seine Kräfte sich in die richtige Richtung entwickeln." AhcXsas grinste und verschränkte die Arme. "Das kann ja gar nicht schief gehen." flüsterte er zu sich selbst aber hielt es gleichzeitig für eine bizarr passende Idee. Norat galt als eine vernünftige Person. Und wohl auch als einzige Herzlose, die den Niemanden nicht ans Leder wollte. Zudem war ihre Kraft schwer einzuschätzen, weil sie offensiv noch nie in Erscheinung getreten war. Doch er wusste aus Erzählungen heraus, dass sie wohl eine Weile den höchsten rang unter ihresgleichen inne hatte. Sehr seltsam. Aber er vertraute ihr auf eine Weise, die schwer zu beschreiben ist. Sie war für AhcXsas wie Stilzkin. Ein Freund auf den man sich verlassen konnte, der aber oftmals nur in Erscheinung trat, wenn man ihn wirklich brauchte. Wie auch immer das hier ausgehen mochte, TarXon sollte mit seinem Herzlosen mitgehen, denn wer könnte ihn besser ausbilde, als jemand, der die selben Waffen führt?


Tarxon:


Noctus verschränkte die arme "Ich weis ja nicht. Scheint mir etwas Hitzköpfig und ungestüm zu sein der junge, und dann dieser seltsame schleim ist das überhaupt eine Element?" Solaris stöhnte genervt "jetzt komm nicht mit deine ruf du hattest vor 200 Jahren einen Sexdämon als Untergebene also bitte tiefer kannst du nicht sinken. Noktus räusperte sich "Aber wen ich mal so darüber nachdenke er hat Potenzial, mit etwas Arbeit wird er bestimmt eine fantastischer Wächter ausserdem führt er das Schwert ja schon" Noktus trat auf Tarxon zu "Mein junger freund möchtest du der Nächste Wächter der Schatten werden? Dieser Welt dienen und sie mit jeder Faser deines Körper beschützen?" Tarxon war etwas überrumpelt sah aber den Sinn hinter Norat`s verhalten sehr wohl. Tarxon verbeugte sich " Es wäre mir eine Ehre meiner Heimat auf diese art zu dienen". Tarxon lächelte und freute sich sehr das er nun die Möglichkeit hatte seiner Welt so zu dienen. Noktus nickte "dann soll es so sein du bist von nun an ein Wächter dieser Welt". Der Patron hob die Hand und Bänder aus Schatten fuhren in den niemand. Als die Bänder verschwunden waren schaut Tarxon sich an "ich merke keinen unterschied." Noktus lachte "Das kommt noch du musst dich erst an die Bindung gewöhnen, es ist eine Art Drosslung damit du dich mit den neuen Kräften nicht selber verletzt oder andere" Noktus streckte sich "Also dann wäre ja alles geklärt dann viel Erfolg auf deinem weg Tarxon" Noktus und Solaris begannen damit Ordnung in das Chaos des Tempels zu bringen. Tarxon schaut Norat an "Soll ich dich jetzt Lehrmeisterin nennen? Und wo gehen wir hin?.


Ahcxsas:


Die Herzlose nickte und gab dem Patron der Dunkelheit einen Kuss auf den Helm zum Dank. "Keine Sorge er wird schon noch zu einem richtigen Krieger, auch wenn ich ihn manchmal hart ran nehmen muss." Sie winkte vor ihrem Gesicht und lachte aufgekratzt. Wahrscheinlich erfreute es Norat, dass die Bemerkung sehr anzüglich klang. Die Blondine klopfte TarXon auf die Schulter und grinste ihn an. "Nein Nein, Norat reicht vollkommen. Wir sind ja immerhin fast sowas wie Geschwister." dann widmete sie sich AhcXsas zu und nahm sogleich seine Hände in ihre. Sie sah ihn besorgt an und seufzte. "Mach dir keine Sorgen, ich kümmere mich gut um ihn. Aber Herzchen, noch eine Warnung." sie holte zwei Briefe aus ihren Taschen, sofern man sagen wollte, dass der kleine Schlitz hinter den Pailletten Taschen waren, und drückte sie dem Niemand in die Hand. "Einer ist von deinem alten Kollegen...aber sei Vorsichtig, ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Der Andere beinhaltet die letzten Informationen, welche ich gesammelt habe. Die Usurpatoren haben etwas schlimmes vor, aber ich konnte noch nicht ausmachen, was genau, aber es sind Gerüchte im Umlauf, dass sie von einem großen Krieg sprechen. Seid auf der Hut." Sie strich ihm durchs Haar, kam seinem Ohr noch näher und flüsterte ihm etwas zu, mit einem dicken Grinsen im Gesicht. Er lächelte und nickte, flüsterte etwas zurück und lachte kurz dumpf. "Ich überlass das dir." sagte er noch, kramte in seiner Tasche und legte Norat etwas in die Hand. "Danke für deine Hilfe und die Briefe. Wir sehen uns sicher bald wieder Prinzessin." Er entspannte sich und die Rüstung verschwand in glitzernden Funken.
"TarXon." begann er und lief auf selbigen zu. "Norat wird dich erstmal mitnehmen. Wen wir uns wiedersehen bist du gefälligst etwas Stärker geworden, verstanden!?" Er tippte ihm herausfordernd auf die Brust und lächelte. "Und allem voran erwarte ich, dass du beim Nächsten Mal bereit bist uns alle zu verteidigen." Sorge klang in seiner Stimme mit. Norat erwähnte einen Krieg und er war sich sicher, dass das Thema den Niemanden gewidmet ist. "Wenn du wieder Hilfe in deiner Welt brauchst, sag bescheid. Also, machts gut, ich muss mich erstmal um den Papierkram kümmern." Er winkte dem Rest zu, testete, ob die dunklen Portale funktionierten, was sie taten und verlies den Ort des Geschehens. Norat nickte. "Also Mäuschen, dann wollen wir auch mal." Sie nahm seine Schulter und beide verschwanden in einem Wirbel aus pink-glitzerndem schleimigen Zeugs.

