Die Strandvilla

Beanixs verwarf, dies buchstäblich, ihre Verleidung un dlauschte dem Schrei, wonach sie zunächst ein bisschen nachdenken musste.
"Also an sich ist Xeinalem nicht gerade ein gutes Orga-Mitglied. Sie spielt ja ständig nur rum und ist schlecht gelaunt und klein und klein und klein und an sich ist sie so schwul, dass sie nicht einmal eine Erdnuss essen kann .... ", meinte sie und klang fast schon sicher, dass Xeinalem an sich besser dran wäre, wenn sie nun das Zeitliche segnete, wobei zumindest das Monster wohl recht fröhlich sein würde.

"Gott seit ihr kamerradenschweine" sagte der grauhaarige ernst.
Dem schrei folgend eilte der junge die Treppe hinunter.
Er folgte der Spur der Verwüstung, als er in den nächsten Raum kam sah er das Monster.
Verwundert schaute er sich um xein war Nicht zu sehen.
Ein schrecklicher gedanke erwuchs in dem jungen.
Er lief auf das Monster zu und schrie beim ersten Schlag mit der Pfanne.
Lass Xeinalim gehen du gastiges schwabel ding.
Wie ein berserker schlug der schattennutzer auf das Wesen ein.

Die Mogrys fiepsten auf und es klang in ihrer Mitte wie das Gekrächze von Wellensittichen mit Tollwut. Xeinalem konnte das kaum ertragen, ihre Ohren dröhnten und während sich plötzlich ihr Kokon zu drehen und wenden begann, verlor sie offenkundig vollends die Orientierung.
Das Gebälk aus Mogrys wackelte durch den Raum und stieß an alles, was ihm entgegen kam.

"Gott, hast du einen Helferkomplex!", entgegnete Felix energisch, während Tarxon sich in den beinahe sicheren Tod stürzte. So fingen wohl Zombieapokalypsen auch an und ehe man es sich versah, hatte man einen Zombie-Tarxon an der Backe, den man aus Gewerkschaftsgründen heraus nicht unschädlich machen durfte. Das war wirklich eine sehr verdrussbereitende Angelegenheit.
"Helfen wir ihm oder warten wir noch?",  fragte er die Dame. Sie hatten immerhin Zeit. Hier oben war noch alles sicher.

"Wenn er schreit, könnten wir mal nachsehen gehen. Aber solange er noch fröhlich ist und kein Blut fließt ....", sagte Beanixs heiter. Es gab immerhin schlimmeres, als ein tobsüchtiges Monster im Erdgeschoss. Im Urlaub konnte halt alles passieren. Sogar dass man etwas findet, wenn man einfach nur auf seine Füße starrte.
"Ich hab einen Cent gefunden, der in dieser Welt komplett wertlos ist!", sagte Beanixs freudig.

da sein tun nicht das ergebnis brachte das sich der junge erhoffte schnaute er sich das ding genauer an.
Er st jetzt fiel dme jungen auf das es sich um ein knäul von mogrys handelte die sich an etwas festklammerten.
Mit dieser erkäntnis änderte der junge sein plan und fixiret das geblide erstmal mit streben aus dunkelheit.
Nun da er sich keine sorgen machen musst das er umgerannt wurde find er damit an die mogrys einzelnt anzurupfen.
um zu verhindern das die kleine biester wieder auf das gebilde sprangen landete jeder abgenommene mogry in einen Schattennetzt das hinter tarxon in der luft hing.
Schon nach den ersten paar mogrys fand tarxon ein hand in dem gebilde.
"hey xeinalem bist ud da drin?" fragte er laut und lausch tdan ob eine antwort kamm.

Hörte sie da etwa eine nahe Stimme oder bildete sie es sich schon ein? was Xeinalem mit Sicherheit sagen konnte, war, dass ihr langsam ziemlich übel war und sie deswegen meinte, zu phantasieren, weil sie sich eben fast sicher gewesen war, dass sich der Mog-Mantel lichtete.
"Ich bin hier drin und ich glaub, ich muss gleich kotzen.", sagte sie und war sich nicht ganz sicher, ob man sie hören würde.

Man konnte oben nur recht wenig von den Geräuschen unten vernehmen. Ein paar flüchtige Geräusche waren es, die schon etwas herausstachen, aber doch nicht so übermäßig laut waren, dass man sich gesorgt hätte.
"Cool, ein ganzer Cent.", meinte er zu Beas Fund. Denn wie oft fand man denn schon Sachen in Mietvillen, die man nur für einen Urlaub bewohnte? "Der erste Schritt zur Millionen."

Beanixs war lautes Gerumpel in der Ferne gewohnt, denn immerhin hatte sie die Etage unter Xantja, wo manchmal mysteriöse Stimme spät nachts darum baten, getötet zu werden. In den ersten siebzig wochen machte einem das noch was aus, aber dann geht es einem am Besenstiel vorbei.
"Oh ja, ich muss nur rausfinden, in welcher Welt die Million einen Wert hat.", lachte sie heiter.

Tarxon hörte dumpf xeinalims Stimme.
"Spar dir das brechen bitte bis ich dich da rausgepuhlt habe".
Der grauhaarige schaufelte weiter die mogrys weg.
Nach einigen Minuten war auch der Kopf des mädchens freigelegt.
"Wie hast du es eigentlich geschafft das die kleinen so auf dich losgegangen sind?"
Der junge machte weiter mit der Befreiung der Spielerin.