->[AhcXsas ab]
->[Norat, TarXon -> Keyblade Graveyard -> Der Abgrund]


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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty22.02.18 19:05

TarXon trat aus dem Portal und schaute auf Vorplatz der Kathedrale die als Stützpunkt für das vorhaben diente die restlichen Schutzpatrone zu finden. Es war lebendiger als das letzte mal überall liefen Handwerker und Arbeiter herum und Baute auf den Fundamenten alter Häuser die um die Kathedrale herum standen Läden und Häuser. Wenn das so weiter ging würde hier mitten im Wald eine kleine Stadt entstehen. Der Alcajunge nutze die zeit bis Aki hinter ihm her kam damit sich etwas genauer um zuschauen dabei viel ihm auf das viele der Leute ihn misstrauisch anschauten, auch viel ihm auf das dafür das die Gegend eher Friedlich war erstaunlich viel Soldaten der Inquisition hier herum liefen. Und dann viel ihm ein Plakat in Auge auf dem stand Tod dem unnatürlichen Das Nichtige hat keine Platz in dieser Welt. TarXon erinnerte sich an den schützen und jetzt war er sich schier hier lief etwas gewaltig falsch TarXon lief zurück zum Portal um zu schauen ob Aki da war, auf dem Weg lief der Alcajunge einem bekannten in die Arme. Torban stand an einem der Häuser und Klopfte das Mauerwerk ab ob es auch stabil genug gebaut war. Obwohl Klopfen war das falsche Wort Torban schlug mit einer Gewalt gegen die Wände das der Boden zitterte aber die Wände blieben standhaft. Als TarXon auf ihn zu kam drehte der Troll sich um " TarXon was machst du den hier die anderen sind doch schon alle im Tempel zu besprechen." TarXon wurde einmal umarmt und dann wieder abgesetzt. Als der Alcajunge wieder Luft in der Lunge hatte sagte er " Ich wollet nur eben schauen ob meine Kollegin sicher angekommen ist. Aber von welcher Besprechung redest du ich weis von nicht?" Torban runzelte die Stirn "Kann nicht sein ich selbst habe die Nachricht los geschickt. Aber gut du da also alles gut." Als TarXon mit Torban in Schlepptau am Portal ankam konnte er Aki nicht sehen wo war sie nur geblieben?
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty23.02.18 18:03

Das Kind schwebte durch das Portal und landete in einer Art staubigem Gras. Aus der Ferne hörte sie das Hämmern von Hämmern und das Sägen von Brettern. Scheinbar war sie auf einer Baustelle gelandet, oder auf einer Handwerker-Expo. Aber die war doch nicht hier? Oder? Handwerklich war sie auch nicht gerade begabt, ausser was ihre Handfeuerwaffen anging. Das war ja auch sowas wie ein Handwerk. Glaubte sie zumindest.
Sie ging ein paar schritte und sah sich dann in der halb fertigen Stadt um, die hier scheinbar entstehen sollte. Überall waren Menschen am Arbeiten und fleißig wie Ameisen. Sie trugen Bretter, Steine und Wasser durch die Gegend. Diese Idioten, man konnte diesen ganzen Krempel doch auch schweben lassen. Ziemlich hinterwäldlich.
Dass erblickte sie TarXon, der bei einem riesenhaften Ungetüm stand und fast zerquetscht wurde. Bei jedem anderen hätte sie wahrscheinlich versucht ihn zu retten, aber bei diesem grauhaarigen Typen wusste sie nicht so recht, ob er es nicht irgendwie provoziert oder verdient hatte. Trotzdem entschloss sie, dass sie zu ihm schlendern sollte, aber da wurde er schon los gelassen und schien nochmal zu dem Portal zu wandern. Suchte er noch etwas oder irgendjemanden ?
Dann stand sie unmittelbar hinter ihm und fragte „Auf wen warten wir und wer ist dieser Golem und wieso schwitzt du so stark und warum sind in dem Schild dort so viele Rechtschreibfehler?“
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty23.02.18 18:05

Unmittelbar hinter AkiraX stand dann sogar noch jemand, bewegte sich dann auf Torban zu, der TarXon gerade Informationen zu spielte und stellte die ultimative Frage: „Hast du vielleicht meinen Hund gesehen?“ Ausdruckslos und erwartungsvoll sah sie ihn an und zwinkerte nur ein einziges Mal, um ihre Netzhaut zu befeuchten. Gedulsig wartete sie auf eine Antwort und hielt den Picknickkorb in ihren Händen, in dessen Inneren ein kleiner, grüner Igel raschelte und sich zusammengekugelt in die Decke eingewickelt hatte. Seine Nase zuckte, als er die neue Welt roch, aber man konnte direkt merken, dass er unfreiwillig hier war und nicht gerade Lust hatte, durch die gegend getragen zu werden. Er murmelte etwas unverständliches und schien die Frau, die ihn mitnahm zu verfluchen. Aber ihm war viel zu schlecht, als dass er groß Trara machen konnte.
Nach einer weile des Starrens fragte das Mädchen noch einmal, da es ja sein konnte, dass dieser Riese nicht ihre Sprache sprach. „Hast du vielleicht meinen Hund gesehen?“ Und deutete spitze Ohren mit einer Hand an und einen Schweif an ihrem Steiß.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty23.02.18 19:05

TarXon drehte sich um als er Aki´s stimme hörte "Eigentlich auf dich aber du bist ja jetzt dar." Torban schaute das Niemandsmädchen an "Ich bin kein Golem ich bin ein Troll." An dieser Stelle erklärte Torban AkiraX den unterschied zwischen Trollen und Golems . "Golems sind durch Magie erschaffene Wesen deren Ganzer Körper aus einem normalerweise leblosen Material besteht und dem durch Magie Leben eingehaucht wird, Troll dagegen sind Lebewesen aus Fleisch und Blut die Durch ihre Verbindung zur Erde die Fähigkeit besitzen ihren Körper in stein zu wandeln" Bei seiner Erklärung hatte der Troll das erste fragen von Aria wirklich überhört, weswegen er sich erst beim erneuten fragen zu ihr drehte und ihre freundlich mitteilte das er ihre Hund nicht gesehen hat ihm aber auch keiner gesagt hat das ein Hund vermisst wird. TarXon runzelte die Stirn an die beiden Herzlosen gewannt sagte er " Ich dachte ihr müsstet auf den Laden aufpassen?" Torban schaut TarXon fragend an "Sind das Freunde von dir?" Der Alcajunge musste an dieser stelle überlegen "Freunde würde ich jetzt nicht direkt sagen, es sind bekannt von Norat" Torban schaute misstrauisch sagte aber nichts weiter dazu. TarXon konnte sich denken was Torban durch den Kopf ging auch ihm gefiel die Anwesenheit von drei Herzlosen die versucht hatten ihn umzubringen gar nicht. TarXon kratze sich am Hinterkopf "Ja gut Aki ist ja jetzt da und zwei unerwartet Besucher auch wir sollten zur Tempel dort sind vermutlich Norat und die anderen oder Torban?" Der Troll nickte " Ja Norat ist mit ihrem ihrer Begleitung direkt zum Palst gegangen." Die Frage von AkiraX im Bezug auf die Rechtschreibung des Schildes überhörte der Niemand einfach. Diese Diskriminierung der Leute nur weil sie nicht richtig lesen und schreiben könne war etwas schreckliches. Ein stück entfernt hinter einer frisch hochgezogenen Mauer stand eine Gestalt ganz in weiß gekleidet und beobachtete den bunten Haufen der dort stand und wohl gleich zum Tempel wollte. "Noch mehr Fremde ich sollte dem Meister Bericht erstatten" sagte die Gestalt leise zu sich selbst und Ohrfeigte sich innerlich das sie schon wieder mit sich selbst redete, es war eine schreckliche Angewohnheit von Handlangern immer mit sich selbst zureden. Die Gestalt drehte sich um und ging durch ein seltsam durchsichtig erscheinendes Portal.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty23.02.18 19:37