Sie schnappte nach Luft, als hätte sie seit Wochen nicht mehr geatmet und ihre Frisur war etwas geladen. Sie brauchte einen Moment, um die ihr gestellte Frage zu verarbeiten und meinte dann leicht pikiert:
"Ich hab vom Buffet genascht."
Sie log nicht und an sich log sie wirklich nicht und war immer noch fest davon überzeugt, dass die Garnison der vereinten Mogs überreagiert wie bei einer alljährlichen Seuche.

Felix musste gar nicht überlegen. Er wusste genau, wo Cents einen Wert hatten und sogar recht gern gesehen waren.
"In meiner Welt zu Beispiel. Kleinste Einheit der Währung.", sagte er recht wie ein Experte, denn immerhin war jeder Experte, der eine Zeitlang in einer Welt mit einer bestimmten Art von Geld sein Zeug bezahlte, wenn man es bezahlte und dann sollte man sich der Bestandteile sehr sicher sein.

"Ausgezeichnet.", sagte sie und schnippte die Münze in die Luft, "Ich könnte sie auch in einen Brunnen werfen und mir was wünschen, was mir noch fehlt. EIn Kiesel zum Beispiel. Das fehlt mir wirklich total.", sagte Beanixs mit frohem Gesicht.

"Du hast nur genascht?" Fragte der junge verdutzt.
Tarxon bezweifelte das xein wirklich so wenig gemacht hatte aber das war im eigentlich egal.
Unter erstaunlich großem Aufwand befreite der grauhaarige seine kamerradin.
Er zollte den kleinen Wesen respekt das sie sich so festhalten könnten.

Als die Mogrys weg waren, merkte Xeinalem zum esten Mal die Kälte der Speisekammer. Ihr kroch eine Gänsehaut über die Arme und sie zittterte. Ohne ein weiteres Wort ging sie aus der geräumigen Kammer heraus und trampelte ein bisschen auf der Stelle, bis sie den Kälteinfall überwunden hatte.
"Danke Tarxon.", sagte sie und drückte dem Schattennutzer einen Kuss auf die Wange.

Felix hob die Brauen.
"Ernsthaft? Du bist die Meisterin des Gesteins und dir fehlt ein Kiesel?", fragte er verwirrt. Hatte Beanixs jemals mit Kieseln gearbeitet? Er hatte sie schon mit viel Steinzeug rumhantieren gesehen, aber wenn er sich recht erinnerte, dass tatsächlich nie mit Kieseln. Das war ja merkwürdig.

Es war ja mal wieder klar, dass ein Nichtsteinbändiger nicht wusste, dass Kiesel zu eigentlich nichts gut waren und Beanixs deswegen auch nicht darauf geskillt hatte. Was an sich auch ein Grund dafür ist, dass sie keinen Kiesel in ihrem Besitz hatte. Es war wohl eine der wenigen Steinsorten, die sie nicht in ihrer Sammlung hatte, ein wahnsinniger Fauxpas.
"Weißt du, Felix, es ist so süß, wenn du etwas nicht verstehst, was doch so offensichtlich ist.", meinte sie aber nur freundlich.

" keine ursache xeinalem" sagte er lächent
er schaut Xeinalim nachdenklich an und dna kamm ihm eine idee.
"ich hab im wohnzimmer einpaar consolen gesehen lust was zu zocken?"
der grauhaarige setzte mit dieser frage auf den spieltrieb des mädchens.

Xeinalem ließ den Blick schweifen. Alles hier sah volle Kanne zerstört und dreckig aus. Diese miesen Mogrys waren auch zu nichts nütze!
"Ich hab Urlaub.", sagte sie und nichts weiter dazu.

Offensichtlich fand er so ziemlich gar nichts, das mit Steinen zu tun hatte. Das war immerhin nicht sein Metier, es sei denn sie flouriszierten und das war eine andere Geschichte.
"Wir könnten den Balkon weiter erforschen, wie wärs?", fragte er an, um das Thema zu wechseln und um vielleicht einem Vortrag über Kiesel zu entkommen, dazu neigten Experten ja nur zu gern.

"Meinst du nicht, dass Tarxon uns suchen wird?", fragte sie und steckte den Cent in ihr Bikini-Oberteil. Immerhin hatte sie kaum noch eine andere Stelle, wo sie es hätte hinstecken können, ohne die OVA in einen Hentai zu verwandeln.

tarxon schaut xeinalim verdutzt an.
er überlegt es ergab schon sinn im urlaub macht man dinge zu denen man sonst keine zeit hat.
"ich würde sagen du solltest hier aufräumen bist an dem chaos ja auch schuld"
der junge war der meinung das er mit seiner vorderung recht hatte weshalb er auch nich terwattet das xeinalim etwas dagegen sagen würde.

Vielleicht hatte Tarxon mal wieder deine Position vergessen. Deswegen zogen sich die Augenbrauen der Spielerin so schnell und scharf zusammen, dass man sie für ein V hätte halten können.
"Bist du noch ganz dicht?", entgegnete sie, "Soweit kommt's noch, dass ich hier einen Finger krumm mache!"

Von unten konnte er nun eine zeternde Xeinalem hören und er war sich damit recht sicher, dass Tarxon, müsste er flüchten, schon zu ihnen finden würde. Wenn er nicht gerade scharf darauf wäre, sich den Zorn einer Hasardeurin zuzuziehen.
"Also ich denke, der kommt schon gut allein klar.", sagte er beruhigend.

Ihr gefiel, wie Felix dachte. Also wollte er ein kleines botanisches Abenteuer mit ihr erleben. Vielleicht würden sie sogar eine singende Weltraumpflanze entdecken. Das wäre voll aufregend und krank.
"Auf gehts!", sagte sie sogleich und hüpfte wieder hinaus auf den viel zu großen Balkon.