Die Erklärung des sogenannten Trolls klang absolut wahrscheinlich, deswegen verschränkte das Mädchen die Arme und nickte einfach bestätigend. „Ich habe gehört, dass es einen Trolljäger geben soll in einer anderen welt, der aber nicht gegen, sondern für Trolle kämpft. Das coolste ist, dass er wohl ein Mensch ist und eine Rüstung und ein schwert aus Tageslicht trägt. Jeder weiß ja, dass Trolle zu Stein werden, wenn sie sich dem tageslicht aussetzen und sterben, wenn sie jemand zertrümmert. Ganz ähnlich wie Gargoyles. Zumindest hat uns das Xantja mal in einer Unterrichtsstunde erzählt, als sie zu viel Kaffee getrunken hatte.“ Sie musterte den Troll und dann erst sah sie die Herzlose mit dem Picknickkorb und schreckte auf.
„Aaaaah! Wieso seid ihr denn mitgekommen!? Es ist bestimmt sehr gefährlich für euch in dieser Welt. Und ja...äääh mussstet ihr nicht auf den Laden aufpassen oder sowas? Norat ist nicht gerade zimperlich, was verpatzten Profit angeht.“ Wobei sie sich an das eine Mal erinnerte, als sie den Laden aus einer euphorischen Laune heraus verwüstet hatte. Hach das waren aber auch leckere Süßigkeiten, die die Nageldesignerin am Tresen hat liegen lassen. Wobei es sich wahrscheinlich einfach nur um Superzucker mit Farbe handelte. Und jeder, der mal was mit Aki zu tun hatte wusste, dass sie äußerst 'aktiv' auf Süßigkeiten reagiert.
„Und von was für einem tempel sprecht ihr eigentlich? Gehen wir etwa beten? Oder eine Hexe verbrennen? Ich meine ich habe nichts gegen hexen, aber sie scheinen ziemlich gut zu brennen. Warum sonst hätte man sie im kalten Mittelalter anzünden sollen? Etwa aus irgendwelchen fanatisch religiösen Gründen? Das wäre ja völlig bescheuert..“ Sie kicherte sich ins Fäustchen und stellte sich zu Aira und dem Igel, welche irgendwie verloren wirkten.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty23.02.18 19:51

„Oh...“ antwortete der schwarze Schwan dem Troll und ließ die Mundwinkel etwas nach unten hängen. Sie hatte noch nie ein solches Wesen gesehen, da sie durch das Training in der Welt der Herzlosen nie besonders weit hinaus gekommen war. Die einzige Freude war ihr Hund und der ist seit geraumer Zeit verschwunden. Die Aufregung der Anwesenden, zwecks ihrer Anwesenheit verstand sie auch nicht wirklich. Den Kopf neigend äußerte sie sich gegenüber dem Kind freundlich. „Ihr seid Kameraden. Ich und Retsa sind auch Kameraden. Jemand muss auf ihn aufpassen.“ Sie sah zu tarXon und dann wieder zu AkiraX. „Freundschaft...du wolltest mir spaßige Orte zeigen. Können wir wirklich Freunde werden? Oder vielleicht...meinen Hund finden?“
Sie zögerte für einen Moment und ihr Blick schien fragender denn je zu sein, aber dann zwang sie sich ein sehr dünnes, schwaches Lächeln auf, dass eher erschöpft, statt freundlich wirkte. Aber selbst wenn sie jetzt eine ruhige, harmlose Puppe war, wusste mindestens einer der hier Anwesenden, was für eine wilde Furie sie sein konnte.
Und dann wurde Veritas wach und streckte den Kopf aus dem Körbchen heraus, welches Aira gerade vor der Brust trug. „Ach du Scheiße, ich bin in der Hölle!“ Er schüttelte sich und die Decke fiel von ihm ab und präsentierte seine glänzenden grünen stacheln. „Dumm und Dümmer sind immer noch da und jetzt auch noch so eine Felsenfresse. Aira! Fickende Hölle, wieso hast du mich mitgenommen!? Bist du eigentlich bescheuert?“
Er krabbelte auf den rand des Korbes und kletterte auf die Schulter seiner Kameradin um sich umzusehen. „Gott verdammt, wo sind wir? Hinterwaldhausen? Hier sieht es ziemlich armselig aus. Ich glaub ich steh im Wald. Habt ihr eigentlich eine Ahnung, was Norat mit uns macht, wenn ihr Profit nicht stimmt. Fuck ey...“
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty24.02.18 15:59

TarXon rollte mit den Augen " Nein Aki wir gehen nicht Beten und wir verbrenne auch keine Hexe." Da schaltete sich Torban ein und sagte "die letzte Hexenverbrennung ist bestimmt vier Monate her obwohl sie wurde nicht der Hexerei angeklagt das wäre ja auch selten dämlich in einer Welt wo eigentlich jeder zaubern kann" Der Troll überlegte kurz und sprach dann weiter "Die anklage lautete glaube ich Packtschließung mit Herzlosen, sie hatte sich wohl beim angriff der Herzlosen auf ihre Seite geschlagen." Er konnte noch mehr erzählen lies es aber die Information das immer noch nach dem Verursacher der Explosion gesucht wurde die mehrere Dörfer verwüstet hatte behielt er lieber für sich. Gerade als TarXon los gehen wollte fing Veritas wieder an den aufstand zu proben erschaute den großmäuligen Vollidioten an und sagte "Bei allen sieben Höllen noch eins kannst du eigentlich auch einmal die fresse halten? Das du selbst als igel zu Dumm bist zu verstehen das du jetzt eventuell weniger Großspurig auftreten solltest aber nein der Herr Ehemaliges Oberhaupt der herzlosen führt sich wieder auf wie der King im Ring." TarXon holte tief Luft "aber ich sag dir eins wen du es nicht Schaft dich endlich am Riemen zu reißen und etwas Vernunft an den tag legst schlägt es Dreizehn." Der Niemand war einfach nur noch genervt wie konnet jemand nur so von sich überzeugt sein das er nicht einsah in was für eine Gefahr er gerade war. Jeder Hielt TarXon vor wie dumm und unvorsichtig er war aber Veritas kam hier hin und hatte erstmal nichts anderes zu tun als quer durch die Bank alles und jeden zu beleidigen. das einzige was TarXon im Moment davon abhielt Veritas irgend etwas anzutun war Aria und das wissen das er sich dann mit Norat auseinander setzen musste. Also Stapfte der Niemand wirklich schlecht gelaunt in Richtung Temple Torban lief hinter ihm her. Als er ihn eingeholt hatte Fragte er ihn leise " Ist dieser Igel wirklich das Oberhaupt der Herzlosen?" Man konnte die sorge und etwas Aggression in der Stimme des Troll´s hören. TarXon schaute ihn an und sagte nur" Ja er ist an dem Krieg und dem Tod vieler unschuldiger schult und dennoch dürfen wir ihm kein Haar krümmen" Torban schaute TarXon ernst an "Hass und Rache sind schlechte weg Gefährten das weist du hoffentlich?" Das wusste TarXon sehr wohl aber war das richtig durfte Veritas so ungeschoren davon kommen war es Gerecht das er so viele unschuldige auf dem gewissen hatte. Der Alcajunge war sich nicht sicher vielleicht würde ihm Norat und die anderen helfen könne diese frage zu beantworten.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty02.03.18 10:52

Das Gravitas-Mädchen sah Aria an und sie sah offenbar zurück. Das konnte man bei ihrer ausdruckslosen Miene, nie so richtig einschätzen. Dann aber ging sie dazwischen, da es das richtige war und sich der Dritte immer freute, wenn sich zwei streiteten. "Na hört ihr jetzt mal auf zu streiten. Das ist doch wohl nicht wahr. Ja es wurden Fehler gemacht, Titten gequetscht und manch einer ist umgekommen, aber das ist nicht mehr zu ändern. Alles was wir machen können, ist es besser zu machen. Uns als Niemande hat auch keiner gefragt, ob wir Niemande sein wollen und so auch nicht unsere Herzlosen, die dann mit uns entstanden sind. Gott noch eins..."
An sich regte sich das Mädchen nicht auf, aber dieser wandelnde Steinklumpen hatte Recht. Rache und Streit brachte nie etwas. Aki konnte sich immerhin bislang mit jedem anfreunden und so würde es auch mit den beiden Herzlosen passieren, die hier mit ihnen herum latschten. Ausserdem glaubte das Mädchen nicht, dass Norat den kleinen Terroristen unbewaffnet zurück ließ, schon gar nicht, wenn er so viel Hass von Außen ab bekam. Das war wahrscheinlich ihr Schützeninstinkt. Gefahr roch sie aus zwölf Meilen Entfernung. Leider hörte sie äußerst selten auf diesen Instinkt.
"Da fällt mir ein...Veri du warst doch das Oberhaupt der Obscurinass...warst du eigentlich auch einer dieser Usurnatoren? Bei euch gab es da ja so Rangfolgen, wie bei uns. Und wenn ja oder nein, was macht den Unterschied bei euch?"
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty02.03.18 11:16

"Halt die Fresse du mickriger, kleiner Voll...Mmmmhpf!" Und da wurde dem Igel von Aira die Schnauze zu gehalten. Die Vogelwyvern schüttelte sanft den Kopf und symbolisierte so, dass auch sie den Streit für unnötig erachtete. Die Knopfaugen des Igels starrten sie böse an, aber er nickte kurz und so wurde sein Mund wieder frei gegeben.
"Fuck ey..." murrte der Grünstachlige Stachler und gab tarXon den niedlichsten, bösartigsten Blick, den er als Igel drauf hatte. Doch das Mädel sagte etwas interessantes. Keiner hatte sie gefragt, ob sie Herzlose oder Niemande sein wollten. Das war Fakt. Das war einfach. Er mochte diesen Gedankenpunkt, da er sich mit seinem Überschnitt. Er neigte den Kopf zu dem Kind. Der Streit war ihm scheiß egal. Auch als halbes Plüschtier würde er diesem vorlauten Schleimbängel seine Stacheln in den Arsch schießen, wie ein wildgewordener Drachenältester, der unschuldige Jäger weg tackled.
"Hör lieber mal auf die Rotznase du blöder Schleimscheißer. Du weißt nicht mal, warum es Krieg gab und bohrst nur noch tiefer in Dinge, die dich einen Scheiß angehen. Du bist immerhin kein wirklicher Niemand. Schlammblut." Er schüttelte und die Stacheln plusterten sich etwas auf. "Ich und Aira sind keine Usurpatoren. Die einzigen, die diesen Rang gemeistert hatten waren Norat, Retsa und offenbar einer der Zwillinge, im letzten Kampf. Herzlose, die ihre Herzlosenform ablegen und aus eigener Kraft zu menschlichen wesen werden können, nennen wir Obscuridad. Das waren wir. Die meisten eure Gegenstücke. Einige kenne selbst ich nicht. Doch Herzlose, welche über diese Maße hinaus gehen und die 'obscure' Form eines Schattenwesens mit der menschlichen zu vereinen wissen und dabei sogar bei klarem Verstand bleiben, werden zu Usurpatoren. Sie stürzen die Dunkelheit selbst und entwickeln sich weiter. Ich und Norat haben das Phänomen erforscht, aber es gab keinen erklärbaren Auslöser. Einen Herzlosen in eine tierische oder Unterart zu transformieren und so seine Kräfte zu drosseln, war kein Problem. Aber ihn zu verstärken...wir haben alles versucht. Folter, körperlich und psychisch. Umbra Infusionen. Kämpfe bis ans Limit. Nichts hat etwas gebracht. Allerdings gab es etwas, was wesentlich vielversprechender war, als alles andere. Und das war das Auslöschen des anderen Teils. Des Ichs, welches nebenher als Abweichler existierte. Kurz: Ihr Niemande." Er verschränkte die kleinen Ärmchen und schüttelte sich erneut. "Wärt ihr einfach verreckt, wären wir wieder vollständig gewesen und nicht wie bescheuerte Berserker durchgedreht, sobald unser Leben auf dem Spiel stand. Wisst ihr eigentlich wie gefährlich die welt der Dunkelheit ist? Ich bezweifle, das so ein Vollpfosten wie dein Kollege, sie alle so lange am Leben erhalten hätte können. Dieser vorlaute, kleine...MMmmhpf!" Und da wurde ihm die Schnute wieder zu gehalten.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty02.03.18 19:03

Torban räusperte sich "könntet ihr euch solche Themen bitte aufheben bis wir im Tempel sind und so etwas nicht gerade auf offener Straße diskutieren?" Der Troll schaute alle warnend an und ging dann zielstrebig und zügiger zum Palast. TarXon wollte Veritas gerade wieder sprechen als ihm klar wurde wie recht der Herzlose leider hatte TarXon war sich nicht sicher wer und vor allem wo sein Herzloser war. Denn wie er herausgefunden hatte existierte Norat ja schon bevor TarXon zum Niemand wurde aber das machte keine unterschied er selbst sah sich als Niemand und das war was für ihn zählte. Er schaut Veritas nur seufzend  an und sagte " Du weist gar nicht wie recht du hast."  Die Informationen die Veritas so bereitwillig heraus rückte waren schon interessierend was TarXon aber sorgen machte war die Tatsache das der Anteil an Wachen der Inquisition hier doch recht hoch war. Und das eben diese strengstens darauf hingewiesen wurden jeden Herzlosen aus dieser Welt zu entfernen wusste TarXon auch. Sein restlicher Gedankengang an dieser stelle war leider sehr einfach und eher unangenehm für alle anwesenden. Aber erstaunlicher weise war keine der Wachen auf das Gespräch aufmerksam geworden so das die Kleine Gruppe unbehelligt bis zum Tor des Tempels kamen. Dort herrschte im Moment aber ein gewaltiger Tumult, schaulustige drängten sich in einer Traube gut vier Meter vor dem Eingang. Torban bahnte der Gruppe schnell und einfach eine weg durch die Menschenmenge wurde dann aber von einem Soldaten aufgehalten. Der Soldat schaute Torban nicht an sondern sagte nur "Ihr könnt hier nicht durch wir Transportieren gerade eines dieser widerlichen Schattendinger. Befehl der Schutzpatrone es dürfen keine Zivilisten in die nähe dieses Schandflecks allen Lebens der es gewagt hat menschliche Gestalt anzunehmen." Torban fing an mit dem Soldaten zu diskutieren und ihm klar zu machen wer gerade vor ihm Stand. Der Gerüstete weigerte sich aber vehement jemals von ihm oder TarXon gehört zu haben. TarXon für seine Teil schaute Aria und Veritas an und er befürchtete  das diese Situation nur eskalieren konnte.
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AkiraX
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty05.03.18 9:03

Aufmerksam hörte das Mädchen dem kleinen Igel zu, der ihr sogar ein Lob aussprach, was wirklich selten passierte. Sie hatte das Gefühl, dass die beiden schon jetzt die allerBESTEN!!! Freunde wurden. Zwar verstand sie nicht unbedingt alles, was er so von sich gab, besonders, da sie ständig damit beschäftigt war auf sein putziges Näschen zu achten, dass sich beim reden immer auf und ab bewegte. Aber interessant war es trotzdem. Er, als Anführer hatte nicht mal den höchsten Rang eines Herzlosen, aber konnte alle herum kommandieren, da sie ihm vertrauten. Ob es ihrem Onkel wohl am Anfang auch so ging? Vielleicht wäre sie auch eine gute Anführerin, wenn sie genug Überzeugungskraft aufbauen könnte.
Sie sah hin und her zwischen den beiden Herzlosen, sich selbst und TarXon. Und tief in ihrem gedanklichen, komplexen Gedankenmechanismen, keimte eine Idee auf. Sie musste dafür sorgen, dass sich Niemande und Herzlose miteinander verstehen. In der Welt, die niemals war, gab es immerhin auch noch genug menschliche Niemande, die nicht in der Regentschaft waren und einfach nur die Stadt besiedelten, da musste es doch auch von den Herzlosen welche geben, die einfach nur leben wollten. Vielleicht wird sie ja eine Vorreiterin für eine neue Generation, des Friedens.
Und wie sorgt man für Frieden? Mit Waffen! Und davon hatte sie mehr als genug. Moment...irgendwie dachte sie gerade in eine falsche Richtung. Vielleicht war das auch veritas Problem. Man konnte sich ja immer schlecht in andere rein denken. Aber vielleicht war auch das genau der Fehler. Hass und Nachtragungen führten nie zu etwas. Da hatte die Steinfratze wirklich recht. 
Und dann, um ihren Gedanken einen Dämpfer zu versetzen, kamen sie bei diesem Tempel an, wo sich eine Menschenmasse gebildet hatte und lautstark über einen Gefangenen diskutierte. Sie schwebte etwas nach oben, da sie nicht gerade die Größte war, um über die Köpfe der Anwesenden zu sehen. 'Eines der menschlichen Schattendinger'? Ihre Augenbrauen zogen sich zu einem bösen Gesicht zusammen. Hatte sie nicht gerade erst einen klaren Gedanken über Frieden gefasst? Ihre rechte Hand glitt instinktiv an ihre Beretta und sie schwebte noch ein weiteres Stück nach oben. Der Backstage-Ticketschalter für's Leichenschauhaus würde wahrscheinlich gleich eröffnet werden.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty05.03.18 11:19

Der Erste, welcher die Stimmung unter den Leuten las, war tatsächlich Veritas. Doch es war ihm Schnuppe, ob irgendwelche Hinterwäldler einen wütenden Mop gegen irgendwas führten. Allerdings bezog es wohl einen Herzlosen mit ein und er wollte gern wissen, um wen es sich handelte. Er gab Aira ein unsichtbares Zeichen und sie schlich sichunbemerkt und fast schlangengleich durch die Menge. Das musste man ihr lassen, sie war wirklich unauffällig, wie eine graue Ziegelsteinmauer. Wahrscheinlich aber lag das an ihrer mangelhaften Mimik. Sie hinterließ einfach fast nirgendwo einen bleibenden Eindruck. Sogar die Wachen schienen sie für keinerlei Ärgernis zu halten.
Als die Beiden bei dem Käfig angelangt waren fragte sie geradewegs hinaus: "Hast du vielleicht..." doch sie wurde rüde unterbrochen "...deinen Hund gesehen? Nein Liebes, das habe ich leider nicht." 
In dem Käfig saß Norat auf einem Stuhl, die Beine überkreuzt und in der Hand eine Tasse Tee, welche sie mit einem sbgespreizten, gut manikührten, kleinen Finger schlürfte. Ihre Haare waren gut um die Hälfte kürzer, als vor dem Krieg und sie wirkte, wie eine elegante Business Dame mit einer schulterlangen, Frisur, ein paar Haarspangen und einem eleganten Schwarz-weißem Outfit mit langen Kniestiefeln, die äußerst teuer aussahen und rote Sohlen besaßen.
Sie lächelte dem Mädchen entgegen und sah sie etwas perplex an. "Aber Schätzchen, was machst du denn hier ? Ihr solltet doch auf den Laden aufpassen." Veritas widersprach. "Wieso sollten wir auf dein stinkendes Geschäfft aufpassen, wenn du dir hier den Arsch breit sitzt und Urlaub machst, tickst du noch richtig!? Ausserdem, was fällt dir ein diesem Volltrottel einen Schlüssel zu geben? Dir haben sie wohl ins Gehirn geschossen!"
Sie lachte beherzt und wedelte mit dem Finger. "Tststs Veri...nicht so ungestüm, du süßer Fratz. Ich bin geschäftlich hier. Allerdings gab es ein paar Komplikationen auf dem weg hierher. Die gereizte Stimmung ist wirklich Gift für meine sanfte Haut. Aber es ging leider nicht anders. Ich nehme an, ihr habt diesen 'Volltrottel' mitgebracht? Wenn ja, sollte er wissen, dass es für ein Eingreifen noch zu früh ist und ES sich im Tempel befindet und in Gefahr schwebt, gestohlen zu werden." Sie zwinkerte verrucht und schloss somit die Warnung. Von Retsa war weit und breit allerdings keine Spur zu sehen.
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BeitragThema: Re: Der Alte Wald   Der Alte Wald Empty05.03.18 16:06

Während Torban weiter mit der Wache diskutierte packte TarXon Aki am Bein und zog sie wieder nach unten , um genau zu sein so weit runter das ihr Ohr auf der Höhe seines Gesichtes war. Leise aber bestimmt sagte er " AkiraX wen du noch einmal der Meinung bist in einer Menschenmenge von unschuldigen herum ballern zu wollen denke bitte daran das dir diese Leute nichts getan haben und die Leute von der Inquisition auch wen sie Engstirnige Glaubens und Rechts Fanatiker sind doch eine Art Polizei sind"
Der Blick des Niemands folgte den beiden herzlosen die sich zu den Käfig schlichen und dann hörte er eine wohl bekannte stimme. Just in diesem Moment gab die Wache nach und lies TarXon, Torban und Aki zum Käfig durch. TarXon trat vor den Käfig "Norat was zur Hölle machst du in dem Käfig?" die frage war sehr wohl begründet den eigentlich sollte Norat ja im Tempel sein und nicht ein einem Käfig. Aus dem Eingang des Tempel hörte man die Stimme von Lux die leicht erbost sagte "Das Würde ich auch gerne wissen warum unsere Beraterin für Gegenmaßnahmen für unser Herzlosenproblem in einem Käfig sitzt in dem eigentlich ein Sehr gefährlicher Herzloser sitzen sollte?"
Die Wachen schauten Lux erschrocken an und drehten sich schnell weg als wüssten sie nicht worum es geht. Lux ging auf die Wache am Käfig zu "Lass sie da raus und such gefälligst den Herzlosen wenn wir wegen eurer Dummheit verletzte haben sollten werdet ihr euch wünschen das der Herzlose euch getötet hat und ich euch nicht in die Finger kriege." Die Wache nickte und Öffnete den Käfig um dann schnell mit den restlichen Wachen auszuschwärmen um den Flüchtigen Herzlosen zu suchen. Lux murmelte etwas von inkompetente Vollidioten und drehte sich dann zu dem Grüppchen aus Herzlosen Niemanden und einem Troll um. "Wir sollten rein gehen dann kann uns Norat bestimmt erklären was sei in den Käfig macht und hoffentlich auch wo der herzlose ist der da drin sein sollte." Lux ging zügigen Schrittes zurück in den Tempel ,TarXon und Torban schlossen schnell zu ihr auf.  TarXon lief neben seiner Schwester her und holte den Blasrohrpfeil aus seiner Tasche "Hey Schwesterherz du weist nicht zufälliger was das ist oder?" Lux schaute sich den Pfeil an und sagte " Das ist einer Von den Pfeilen die von der Inquisition zum außergefecht setzen von Kriminellen benutzt wird warum fragst du?" TarXon lächelte schief "Naja jemand hat mit den Dingern auf mich geschossen." Lux schaut den Pfeil nochmal an " Ich schau mal was ich heraus bekomme" sie packte den Pfeil weg. Torban stellte Lux die wohl wichtiger frage "Was für ein Herzloser sollte eigentlich in den Käfig sein?" Lux seufte "In dem Käfig sollte ein Schattenlurch sein." TarXon schaute verdutzt "Für einen Schattenlurch macht ihr so eine aufstand?" Das hörte sich für den Alcajungen etwas übertreiben an, da sagte Lux ernst und mit finsterer Miene "Ja ein Schneeweißer Schattenlurch der zwölf Schattenborne mit einem schlag ausradiert und alles angreift was ihm zu nahe kommt ist schon etwas Besorgnis erregendes." Sie schaute Norat Veritas und Aira an und um herauszufinden was es mit diesem Schattenlurch auf sich hatte haben wir Norat und Retsa gebeten uns mit Rat zur Seite zustehen. TarXon vielen gefrorene stellen und Eisdornen an den Wänden auf er wollte gerade fragen woher die kamen als Torban sagte "Retsa war der junge auf den Anna so explosiv reagiert hatte oder?" Lux nickte dann schaute sie Aria an "Aria war dein Name oder?" Lux wollte die Herzlose darauf hinweisen das sollte ihr ein Mädchen mit roten Haaren und zwei Dolchen aus Eis entgegne kommen sollte sie dem Mädchen besser aus dem weg gehen.
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